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varafisi

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  1. Ja das ist mit durchaus bewusst und da gibt es ja so einige die das anbieten aber ich möchte lieber Präsenzphasen besuchen, da mir das eigenständige Lernen auf Dauer nicht liegt.
  2. Guten Morgen, ich hatte schon einmal ein Thread eröffnet, bzgl. einem ähnlichen Thema, nun habe ich aber die Gewissheit, dass mir die Weiterbildung nach meiner Ausbildung zum FISI (derzeit 3. Lehrjahr, Prüfung ist Sommer 2020) finanziert wird. Ich hatte mir den OP (IT-Business Manager / zertifizierter IT-Projektleiter) oder das nebenberufliche Studium an der FOM (Winfo) schon näher angeschaut. Den OP würde ich bei der ComPers und das Studium an der FOM absolvieren (beides in Hannover). Derzeit fahre ich zu meinem AG exakt 40km und bin ungefähr 35 Minuten pro Strecke unterwegs. Ich bin 21 Jahre und wohne Zuhause. Ich war bereits bei einer Probevorlesung in Hannover, die mir wirklich sehr gefallen hat. Nun bin ich aber ein wenig vom Zeitaufwand abgeschreckt, der mir womöglich bevorstehen wird. An der FOM: Das Zeitmodell 1 würde sich auf 2 oder 3 Abende/Woche und 2 /3 Samstage im Monat belaufen und wobei das Zeitmodell 2 auf Freitags und Samstags festgelegt ist. Bei ComPers: ComPers gibt selbst an, sich alle 3 bis 4 Wochen zu treffen und Freitag und Samstag zu unterrichten, wobei Absolventen davon berichteten, sich auch alle 2 Wochen getroffen zu haben. Der Weg zur FOM würde ca. 50 km betragen. Am Wochenende bin ich hobbybedingt jeden Samstag und Sonntag (meist auch nur 1 Tag von den beiden) ca. 8 bis 9 Stunden unterwegs, da ich im Norddeutschen Fußball unterwegs bin (Fußballschiedsrichter). Ich muss ehrlich gestehen, auch ein klein wenig Schiss davor zu haben, das Studium womöglich nicht zu schaffen und negativ vor meinem AG stehen zu müssen. Die Weiterbildung zum OP ist natürlich auch nicht zu vernachlässigen jedoch weiß ich aktuell nicht so richtig, welche Weiterbildung die beste Entscheidung ist. Nach meinem Fachabitur wollte ich Wirtschaftsinformatik dual studieren, wo ich bei den Betrieben aber durch die Einstellungstests durchgerasselt bin, weil ich einige Themen schlichtweg nie zu Gesicht bekommen habe. Eine Wohnung ist in den nächsten 1 bis 2 Jahren nicht geplant, aus Gründen, die es nunmal nicht zulassen. Ich sehe mich eher in der Schnittstellenposition und eher auf der Projektmanagementschiene als auf der technischen, weshalb die beiden Weiterbildungen mir durchaus helfen in diese Position zu kommen. Mich stört aktuell die Entfernung und der Zeitaufwand in der Woche für das reine Fahren. Wenn die Uni um 21:15 vorbei ist, wäre ich somit um 22:15 bis 22:30 zuhause, das 3x die Woche... Ich weiß Luxusprobleme. Aber ich fürchte durch die Dauerbelastung eine Überbelastung. Hat da jemand irgendwelche Erfahrungen?
  3. Bis zur Prüfung den OP's brauchst du 1 Jahr Berufserfahrung wenn du einen IT/TK Beruf hast oder irgendeine Ausbildung mit 2 Jahren IT-Praxiserfahrung oder 5 Jahre IT-Praxiserfahrung ohne jegliche Berufsausbildung. Ein Scrum Zertifikat würde dich aus meiner Sicht lange nicht zu einem Projektleiter ernennen. Du bist schließlich auch kein 5-Sterne Chefkoch, wenn du mit den selben Kochlöffeln wie einer arbeitest oder ? ? Edit: Also meine IHK hatte mir ausdrücklich genau diese oben genannten Sachen mitgeteilt + einen potenziellen Weiterbildungsträger. Den IT-Spezialisten kannste getrost außeracht lassen, weil du den mit der jeweiligen Berufserfahrung nachweisen kannst durch deinen AG. Schau dir mal das Prinzip bei ManQ (management-qualifizierung) an.
  4. Irgendwie schwammig formuliert. Schau dir die einzelnen Sachen noch einmal an. Wie viele Mobilgeräte habt ihr im Einsatz, die auf der On-Premise Lösung mit implementiert bzw. aufgenommen werden sollen? Du solltest weitesgehend schauen, ob du von dem MDM-Bereich nicht gleichzeitig in den MAM-Bereich reinrutschst, weil das IMHO mit einer der ausschlaggebenden Punkte sind, warum wir ebenfalls eine MDM bzw. EMM/UEM Lösung implementieren wollen. Eventuell kannst du mit aufnehmen, dass die Mobilfunkgeräte bislang ungeschützt sind und somit ein großes Sicherheitsleck innerhalb der Firma darstellen. Was konfigurierst Du? Die MDM-Lösung bzw. die Implementierung? Das glaube ich eher nicht. Das wird in nahezu allen Fällen vom Dienstleister gemacht. Rechte/Rollen Konzept könnten daher im Punkto "Konfigurieren" eher auf dich zutreffen (und danach halt die Installation des Geräts)
  5. Interessantes Thema... ich muss sagen, dass ich das Gehalt für die Region mit einer derartigen Unternehmensgröße schon als bisschen wenig ansehe. Jetzt weiß ich natürlich nicht genau, wie das allgemeine Lohnniveau der Branche ausschaut. Aber eine Sache verstehe ich nicht... Du hast aus Unzufriedenheit unterschrieben? Allein als du die Bruttozahl gehört hast, hättest Du schon die Alarmglocken besser deuten müssen, wenn du mit einer anderen Erwartung in die Verhandlung hineingegangen bist. Nun ist es aber immer noch so, dass Du die 2333€ (Ersteinmal Bonuszahlungen mit hineingerechnet) pro Monat auf den wöchentlichen Stundensatz von 35h bekommst. Würdest du die obligatorischen 40h arbeiten, wären wir somit bei 2666€ pro Monat. Warum hast du dich nicht nebenbei woanders beworben? Und lass dich nicht auf dein Alter reduzieren, Du hast die Ausbildung sehr gut bestanden - Glückwunsch dafür - und hast also mehr als genug in der Hand, um zu pokern... Aber momentan bist Du selber Schuld, weil du einfach aus Trotz unterschrieben hast.
  6. Notwendig ist es nicht unbedingt. Es würde aber helfen mich generell zu etablieren und die Prozesse schneller zu kennen Prozesse zu optimieren. Das Studium würde der Firma schon helfen, denke ich. Gut... man kann Projekte auch nach gutem Gewissen leiten und das "Mal schauen wann ich die Infos bekomme" weiter an den Tag legen... Ich sag mal viele Wege führen nach Rom aber längere Wege kosten auch mehr Kraft (Geld) ?
  7. Richtig. Das geht mir schwerpunktmäßig genau dadrum. Nein... Projektleiter nicht unbedingt. Na klar werde ich da schon einige Projekte mit übernehmen wollen. Die reine Technikschiene werde ich so oder so nicht komplett verlassen. Jetzt hör ich schon das Gejammer: "Du kannst nur das eine machen"...... Sowohl als auch...
  8. Wir schweifen vom Thema ab. Die Beantwortung deiner Frage würde den Thread nicht voranbringen. Ein Projekt hat viele Punkte zu erfüllen, so dass es wirklich ein "Projekt" ist... Es muss einmalig sein, zeitlich begrenzt, korrekt strukturiert mittels div. theoretischen Hilfsmitteln und mit den von den GF/GL genannten Bedingungen bzgl. den Finanz- und Qualitätsvorstellungen entsprechen. Wie gesagt, seh ich den Sinn in dem Beantworten jetzt nicht wirklich. Die Sache spitzt sich gerade ein wenig zu hier ...
  9. Ja... da geb ich dir Recht. Du kennst nun mal nicht die technische Infrastruktur die wir hier haben und die wir umbiegen müssen. Zudem kommen viele neue Sachen mit rein was round about 250 User betrifft und wir die Inhouse EDV (IT mit eingebunden) das zu stämmen haben. Ich weiß ja schon was kommt, daher kann ich das in absehbarer Zeit schon ungefähr einschätzen...
  10. Das kommt ganz auf den zeitlichen Aspekt an, da geb ich dir Recht. Aber ich sag mal, ob 1 Projektleiter 4 Projekte hat, oder nur 2 macht alleine vom Kopf her schon einen Unterschied. Man möchte sich ja ein Stück weit etablieren, Spaß daran haben und ihm natürlich im Sinne der Firma die Arbeit abnehmen, die nächsten 4 Jahre sind sicher ausgebucht mit Projekten.
  11. Die IT besteht aus 2 Leuten, die fest mit den anderen 4 EDV'lern agieren und im ständigen Kontakt stehen. Klar sind wir in einem Büro aber die EDV ist eben schwerpunktmäßig für die ERP-Problem und Supportanfragen zuständig. Da wir gerade extrem viele Projekte am Laufen haben, würde ich mittels des Studiums meinem Chef (EDV-Leiter) in den eher technischen Bereichen als Backup bzw. bei Anfragen auch zur Verfügung stehen noch mehr mit in den Meetings mit drin sein, um ihm 1 bis 2 Teilprojekte mit abzunehmen. Was die IT-Themen an sich betrifft komme ich durch das Studium theoretisch wesentlich tiefer, da ich mit dem Know-How durch das Studium natürlich im ERP-Bereich, was die technische Umsetzung mit anbelangt und wirtschaftliche Belange mit berücksichtigt, Programmierungskenntnisse/-verstädnis, wenn sie gebraucht werden, Kostenoptimierung in vielen Bereichen hier, gerade bei Verhandlungen und und und... also ich glaube ich kann durch das Studium hier auf jeden Fall schneller mitreden, als ohne.
  12. Welchen Mehrwert ein Studium innerhalb eines Unternehmens bringt, brauch ich dir glaube ich nicht zu erklären. Da ich nicht wusste, welcher Zeitpunkt der richtige sein würde, hab ich das natürlich auch noch nicht getan. Ist keine Seltenheit. Primär ist sowieso das Studium angedacht, demnach hat man die breite Fassette, die man sich aneignet. Die IT-Projektleiter Weiterbildung ginge 2 Jahre regulär + Prüfungsphase, wo ich nebenbei noch 2 weitere Berufserfahrung sammeln würde, dann wäre ich 24 , 24 1/2. Anschließend würden Zertifikate folgen. Das ist wie gesagt der WEG 2 Deine Definition von Ressourcen in dem Zusammenhang = Verfügbare Projekte ? Wenn ja: Dann ist es firmenabhängig, was gerade anliegt. Normalerweise sind Projekte fast immer an der Tagesordnung, das eine Endet, das nächste fängt an, so im Prinzip. Wenn du mit der Ressource, die Erfahrung meinst, wird man in der Weiterbildung darauf geschult + anschließende Zertifikate würde ich so den Weg langsam als Junior IT-Projektleiter in die Schiene reinfinden. Wenn es so laufen soll. Ach so weit bist du schon, dass ich quasi bei nem neuen Betrieb, mich vorstelle und da mein Studium drüberlaufen lassen möchte... Ups.. Soweit war ich noch nicht. Die Frage "Wann ansprechen.." galt der momentanen Situation für den Fall, dass ich in meinem Betrieb bleibe. Hast du da jetzt evtl. ein Rat zu ?
  13. Richtig. Das weiß ich nicht... Er hat schon einige Berufjahre hinter sich, so viel kann ich sagen.
  14. Da ist bislang noch kein Haken. Aber so lange ich die Personen nicht live gesehen habe und zu keinem Gespräch eingeladen worden bin, ist die Sache sowieso noch nicht in trockenen Tüchern. Hier streiten sich die Geister, wie viel als FISI überhaupt am Anfang ohne Berufserfahrung angebracht wäre.
  15. Kleiner Tippfehler... statt den 25k meinte ich 30k.... Ich denke die 30k werden so an sich machbar sein ... trotzdem würde ich eigentlich auf die 36k hoch. Ich würde da ziemlich gerne bleiben, bin mir aber unsicher, wie er auf die 40k reagiert. Das wären immerhin 10k Unterschied und irgendwo bei 35-36k müsste man sich treffen können.. Edit: Das Problem ist eben, dass ich FISI geworden bin, um IT technisch da unterstützend zu wirken - was auch sonst. Aber Cheffe kennt sich mit den Gehältern was FISIs angeht nicht so aus glaube ich... 2t als Ausgelernter ist in unserem Betrieb (Handel) schon eine Rarität.
  16. Danke für die Antwort. Ich ziele eher auf die 36k ab und habe auch diverse Angebote ... jetzt schon! ... vorliegen. Was meint ihr, mit welcher Summe sollte ich in die Gehaltsverhandlung gehen, wenn ich bei 36k landen will und mein Chef aber von 30k oder weniger ausgeht ?
  17. Hallo zusammen... ich bin einfach zu neugierig, weshalb ich eure ehrliche Meinung mir mal zu Gemüte führen möchte... Kurze Sachen zu mir: - 21 Jahre als aus NDS, - technisches Fachabitur mit 2,3, - FISI im 2. Jahr, fast im 3. - demnach habe ich die Prüfung im Mai 2020, - Im Anschluss der Ausbildung möchte ich ein nebenberufliches Studium an der FOM absolvieren (Wirtschaftsinformatik), alternativ die Weiterbildung zum Operative Professional IT-Business Manager (IT-Projektleiter). Ich würde das Studium gerne über die Firma bezahlt bekommen, - ich bin der 2. IT'ler im Unternehmen bei 250 Usern (mittelständiger Handel in NDS), 1. Admin ist mein Ausbilder, ein 3. Admin ist nicht angedacht, Aufgaben in meinem Betrieb: - Active Directory Administration, - Gruppenrichtlinien, - Exchange Administration (gelegentlichen/seltenen Ausführen der Powershell Console), - Rollout der Geräte NB/PC Aufsetzung, - Administration der Softwareverteilung, - Einführung einer MDM-Lösung für ca. 120 Geräte (vill. wird das das IHK Abschlussprojekt) die ich später auch administrieren werde, - Fertigstellung und Herausgeben Mobilfunkgeräten (iPad, iPhone, Android Geräte etc.), - Administration der Telefonanlage (oberflächlich), Erstellung des Callroutings etc, - Key User für neue ERP, - First und 2nd Level Support, - Oberflächliche Firewalladministration, - User Schulung, - stellv. Hauptadmin, wenn Ausbilder außer Haus ist, - Mitarbeit in Projekten, - Administration der Lager Technik (Scanner, Sender, Schnittstellenüberwachung zur ERP) - und natürlich viel Kleinkrams noch... Die Aufgaben werden eher mehr als weniger in der Zukunft und ich glaube wegen dem Studium würde ich das Gespräch ein wenig rechtzeitiger aufsuchen mit meinem Chef... nur sind wir von der Technik her extrem breit aufgestellt, was natürlich klar zu meinem Beruf an sich gehört aber das gewöhnliche Verantwortungsspektrum ein viel mehr ausdehnt als es normal ist.
  18. Du hast mehrere Möglichkeiten... ich habe auch vor nach meiner Ausbildung als FISI nächstes Jahr in meiner Firma nebenberuflich zu studieren an der FOM. Anhand der Modulübersicht konnte ich schon gewisse Parallelen erkennen, bzw. Thematiken, die ich in der Berufsbildenden Schule bei meinem Fachabi hatte (2,3). Differenzialrechnung, Integralrechnung, Kurvendiskussion etc. Mit Wirtschaft zusammen wird das so der Teil sein, der dich am meisten in deinem Studium begleiten würde. IMHO schadet es nicht, das Fachabi nachzuholen in Form einer Abendschule etc. Wenn du allerdings dich direkt in Klasse 12 begibst und 1 Jahr nicht arbeitest und dich voll auf die Schule konzentrierst, das eine Jahr dann eben abfangen kannst rein vom finanziellen her, ist das doch kein Problem. Es gibt immer verschiedene Meinungen zu dem Thema. Am besten Du trittst in Kontakt mit gewissen Leuten, die die Wege schonmal abgegangen sind, vor dem Du gerade stehst. Je nach Universität werden sie die Themen so oder so wiederholen... in welchem Umfang sie dies tun, obliegt der Hochschule... heißt: Die anderen gehen mehr auf die Wiederholungsthemen ein, die anderen weniger. Wenn du es dir zutraust geh nebenbei arbeiten und mach die Abendschule. Ich würde die Doppelbelastung in Kauf nehmen an deiner Stelle, schlecht ist es nicht.
  19. Mal ein kleiner Tipp... wir wissen zwar nicht genau, wo du herkommst aber schau dich mal durch die 213218 Seiten im Thread "Gehälterübersicht" oder so ähnlich ein wenig um... Da sind auch ein wenig die Lebensläufe niedergeschrieben, sofern sie der Wahrheit entsprechen, das würd ich mal so glauben ? Da kriegst du vielleicht ein bisschen ein Gefühl dafür, wer wo was wie viel verdient.
  20. Selten ist es so, dass Du vor der Mail einen sitzen hast, dem der Kaffee gerade so gut schmeckt, dass er das "sympathisch" auch so positiv auffasst in der Bewerbung. Wie meine Vorredner schon gesagt haben: Einfach weglassen und so hört sich das Anschreiben schon ein Stück weit besser an.
  21. Ach... ein Beispielprojekt... jetzt macht das auch Sinn. Dann gelten die Rahmenrichtlinien der IHK z.B. gar nicht... jetzt wird es noch ein Stück weit schwammiger dir ein Projekt aufzuschwatzen. Es ist einfach nötig zu erzählen, mit was du innerhalb deiner Abteilung zu tun hast, damit uns irgendwelche Projekte einfallen. An einem MacBook "machen" kann man viel! zu viel...
  22. Ich kenne den Studiengang IT-Management nur von der HSW hier bei mir in der Stadt, die den erst dieses Jahr mit eingeführt haben. Der OP ist da aber zwingend Voraussetzung plus 3 Jahre Berufserfahrung.
  23. Wie @allesweg schon richtig gesagt hat, wissen wir diese Punkte nicht. Diese Punkte musst Du dir, lieber TE ersteinmal genauestens überlegen und durchdenken, das ist denke ich mal ein guter Anfang. Wenn du diese Informationen in Erfahrung gebracht hast, ist der Anfang ein wenig einfacher und klarer.
  24. Herzlichen Glückwunsch ?
  25. Also ich kann dir nur das Buch "Die Kunst der Anonymität im Internet" von Kevin Mitnick empfehlen. Ich weiß nur nicht, in wie fern sich der Inhalt von den Meinungen her von seinem anderen Buch "Das Phantom im Netz" großartig unterscheidet.

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