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Ausbildung Ohne Unterstützung


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Wer kann mir Helfen oder wo kann man sich Hilfe holen wenn, über die Firma keine Betriebliche Förderung sowie Unterstützung für Auszubildende geführt wird.

Kurz Beschreibung der Firma:

Und zwar ist das so, das wir in unserer Firma eine Ausbilderin haben die den Auszubildenden in Bereich IT/Kaufmann und IT/Anwendungsentwicklung keine Unterstützung gewährt bzw sich nicht an den Lehrplan hält oder ihn umsetzt.

Sowie nicht über die Kenntnis darüber verfügt.

Ihre aussage dazu ist, ihr seit alle selbst verantwortlich für die Ausbildung. In Betrieb habt ihr nur zu Arbeiten.

Oder die Punkte vorlegen die euch schwer fallen, ihr werdet dann extern in einen Kurs oder einer Fremd Firma verwiesen die euch dann für den Sachpunkt (Frage) unterrichtet.

Nur das Problem ist das dies erst jetzt nach Aussprache zu Wort kommt und man wieder auf

Eigenbemühen nach Kurse Suchen muss, die Ausbildungs- begleitend für die Ausbildung sein sollen.

So das man in der ganzen Ausbildungszeit keine orientierungsplan (Ausbildungsrichtlinien) hat.

Der Betrieb selbst hat in kleinster Hinsicht was mit den jeweiligen oben genannten zwei Berufen zu tun außer, paar Briefe zu schreiben.

Dies hat zur folge das Azubis(5) und (Ich) Umschüler in kleinster weise vorbereitet werden.

Auch das direkte ansprechen der Sachlage hat keine Wirkung geführt nur das man nun ein schlechtes Verhältnis weiter hat mit dieser Person.

Sowie ist das angestellten Verhältnis von ihr auch nur Teilzeit.

Mittlerweile hab ich keinen Rat mehr was ich machen soll und ich hab nur noch 1 1/4 Jahr Ausbildung und Riesen Lücken für die IHK Abschluss Prüfung zu füllen.

Wobei mir eigentlich Helfen würde was ich alles als IFA als Ausbildungslehrplan hätte damit ich in meiner Arbeitszeit mich selbst vorbereiten kann. Bzw. alles zusammenschreiben kann und das wichtige zu vertiefen.

IT/Handbuch ist zwar gute Hilfe für eine Übersicht aber vertieft auch nicht die jeweiligen gebiete sowie kann man sich nicht nur darauf stützen.

Fachliche Unterstützung bekommt man ja nicht.

Vielleicht könnt ihr mir ja Rat geben was ich machen kann. Lernen tue ich extrem nur halt alleine ohne Begleitende Unterstützung oder Ob das für mich Wichtig ist Zwecks IHK Abschlussprüfung.

Wie heißt das Sprichwort, Übung macht den Meister nur gerade das fehlt mir.

(Praktisch übersetzt.)

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Hallo XGuardian,

Deine Geschichte ist wirklich im hohem Maße schockierend, wenn es so ist, wie Du es hier beschreibst!

Wende Dich an die IHK, sowie an Deine Berufschule und erklärst denen die ganze Situation und läßt Dich von denen persönlich beraten, was Du machen könntest.

Fakt ist einfach nur, daß diese Leute unabhängig von Deinem Lehrbetrieb Deine nächsten professionellen Ansprechpartner sind.

Vielleicht könntest Du Dich auch anderweitig nach einer neuen Firma umschauen, in der Du Deine Ausbildung beenden könntest.

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Aber wenn du mit der IHK redest dann erstmal anonym um rat Fragen was du tun kannst. Die IHK lebt von den Firmen (diese Zahlen Beiträge) und sind deshalb immer erstmal auf der Seite der Betriebe!

Außerdem wird das Arbeitsklima im Betrieb sicher nicht positiver, wenn die IHK mit der Ausbilderin geredet hat...

Aber in deinem Fall dürfte eine Kündigung aus "wichtigem Grund" schon möglich sein...

Habt Ihr in der Firma einen Betriebsrat, so rede erstmal mit dem. Ein Betriebsrat ´sollte immer auf der Seite der Arbeitnehmer sein und dir auch (irgendwie) weiterhelfen können.

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Das ist Blödsinn. Die IHK ist weder von vorneherein "auf der Seite" der Firma, noch auf der Seite der Azubis.

*kopfschüttel*

Was du schreibst ist Blödsinn, die von der IHK sind selber voreingenommen und stehen wohl auf der Seite der Betriebe, die jährlich mehrere hundert € an die IHK abdrücken müssen.

Ein Tipp von mir ist noch www.doktor-azubi.de dort kann man die auch helfen.

Eine bekannt von mir hatte von denen mal den Rat bekommen, sich aus genau diesem von mir genannten Grund erstmal nur anonym bei der Kammer zu melden...

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Also ich werd in meinem Betrieb auch nicht so ausgebildet, wie hier oft wohl erwartet wird.

Ich bin im Betrieb um Arbeiten zu erledigen die nunmal anfallen. Wenn ich die Dinge die man hierfuer braucht nicht kann, so muss ich sie mir selbst aneignen. All das Wissen was ich habe eigne ich mir selbst an, und mein Ausbilder ist auch nur morgens da, und da reden wir ueber anfallende Aufgaben.

Ich versteh ehrlich gesagt nicht das Problem, sich selbst umzuschauen was man lernen kann/sollte, und dies dann zu machen. Bei mir ist es nicht anders, und ich beschwer mich nicht, denn so ist es nunmal.

Ich kenne auch genug andere Beispiele in meiner Klasse, wo es genauso der Fall ist, dass die auf Arbeit arbeiten, und zuhause oder in der Schule lernen...

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Was du schreibst ist Blödsinn, die von der IHK sind selber voreingenommen und stehen wohl auf der Seite der Betriebe, die jährlich mehrere hundert € an die IHK abdrücken müssen.
Ja und?

Was ist denn das für eine Begründung?

Bitte bei sowas belegbare Tatsachen! Sicherlich mag es sein, dass der ein oder andere sich bei manch einer IHK in besonderer Weise den Firmen "verpflichtet" fühlt, eben weil die Firmen letzten Endes mit ihren Beiträgen die IHK finanzieren, aber deshalb generell zu sagen "IHK ist in Problemfällen immer auf der Seite der Firma" ist doch Quatsch.

Was für einen Grund hätte die IHK auch Angst zu haben, bei einer Einmischung, die nicht im Interesse der Firma ist "den kürzeren" zu ziehen? Desweiteren ist die Abgabe an die IHK eine Pflichtabgabe, die Firma hätte also , selbst wenn sie wollte, gar nicht die Wahl zu sagen "Die IHK hat uns wegen unserem Azubi ans Bein gepinkelt also zahlen wir da nix mehr".

Hast du eigentlich schon jemals was mit jemanden bei der IHK zu tun gehabt, der für den Bereich Ausbildung zuständig ist? Wahrscheinlich nicht, denn sonst hättest du schon gemerkt, dass man dort eigentlich immer um eine Einigung bemüht ist, mit der beiden Seiten, also Arbeitgeber und Azubi, leben können.

Es liegt nicht im Interesse der IHK, und damit auch der Arbeitgeber als ganzes, schlecht ausgebildete Leute auf den Arbeitsmarkt zu schicken. Sowas kommt immer wieder negativ zurück - in den verschiedensten Manifestierungen.

Ach ja, nach deiner Begründung dürfte ein Staatsanwalt auch niemals eine Anklage gegen einen Bürger erheben - dieser finanziert ihm ja auch (indirekt) den Lebensunterhalt - denk mal drüber nach.

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Ich habe ja auch gesagt erstmal anonym, mann kann sich ja später immernoch outen.

Aber wenn du meinst.

Und ja, es stimmt, ich hatte noch nie etwas mit der IHK zu tun...

Ich kenne das Problem eben nur aus Erzählungen.

Es liegt nicht im Interesse der IHK, und damit auch der Arbeitgeber als ganzes, schlecht ausgebildete Leute auf den Arbeitsmarkt zu schicken.

Du solltest bedenken das es viele Betriebe gibt, für die ein Azubi nur eine billige Arbeitskraft ist, denen ist dann auch egal was danach mit den Auszubildenden ist...

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Ihr habt da beide irgendwo recht, ich würds auch erstmal anonym machen, denn wenn die ihk in deinem namen erstmal an deine firma herantritt, dann stehste erstmal im regen und die ausbildung gut zu beenden wird dadurch wahrscheinlich auch nicht leichter.

perdi hat aber insofern recht, dass die ihk garantiert nicht unberechtigt dem azubi ans bein pinkeln wird, das hab ich auch noch nicht gehört. die ihk ist wie schon geschrieben immer um ausgleich bemüht und vermittelt in extremfällen, wenns also gar nicht anders geht, auch schonmal azubis an andere firmen, wo diese dann ihre ausbildung beenden können.

einen betriebsrat wird deine firma wahrscheinlich genauso wenig haben wie eine jav, da in anbetracht von 5 azubis und einem umschüler die zu einer jav gar nicht verpflichtet sind, das gleiche gilt denk ich mal für einen betriebsrat. sowas richtet heut niemand mehr ein, der nicht muss, nicht zuletzt weil es auch geld und arbeitskraft (also wieder geld) kostet...

womit wir gleich beim nächsten wären: bevor du an die ihk herantritts, informiere dich über den genauen aufbau der firma und die hierachische organisation. sonst sagt deine firma, du hättest davon ja nie was den zuständigen zugetragen etc. etc...

viel erfolg dabei, mfg,

Freak

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Ich habe ja auch gesagt erstmal anonym, mann kann sich ja später immernoch outen.
Wäre eine Möglichkeit aber ich weiss nicht, wieso man nicht einfach klipp und klar sagt, was Sache ist. Entweder stehe ich zu dem Problem - oder aber nicht.

Und ja, es stimmt, ich hatte noch nie etwas mit der IHK zu tun... Ich kenne das Problem eben nur aus Erzählungen.
Dann solltest du mit allgemeinen Aussagen vorsichtig sein. Jede IHK ist anders, und sicherlich gibt's bessere und schlechtere, aber bei allem, was ich bisher mitbekommen habe ist die IHK deutlich besser, als ihr Ruf.

Du solltest bedenken das es viele Betriebe gibt, für die ein Azubi nur eine billige Arbeitskraft ist, denen ist dann auch egal was danach mit den Auszubildenden ist...
Und genauso gibt es viele Firmen, die Wert darauf legen später fähige Leute auf dem Arbeitsmarkt zu finden, und da fängt es nunmal mit der Ausbildung an.
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@Joe Kinley

In der Firma mach ich alles, außer meinen Beruf den ich erlerne will. Von Organisatorischen will ich gar nicht reden ich könnt manchmal heulen.

Bestes Beispiel alle gehen in Urlaub von dem Betrieb einschließlich Chef, und die Firma selbst zieht in der gleichen Woche um.

So das Auszubildende wie ich einer und meine Unterstützung der Praktikant vor Ort mit den Problemen des Elektriker der Putzfrau des Malers sich... ärgern muss.

Sprich in einen Tag soll das gesamte Netzwerk stehen einschließlich Umzug und Aufbau. Und der Witz ist am Freitag den 27. um 15:00 Uhr sollen wir erst anfangen.

Und am Montag soll es wieder laufen.

Alles ist Falsch geplant und falsch verlegt, alle sind in Urlaub und man muss alleine das Netzwerk an einen Tag neu auflegen und alle Client Rechner verkabeln. (2 Stockwerke )

Und Niemand ist da den man ansprechen kann oder mit dem überhaupt Technisch ein Wort gelaufen ist.

Man muss von a – z alles alleine organisieren und wenn man dann was vorlegt das schon das billigste von billigsten ist muss man immer noch Angebot suchen.

Das kostet Tage wenn nicht Wochen.

Und schuld haben immer nur wir. Ich hab ja in einigen Firmen schon gearbeitet aber solche zustände wie es da sind "extrem" .

So geht das ständig, das ****t mich so was von an.

Eigentlich hab ich gar keine Worte mehr was ich dazu sagen soll. (Einfach zuviel verkehrt)

Und dann noch dazu die Ausbilderin selbst,

Also das mit eueren Rat ist an sich auch schon das was ich gedacht habe.

Aber wie weit das mit selbst hilft ist an für sich auch gleich Null wird die Firma nicht verbessern oder Helfen.

Das man die IHK mal aufmerksam machen sollte bezüglich der Firma…. Ist absolut Richtig und sollte man auf jedenfall machen weil dies absolut in ausnützen der Azubis geht.

Einzige Möglichkeit die mir offen stehen ist entweder eine andere Firma finden die mich fürs letzte Jahr noch übernimmt eher unwahrscheinlich in der momentanen Zeit.

Das Beste wäre wenn ich von außen Unterstützung bekommen könnte einfach nur mit jemanden sich unterhalten und abklären kann was man Lernen sollte und was man an für sich vertiefen soll.

Muss das mit meinen Schulkameraden mal abklären es bringt nichts wenn man vollkommen auf sich alleine gestellt ist.

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Das man die IHK mal aufmerksam machen sollte bezüglich der Firma…. Ist absolut Richtig und sollte man auf jedenfall machen weil dies absolut in ausnützen der Azubis geht.

Hallo,

mich würde mal interessieren, was man den gegen solche Firmen konkret unternehemn kann bzgl. Ausnutzung von Azubis usw. Wie kann man die IHK informieren und vor allem was machen die dann bzw. was "passiert" der Firma? Lohnt es sich für den Azubi überhaupt?

mfg

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An für sich macht man damit nur die IHK aufmerksam das da was nicht stimmt die schicken evtl dann jemanden vorbei der dies dann überprüft oder die Firma selbst bekommt ein schreiben.

Bezüglich untersuchung oder ihr wird was vorgeworfen, kann bis zur einer sperrung des unternehmens führen bis das Sachverhältnis geklärt wurde.

Ob das nun so ist weis man nie , aus anderen gründen weis ich das die HWK bei sowas nicht kleinlich ist und sogar mit schliessung des unternehmen droht.

Oder eine Bussgeldstrafe.

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Hallo nochmal,

1.Erfährt die Firma dann wer der IHK das "verraten" hat?

2. Ich denke aber nicht, dass die Firma geschlossen wird oder ne Geldstrafe bekommt, weil Azubis oftmals (bzw. überwiegend) ausbildungsfremde Tätigkeiten (z.B. Putzarbeiten) machen musste, oder sind die da wirklich so "hinterher"?

3. Und wie macht an die IHK denn nun darauf aufmekrsam? per Brief?

mfg

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Leute euer Problem ist einfach das ihr euch nicht wehrt.

1.) Es ist bekannt das die IHK nur sehr schwerfällig aktiv wird wenn sie gegen die Chefs was machen sollen, wenn Azubis Probleme haben.

Da gibt es unzählige Azubis die selbes berichten, ergo sind die "ein bischen" Voreingenommen.

2.) Azubis dürfen eigentlich nie alleine ohne Aufsicht sein, zumindest nicht so im Fall wie Guardian geschildert hat.

Azubis dürfen auch nie alleine im Betrieb sein.

3.) Jeder Betrieb ist dazu gesetzlich verpflichtet seinen Azubis das Wissen zu vermitteln was sie benötigen um die Prüfung zu bestehen.

Tun sie das nicht, ist die Firma am Ende dran.

Also schreibt immer DIE WAHRHEIT in euer Berichtsheft, auch wenn der Chef es nicht unterschreibt, dafür könnt ihr ja nichts.

Solltet ihr nicht zur Prüfung zugelassen werden, weil der Chef eure Wahrheit nicht unterschrieben hat ( Berichtsheft usw. muss ja vollständig sein immer )...spätestens dann wird die IHK aufmerksam wenn sie genauer liest warum der chef dem Azubi das nicht utnerschrieben hat.

Desweiteren könnt ihr den Betrieb verklagen, wenn er euch nicht das Wissen vermittelt was ihr braucht um die Prüfung zu bestehen > jahrelang Fachfremde Tätigkeiten usw. darüber hinaus auch ggf. zivilrechtlich auf Schadensersatz verklagen da ihr ja Zeit und mögliches Geld als Geselle verloren habt dadurch.

Das Problem ist nur das alle immer schiss haben und kein ***** in der Hose und sich wie im Mittelalter behandeln lassen.

Ihr müßt ein Schwein sein auf dieser Welt, anders geht es nicht, also nutzt eure Rechte, das das Betriebsklima dann leidet ist klar, aber ******* drauf oder wollt ihr euch weiter so behandeln lassen?

Alles für die Firma wa!?

Ich geb euch 5 Azubis folgenden Tip:

a.) schreibt die Wahrheit in Berichtshefte, habt ihr mehrere Wochen ala: putzen und andere fachfremde Tätigkeiten im Heft stehen geht einer von euch zur IHK > persönlich und erzählt dem Mitarbeiter der für euren Fachbereich zuständig ist, was Sache ist.

( Erwähnt auch das ihr allein gelassen werdet usw. )

Paar Tage später geht der nächste von euch 5 hin, tut selbes.

Bis alle 5 einmal da waren, das macht Eindruck und dann werden die ihren ***** mal bewegen und mit eurer Firma reden.

Alternativ alle 5 einen Brief an die IHK mit dem Sachverhalt schreiben.

Natürlich wird Cheffe böse aber wayne!? Antwortet: ich nutze nur meine Rechte ! :)

b.) Wenn ihr Freitag 15uhr anfangt, arbeitet euer Pensum ab und fertig.

Ihr seit gesetzlich nicht verpflichtet am WE zu arbeiten, niemand kann euch was, und lasst euch nicht einschüchtern vom Chef oder drohen.

Lasst sie doch maulen wenn das Netzwerk nicht steht, das geht im linken Ohr rein und rechts wieder raus, solange ihr eure 8h macht ist alles in butter.

PS: Ich hatte sowas wie ihr auch in meiner Ausbildung, was einen nicht umbringt macht einen nur stärker und am Ende war ich der Sieger, der kleine dumme Azubi. ^^

Wenn ihr nochmehr Beistand wollt oder sonstige Hilfe, dann kommt ins irc Quakenet #wdh und labert mich da an.

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auch wenn ich textlich mir spik3 nicht ganz konform gehe, der Grundtenor ist sicher richtig:

Die jeweilige IHK braucht natürlich auch Beweise - und mündliche Überlieferungen eines einzelnen Azubis sind sehr wenig.

Das Berichtsheft ist ein optimaler Ort - und ein gutes Medium! Dies ordentlich zu führen ist übrigens Pflicht eines jeden Azubis und dokumentiert die Ausbildung, ggf. eben auch eine schlechte Ausbildung.

Manche "Ausbilder" wissen gar nicht um ihre Verantwortung. Vieles kann ein Azubi mit einem gut geplanten Gespräch (nicht wenn der Kunde in der Tür steht oder der Chef gerade gehen will) intern erreichen - ohne IHK und sonstigen Beistand.

Die Ausbildungsberater der IHKn sind eine gute Unterstützung in der nächsten Runde. Es muss nicht immer gleich "Klage", "Firma schliessen" und so was sein. Manchmal hilft ein gutes Gespräch.

Warum sage ich das: Wisst ihr genau, was ihr als Azubis dürft und nicht dürft? Den Eindruck habe ich nicht immer. So ist es aber bei Chefs auch, die Gutes tun wollen und ausbilden, aber denen eben so manche Kenntnisse darüber fehlen - seid fair zueinander!!!

LiGrü

Michael (ausgebildeter Ausbilder)

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So Storys erzählen einige aus meiner Berufsschulklasse auch immer wieder...

Und wir kommen jedesmal zu dem Fazit, das man den ***** zusammenkneifen muss weil es nicht grad förderlich fürs Betriebsklima ist wenn die IHK sagt "Lieber Chef, kümmern sie sich bitte mehr um den AzuBi weil sonst *peitsche* " :D

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  • 1 Monat später...

Hallo ich weiss einfach nicht mehr wie ich mir Helfen kann bezüglich meiner Umschulung und weiteres vorgehen.

Ich mach eine Umschulung als IFAe und stehe komplett alleine da. Und mittlerweile macht mir der Beruf auch nichts mehr spass.

Aber eigentlich nur wegen den extremen machenschaften dieser Firma.

Folgenden Punkte stehen in raum.

Die Firma:

Mein Ausbildungsplatz will mich in keinster weise Ausbilden oder Unterstützen, ansprechen auf die Problemmatik zu den Sachpunkten wird aus den weg gegangen oder mir werden Vorwürfe entgegen gebracht.

Das ich ein querdenker bin, Oder das alle anderen die da ihre ausbildung abgeschlossen haben es geschaft haben.

Das ich nichts mache, das ich alles *******e finde.

Durch meine Schlechten Leistungen momentan in der Berufschule verstärkt das um so mehr die Firma mich darauf zu zwingen eine entscheidung zu fallen ob ich nicht eher abrechen soll. Da Sie nicht gewillt ist mir eine Ausbildung zu geben und er auch nicht weiß wie.

Das hat er mir gegenüber wörtlich geäussert.

Die Ausbildung in der Firma ist bei null Prozent, die tätigkeiten die ich da vor ort tätige haben in keinster weise was mit IFAe zu tun.

Er will mir jetzt eine Abmahnung schreiben, weil nicht 3 Tage nach meiner Krank schreiben die Ärtztliche bestätigung in betrieb war obwohl die Ausbilderin bescheit gewust hat eine Woche darüber.

Es gibt soviele kriterien was da drin falsch ist das ich seiten schreiben könnte was schon war was passiert ist usw.

Andere Azubis in betrieb haben genauso schlechte Leistungen oder werden gemobt von der Ausbilderin

Die Ausbilderin weigert ist was zu vermitteln das ist nicht ihre Aufgabe oder Sie hätte dazu nicht die Kenntnisse.

Sie ist aber auch nur Teilzeit da.

Gestern würde mir dann nahe gebracht das ich mir 30min Zeit nehmen soll um zu entscheiden ob ich nicht eher abbrechen soll. Weil er ja vertraglich gebunden ist und da nicht raus kann.

Vor allen war ich jetzt 7 Wochen nicht in betrieb und auf einmal kommt sowas. 2 Wochen Berufschule, 3 Wochen Urlaub, 2 Wochen Krankheit. Wobei ich in der Zeit meiner Krankheit die Berufschule auch besucht habe.

Das Arbeitsamt habe ich unterrichtet über diese machen schaften die mich soweit unsterstützen das ich eine Umschulung von einen Anderen Bildungsträger weiter gefördert werde.

Die IHK ist mir bis jetzt keine Unterstützung meine Schilderungen bezüglich, der Betrieblichen zustände interessiert Sie in keinster weise das einzige was ich machen sollte ist den Betrieb schriftlich Mahnen das sie mir eine Ausbildung nach Vertrag erfüllen sollen und dann erst gehts weiter.

Meine Schilderungen über die Firmen verhältnisse interessiert sie in keinster weise.

Ich frag mich hat wirklich für was man die IHK (Nürnberg) hat oder alle darauf hinweisen das man sich bei der IHK rühren soll wenn es zu Problemem in Ausbildungsbetrieb giebt.

Einzige Äußerungen kommen das man alles ins Betriebsheft dokumentieren soll.

Ich frag mich echt nun was ich noch machen soll, momentan, versuche ich einen anderen Betriebe zu finden die mich in letzten Ausbildungjahr noch nehmen.

Hat vielleicht jemand genauso welche Probleme erlebt oder weis wie ich mir helfen kann.

Ab 1. September soll ein neuer Arzubi eingestellt werden der schon über 6 Monate als Praktikant dort tätigt.

Seit dieser Praktikant in Betrieb ist haben hat sich das Verhältnis in der Firma erheblich verschlechtert.

Die firma besteht aus 5 Azubis 1 chef, 1 Ausbilderin, und 1 angestellte. wobei es keine Vollzeitkraft gibt ausser den Azubis.

davon abgesehen sind alle IT/Kaufleute.

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Die firma besteht aus 5 Azubis 1 chef, 1 Ausbilderin, und 1 angestellte. wobei es keine Vollzeitkraft gibt ausser den Azubis.

davon abgesehen sind alle IT/Kaufleute.

Bezüglich der rechtlichen Situation sollen sich "sachkompetente" Kollegen und Kolleginnen (Prüfer ect.) einmal zu Wort melden .... ich schildere einfach mal meine Meinung :

1. Die personelle Zusammenstellung, empfinde ich als einen "schlechten Scherz" ...... 5 Azubis, zwei Teilzeitkräfte und einen "Chef" !

Eine Ausbilderin die nur als Teilzeitkraft tätig ist, halte ich für nicht akzeptabel. Desweiteren sollte die Ausführung von bestimmten Aufgaben, auch ausgebildeteten "Facharbeitern" vorbehalten werden .... ich halte es nicht für besonders klug, einen Azubi mit Arbeiten zu überfordern, denen er noch gar nicht gewachsen sein kann, weil ihm das hierfür notwendige Backgroundwissen einfach fehlt. (ist ja auch nicht schlimm - sondern eher "normal").

2. Natürlich ist auch "Eigenleistung" gefragt ..... als Azubi gehen einem (mit schlechten Zensuren) sonst recht schnell die Argumente aus. Allerdings kann ich es durchaus nachvollziehen, das auch die schulischen Leistungen "absacken", wenn es in dem Betrieb so zu geht, wie du es geschildert hast.

Gruss

BadDog

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@Thorsten Schröder

Hab in in Prinzip gemacht mich (Berufschullehrer angesprochen) Arbeitsamt angesprochen, IHK angesprochen.

@BadDog

Die schert sich einen Dreck darum äußert dieses auch vor mir vorm Chef oder anderen Azubis das Sie nicht macht und das Sie überhaupt nicht dazu zuständig.

Dies liegt alles in eingener sache beim Azubi.

In der Firma macht man nur tätigkeiten die zum Ablauf der Firma zu tun hat wie Telefon überwachung oder Serienbriefe schreiben oder Firmen suchen die Angeschrieben werden sollen.

Die IT/Systemkaufleute machen eigentlich die tätigkeit von Bürokaufleuten.

@Spik3

An sich werde ich alles ins Betriebsheft dokumentieren jetzt vorallen sowieso da er mit ja Wörtlich droht mit ich soll mich entscheiden das ich selber Kündige.

8std tssss ich mache jeden tag 9 1/2 Std es wurde uns auch schon gesagt wir sollen in Betriebsheft keine Überstunden eintragen. Alleine das zeigt doch schon das er die Azubis nur ausnützt.

@fi-newbie

In Prinzip billige Arbeitskräfte von den er sich sein 2 Millionen neues Gebäude abbezahlen läst.

Das Problem ist in Betrieb tätige ich nur sachen die mit Systempflege zu tun haben. Mehr Support als sonst was mein ansprechen damit ich Praxisnahme Massnahmen haben kann wurden mit den Argument niedergeschlagen das jeder Azubi hier die Ausbildung vollendet hat.

Also in ganzen kein Lösung der Probleme dich ich schon anfang Februar diesen Jahres geäußert habe.

Der witz ist die erste Praxisnahme Berufliche Erfahrung in meinen Beruf habe ich in der Berufschule erfahren und zwar in der Projekt Arbeit.

Genauso mit Arbeitsstunden uns wurde untersagt das wir nicht in Betriebsheft mehr als 8 1/2 std eintragen dürfen.

Eine Kollegin hat deswegen ihr Berichtsheft komplett neu die Zeiten schreiben müssen da Ausbilderin nicht unterschreiben wollte. Da Sie ja zur Prüfung muste.

Darauf hin wurde uns untersagt das wir nicht mehr als 8 1/2 std eintragen sollen.

@fi-newbie

Ich bin 31 Jahre alt, und lasse mich ungern von einen Ungebildeten Chef dumm anreden. Zumindest äußere ich die Sachlage und genau das past ihn nicht.

Vorallen das verdrehen von tatsachen habe ich noch nie so extrem gehört der muss sich ja von seine Ausbilderin noch bestätigung holen damit er recht in seiner Position bekommt.

Eigentlich ist das mehr wie ein suchen und vorwürfe halten

er bestätigt mir ja gegenüber das ich in manchen sachen recht habe das er nicht qualifiziert ist für eine Ausbildung zb.

Es ist klar erkennbar, das Sie mich raus haben wollen das ein neue Azubi anfangen kann da spart man sich lol 450 Euro doch weniger. Und der motzt nicht da es ja seine erste Ausbildung ist.

@fi-newbie

Ob die es erfahren oder nicht spielt in der sache keinen Grund es geht darum das die Zustände in betrieb geschildert werden müssen genauso wie das sich was ändern muss sonst dreht man sich in kreis bis der nächste kommt und der entweder motzt wie ich oder schluckt.

Es geht mehr darum beweise zu sammeln die man als sicherheit hat, schritt für schritt.

Falls du das gleiche Problem hast würde ich mich gerne mit dir in verbindung setzen so hab ich wenigstens jemanden der genau in der gleiche lage ist wie ich.

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@..::rEnE::..

Nee da ist nicht mal nee Struktur in der Firma geschweige von einer Vollzeitkraft.

Ich habe in meinen ganzen lebe noch nie so viel chaos gesehen ich hab schon eine 20 seite Dokumentation bezüglich den machenschaften in den betrieb.

Wollte dies der IHK geben aber die weigern sich ja Aktive zu werden.

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Hallo,

das Problem was du oben beschreibst kenn ich nur zu gut..

ich habe leztes Jahr in einem Betrieb ( ca 20 personen ) als IT_systemelektroniker angefangen. Anfangs schien alles noch okay... wir haben verschiedene sachen gemacht und viel über hardware "learning by doing" gelernt.

Es sieht hier so aus: ein paar Vertriebler ( ständig wechselnd ), in der technik ( wo ich tätig bin) unser Ausbilder, 2 Angestellte und 4 azubis.

Die arbeit besteht darin jeden tag Rechner/server/notebooks zu bauen die von den vertrieblern gebucht und uns vom lager gegeben werden.

3 jahre lang!

und das nennt sich dann ausbildung.

ich habe mit 2 weitern azubis hier angefangen von dehnen einer schon in der probezeit eine andere stelle gefunden hat. ich selbst werde ende juli den betrieb verlassen und eine andere ausbildung beginnen.

der dritte wird ab oktober studieren...

nächstes problem ist: auf Privatleben/Familie wird hier keine Rücksicht genommen..

so werden diverse "Arbeiten" auf Samstags verlegt,.. Die Inventur sogar Sa und Sonntags...

es werden schulungen (Pflichtveranstaltungen!!) angesetzt für mehrere Samstage oder nach Feierabend in dehnen man nur vor dem PC sitzt und sich selbst beschäftigt weil keiner was weiss was zu tun ist. und keiner weiss was er da soll. ( jdf von uns hier nicht )

ebenfalls wird vorrausgesetzt das wenn um halb 5 ein 20er auftrag reinkommt der auch noch fertig gestellt wird. Das man eigendlich um 5 aushat ist scheinbar egal. freizeit??? gibt es nicht. geregelte arbeitszeiten? auch nicht wirklich.

abfeiern der Überstunden Zitat: "wird nicht gerne gesehen"!

Ich habe mich bei der IHK letztes jahr erkundigt. einmal wegen den arbeitszeiten ( 10 - 14 stunden pro tag wenn viel los ist,ohne ein "Danke" )

und einmal wegen der "ausbildung" bei der man sich eher als "billige arbeitskraft" vorkommt...

Wir waren persönlich bei der IHK, es wurde uns geraten mit dem Ausbilder zu reden. hatten wir schon gemacht.. "er kann daran nichts ändern"

chef erzählt uns wieviele zertifikate etc die firma denn schon von der ihk für ausbildung bekommen hat.. sehr informativ!!

weiterhin wurde uns geraten uns einen anderen ausbildungsbetrieb zu suchen.

was mir gott sei dank auch geglückt ist.

eine mail an eine person der ihk die sich mit problemen von azubis in betrieben beschäftigt wurde angemailt, die antwort war kurz und knapp.. als ob die person die mail nichtmal gelesen hätte. ( -mit dem ausbilder/chef reden )

ich bin froh das ich eine neue stelle in einem bekannten unternehmen gefunden habe in dem die ausbildung super ist.

zur ihk kann ich nicht viel sagen, nur das was ich bis jetzt erlebt hab.. mir hat sie nicht wirklich geholfen. kann sein das ich an die falschen Leute geraten bin dort.. aber meiner meinung nach hätten auch diese sich darum kümmern können..

mfg sited

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