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RubberDog

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Beiträge von RubberDog

  1. vor 7 Minuten schrieb Savetyman:

    Ok, aber so sehe ich momentan keine Aspekt wodurch Einsparung entstehen könnten. Es geht bei einem MDM ja um die Funktionen und die Sicherheit und nicht darum etwas einzusparen oder sehe ich das Falsch?

    Und wieso wird das eingerichtet?
    Einfach aus langeweile? Oder verspricht der Auftraggeber sich etwas davon?
    Kann man durch Backups irgendetwas einsparen (z.B. Arbeitszeit, die sich mit Sicherheit irgendwie in Euro umrechnen lässt)?
    Kann man durch Dinge wie remote lock & wipe etwas einsparen? Oder verhindert man dadurch vielleicht sogar einen möglichen Schaden, der irgendwie beziffert werden kann?

  2. Wird's ne VM oder ein "richtiger" Server?
    Ist der schon vorhanden, oder muss der beschafft werden?

    Damit wäre es ggfs. mehr, als nur Software auswählen.

    Was du aber ändern solltest:

    vor 51 Minuten schrieb MaximilianTM:

    Die Auftragserteilung von Kunden erfolgt telefonisch oder per E-Mail. Dies führt zu Problemen, da die genannten Telekommunikationsmedien nur zu Geschäftszeiten verfügbar sind. 

    Schaltet ihr euren Mailserver ab, wenn Feierabend ist? Oder läuft darauf n Script, wodurch nach Uhrzeit XY alle Mails rejected werden?
    Wenn ja solltet ihr das ändern.
    Wenn nein sehe ich nicht, in wiefern ein Ticket-System etwas daran ändern würde, dass außerhalb der Bürozeiten niemand Anfragen bearbeitet.

  3. Bewerben sollte man sich immer, wenn etwa 50% oder mehr der Stellenbeschreibung auf einen passen.
     Ist man nicht ganz auf den Kopf gefallen, bekommt man es normalerweise hin sich den Rest herzuleiten / einzuarbeiten.

    Ich sehe nicht ganz, wo du da Spielraum für Interpretation siehst.
    Dir wurde gesagt dass du Doku lesen können, und übliche Konzepte kennen solltest.
    Die Frameworks an sich sind erstmal völlig egal.

  4. vor 4 Stunden schrieb Nuendo:

    Mir ist klar das ich als Berufseinsteiger kaum eine Stelle als Administrator bekommen werde, mich würde interessieren ob ihr mir Tipps geben könnt das ich nicht ewig im First und second Level versauer ?

     

    Das ist durchaus möglich, wenn denn ein wenig Erfahrung mit den Betriebssystemen (aus Administrativer Sicht, nicht nur User) vorhanden ist.
    Welche Programme genutzt werden, wie die funktionieren, was alles konfiguriert ist... das ist sowieso beinahe überall unterschiedlich, so dass man sich zwingend über einige Zeit einarbeiten muss.

    Am einfachsten ist das ganze immer, wenn man weiss wie man Fehlern auf die schliche kommen kann, völlig unabhängig vom Programm / Dienst - was Linux angeht also je nach Distro journalctl, /var/log/, etc.

    vor 4 Stunden schrieb Nuendo:

    Vielleicht auch Weiterbildungen, Zertifikate etc...

    Da gibt es wirklich sehr viel an Zertifikaten, beispielsweise LPIC für den Linux-Einstieg. Wie interessant das ist hängt aber auch immer sehr (!) vom AG ab.

    vor 4 Stunden schrieb Nuendo:

    Hab unter anderem großes Interesse an Cyber Security bzw auch Cloud Services und SQL

    Schau dir mal Cybrary an. Es ist zwar alles Englisch, aber die meisten Kurse sind kostenlos, und qualitativ größtenteils echt in Ordnung.
    Es gibt dort auch die möglichkeit, "Zertifikate" zu den Kursen zu machen, ich weiss allerdings nicht ob die (noch) kostenlos sind, oder über die dort eigene Währung "bezahlt" werden. Die gab's damals jedenfalls schon für's einloggen oder auch im Forum schreiben.
    Auch ist deren Akzeptanz unter den AGs nicht ganz so toll.

    Aber!
    Immerhin kann man dort schonmal einiges lernen und dann ggfs die "richtigen" Zertifikate bei den großen Anbietern machen.
    Oder man lässt die weg und kann trotzdem alles, was die Zertifikate bestätigen sollen.

  5. vor 2 Stunden schrieb Freshbeard:

    Es ist ein komplettes Kundenprojekt alles was dort gemacht wird, ich mach nur Backup und Virtualisierung als Teilprojekt.

    Den Rest erledigt ein andere Kollege.

    Nein, raus damit.
    Es geht hier um DEIN Projekt, nicht das Projekt deiner Firma.
    Nur weil dein Projekt Teil des Firmenprojektes ist, hat der Anteil den andere machen darin nichts zu suchen.

    vor 2 Stunden schrieb Freshbeard:

    Hoffe das passt jetzt so.

    Rechtschreibfehler, und zwar

    vor 2 Stunden schrieb Freshbeard:

    a. Inbetriebnahme/Konfiguration des Servers und des Hypervisiors 3h
    b. Inbetriebnahme/Konfiguration der Storage 3h
    c. Inbetriebnahme neuen Hardware beim Kunden 3h

    a) Hypervisor
    b) 'der Storage'? Eher Storage-Server oder so? 'Der Lager' klingt sehr falsch.
    c) 'Inbetriebnahme der neuen Hardware' oder 'Inbetriebnahme neuer Hardware'.

    vor 2 Stunden schrieb Freshbeard:

    Hab mich da eigentlich an die Vorgabe der IHK gehalten, ich darf nur 5 Stunden für Projektdoku brauchen.

    Wenn du schriftlich von der IHK hast, dass die Doku nur 5 dauern darf, dann schreib doch auf keinen Fall 7 hin.. 
    Dürft ihr sowas wie 'Puffer' haben? Ansonsten die Zeit irgendwo anders unterbringen.

  6. vor 6 Minuten schrieb IT Cake:

    Ich meinte es eigentlich eher so dass man nicht annehmen kann dass man sich nicht einarbeiten muss denn man kann doch nicht auf Anhieb das Projekt durchführen wenn man sich noch nie damit befasst hat.

    Erstmal, wie Chief Wiggum schon sagte, sollte man es in einem Bereich durchführen, in dem man sich sowieso schon auskennt.
    Und der Rest ist gar nicht so schwer - ob du nun einen Webserver konfigurierst oder ein Ticketsystem macht prinzipiell keinen so großen Unterschied.
    Du installierst in den meisten Projekten ja trotzdem nur fertige Software, dass du etwas aus Source mit drölf nötigen Flags für einen Rechner mit Oberon kompilierst kommt eher selten vor.
    Nachher eine passende Konfiguration für alles zu erstellen macht einen Unterschied, und doch passt man häufig nur irgendwelche .conf Dateien an, nachdem man sich die Doku angesehen und alles für das Projekt relevante identifiziert hat.
    So wahnsinnig viel an Einarbeitung ist da nicht.
    Die Zeit rennt einem trotzdem schneller weg, als einem lieb sein kann.

  7. Bei uns musste man vorher keine Zielgruppe festlegen, aber wir sollten immer davon ausgehen, dass der PA von nichts ne Ahnung hat.

    Ich würd's so unterschreiben, ein mit-Azubi, allerdings FIAE, "durfte" sein Projekt nach der Präsentation noch 45 Minuten bis ins kleinste Detail erklären, da sein PA der Auffassung war, ein Azubi könne keine Software mit Bit-Shifting hinbekommen und dass das mit Sicherheit jemand anders für ihn gemacht hat. Die hatten wohl etwas mehr Ahnung von der Materie.


    Geh davon aus sie Wissen nichts und erkläre alles, ein paar Begriffe kannst du ja gezielt für das anschließende Gespräch offen lassen.

  8. vor 11 Minuten schrieb IT Cake:

    Es ist kompletter Schwachsinn dass sich da niemand einarbeiten muss und auch die 35 komplett füllen kann.

    Ich meinte das eigentlich genau anders herum.
    Real lagen so ziemlich alle aus meiner Klasse zwischen 45 und 60 Stunden, einzelne noch mehr.

    Bei mir selbst hat primär die Doku dezent mehr Zeit gefressen, als ursprünglich mal geplant war.
     

    vor 15 Minuten schrieb IT Cake:

    weil unsere Infrastruktur hier schon echt sauber & problemlos läuft

    Es gibt immer Raum für Verbesserungen.

  9. vor 50 Minuten schrieb ghostgcr:

    Alternativ könntest du sicher auch was mit GitLab machen. Sprich, ein Repository aufsetzen. Das hat zwar vielleicht keinen wirklich Mehrwert, ist aber im Worst Case besser, als garkein Projekt^^

    Ich bezweifle, dass das was wird.
    Eine kleine GitLab-Installation ist nicht mal klickibunti, sondern den Paketmanager der Distro installieren lassen. Und das bisschen an nötiger Konfiguration ist ne Sache von 5-10 Minuten. Auf meinem Pi3 zuhause läuft eins, und ich habe kaum ne Stunde gebraucht - inklusive Pi aufsetzen.

    Softwareverteilung gäbe es einige Möglichkeiten - OPSI, WPKG, Puppet, $weitereSoftware

    Ticketsysteme gibt es auch wie Sand am Meer.

    Ne Doku wirst du wohl eher nicht bekommen, das bisschen was sonst an Arbeit zu erledigen ist, ist darin ja normalerweise schon bis ins Detail beschrieben.


    Ansonsten, von wegen Einarbeitungszeit - gibt es irgendwen, der mit den 35 Stunden für'n FISI-Projekt wirklich hinkam?

  10. "MUSS" gar nicht.

    Bei mehr Aufgaben, die einem übertragen werden, und somit auch immer mehr Verantwortung kann ein Antrag auf Höhergruppierung gestellt werden.
    Ob / wann der durchkommt... Naja.

    Was noch zu beachten wäre:
    Bei befristeten Verträgen ist eine Höhergruppierung ausgeschlossen. Vorher müsstest du in dem Fall entfristet werden.

    Last but not least wäre immerhin der Stufenaufstieg zu bedenken, der nochmal mehr Geld gibt.
    Der ist ganz einfach zeitlich gebunden. Aber afaik muss auch hier der Vertrag entfristet sein. Da bin ich mir nicht ganz sicher.

    Was ich auch nicht weiss, vielleicht kann jemand mit mehr Ahnung das beantworten;
    Bleibt eine höhere Stufe vorhanden, wenn eine Höhergruppierung ansteht?
    Also beispielsweise E6/2 nach E7/2, oder gibt es dann nen "reset" auf E7/1?

  11. vor 1 Minute schrieb Carwyn:

    Ich hab letztens noch gelesen, dass alles bis 6 Minuten nicht zählt. Also auch 5:30 Minuten darunter fallen würden. Aber das ist 

    Hab ich auch noch gelesen. Bis 5:59 gilt es als pünktlich, erst ab genau 6 Minuten wird es als Verspätung in die Statistik der Bahn aufgenommen.

    Meiner kam heute auch entspannte 37 Minuten zu spät am Ziel an - bei mir noch pünktlich - auf einer Fahrtstrecke von 21 Minuten.
    Fand ich schon ein wenig beeindruckend.

  12. vor 12 Stunden schrieb ErB777:

    Bei Windows bist du standardmäßig ein Administrator, hast von Beginn an volle Rechte. Bei Linux bist du zunächst ein Standard-User.

    Uhm... erm...
    Wenn nach der Installation und dem ersten Start nichts verändert wurde, ist man unter Linux mindestens via sudo schon quasi Admin (root). Je nach Distro gibt es sogar erstmal nur den Login als root, wobei das glücklicherweise langsam ausstirbt.

  13. vor 4 Stunden schrieb CyrusKermani:

    Bei Windows-Betriebssystem kann jeder die Daten Unbefugt ansehen, verändern, löschen.

    Unter Linux auch. Live-CD, chroot. Ohne jegliche Authentifizierung root-Zugriff.

    vor 4 Stunden schrieb CyrusKermani:

    Unter Linux muss man immer mit einem Benutzername angemeldet sein, somit weiß das System wer angemeldet ist.

    Und unter Windows klappt das so ganz ohne User?
    Auf uralten Versionen konnte man den Login mittels Escape umgehen, soweit ich mich erinnere. Aber das kannst du 20+ Jahre später nicht mehr als Vergleich nehmen.
     

    vor 4 Stunden schrieb CyrusKermani:

    Jeder User (Benutzer) bekommt vom Administrator gewisse Rechte bzw. Verbote.

    Nö. Prinzipiell darf jeder neue User so ziemlich alles ausführen, was auch dem System läuft - nur nicht überall löschen / verändern. In seinem /home/ tun und lassen, was er möchte. Default-Config, so wie unter Windows auch. Bei beiden OS lässt sich das über die Rechteverwaltung manuell anpassen.

    vor 4 Stunden schrieb CyrusKermani:

    Also der User kann nur Lesen, Löschen, ausführen, wenn der Administrator ihn die Rechte erteilt hat.

    S.o.

    vor 4 Stunden schrieb CyrusKermani:

    Man kann nicht Ausversehen das System beschädigen wie bei Windows Z.B. mit Format ?

    Ein nicht-Admin unter Windows darf format c  ausführen?
    Als root kann ich unter Linux auch mit rm -rf / alles zerstören, nur weil ich Beispielsweise nen Punkt vor dem / vergesse.
    Teilweise inzwischen aber blockiert, geht nur noch mit --no-preserve-root. Je nach Distro.

    vor 4 Stunden schrieb CyrusKermani:

    Man nicht auf die Dateien von anderen zugreifen, wenn nicht erlaubt würde.

    Ich bin mir relativ sicher, dass ich als 0815-User unter Windows keinen Zugriff auf C:\Users\$andereruser habe.

  14. Moin,

    Ich brauche ein SSL-Zertifikat für einen Server, der allerdings hinter einer Firewall in einem sonst ziemlich leeren VLAN sitzt.
    Kontakt nach draußen ausschließlich über Port-Forwarding zur Firewall.

    Der Server gibt zur Kommunikation mit dem Client allerdings beim ersten Kontakt eine "External URL" zurück, diese kann ich selbst festlegen.
    Derzeit ist es die IP der Firewall, andernfalls funktioniert die Kommunikation Server <> Client nämlich nicht mehr.

    Kann ich ein Zertifikat für einen FQDN besorgen, das auf dem Server ablegen, und in unseren DNS-Servern den FQDN auf die Firewall mappen?
    Bzw, das einzig wichtige - machen SSL und das Zertifikat das mit?

  15. Als Projekt sollte das passen, Monitoring kommt "häufiger" vor.


    Es ist eher ungünstig formuliert. Es klingt sehr danach, als wäre Monitoring ein Allheilmittel, mit dem dann ja nichts mehr schiefgehen kann. Und davon ist das ganze sehr weit entfernt, du bekommst nur meist ein paar Minuten früher mit, bevor alles den Bach runtergeht.
    Das kann dir ein PA, wenn er schlechte Laune hat, auch gern mal negativ auslegen.

    RAM oder HDD voll, ja, kommt vor.
    In den meisten Fällen schmiert aber der Server weg, ein Dienst wird wegen Fehlern beendet, oder, oder, oder.
    Weder kann man dann noch etwas tun um das zu verhindern, noch wird das durch schnelleres Bescheidwissen von den Usern unbemerkt bleiben.

  16. Es vor dem Nutzer zu bemerken klappt nur, wenn ein System selten genutzt wird.
    Wenn mir der Server mit den Nutzerprofilen (2000+) abschmiert kann ich sicher sein, dass mein Telefon klingelt bevor Thunderbird überhaupt die Möglichkeit hatte Mails abzurufen.
    Wenn LDAP für die Authentifizierung nicht mehr läuft, steht ein Nutzer vor meiner Tür bevor ich es auf der Statusseite meiner Monitoringlösung sehe - vor allem, weil die nicht permanent im Vordergrund ist, und ich keinen extra Bildschirm hab der nur die anzeigt.
     

    vor 16 Minuten schrieb retrieve:

    Ich bin in der Regel auch früher im Betireb als andere Mitarbeiter und könnte somit Ausfällen vorbeugen, wenn diese mir vorher angezeigt werden.

    Nein.
    Damit kannst du dafür sorgen, dass es weniger Leuten - im Idealfall niemandem - auffällt, aber dem Ausfall vorbeugen kannst du nicht.
    Es ist ja schon ausgefallen, wenn $Software dir da was anzeigt.

  17. In Punkt 2 sagst du "vorsorglich Ausfälle verhindern" - was genau meinst du damit?
     

    Zitat

    Dadurch kann das Administratorteam das Problem beheben, bevor es den Usern auffällt und erleichtert, somit auch die Fehlersuche.

    Ich bezweifle, dass man es mitbekommt, bevor den Usern etwas auffällt. Es sei denn, es ist ein sehr selten genutztes System UND egal welche Lösung es wird, sie überwacht alles permanent statt wie nach meiner Erfahrung üblich periodisch (alle paar Minuten mal).
    Die Fehlersuche erleichtert es auch nicht unbedingt, je nachdem wie sehr du beim Überwachen ins Detail gehst.

    Ob $Monitoringsoftware oder $User dir sagt dass $Dienst nicht erreichbar ist, macht nicht wirklich nen Unterschied.

  18. vor 11 Stunden schrieb Knoblauchbaguette:

    Wusstest ihr schon immer was ihr werden wolltet? Gab es Umwege? Seid ihr zufrieden? Würdet ihr Rückblickend etwas anders machen? Wie seht ihr eure Zukunft? 

    Nein, ja, ziemlich, ja, könnte klappen.


    Etwas ausführlicher:

    Nein, keine Ahnung was ich wollte. Vieles klang okay, aber nichts wirklich spannend.

    Umwege:
    - nach der 6ten vom Gymnasium auf die Realschule gewechselt, da die Noten in den Keller fielen, weil $Gründe
    - mieser Realschulabschluss (knappe 4,0)
    - 1 Jahr Maßnahme des Arbeitsamtes (ja, damals hießen die noch so)
    - 3,5 Jahre Ausbildung Elektriker
    - 1 Jahr Arbeit als Leihgurke
    - 3 Jahre Abi nachgemacht
    - was jetzt?
    - knappe 3 Jahre Informatik-Studium, weil mir nichts besseres einfiel. Leider dran gescheitert.
    - was jetzt?
    - 1,5 Jahre FISI-Ausbildung
    - seitdem Sysadmin, Linux, Virtualisierungs-Kram.

     

    Bin ganz zufrieden damit, wie es gerade ist.

    Rückblickend hätte ich schon damals in der Schule ein wenig mehr leisten sollen.

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