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monolith

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Beiträge von monolith

  1. Stimmt, durch das Kompilieren ensteht eine Kontrollinstanz. Und ja, dass es lesbarer ist, ist richtig. Ich wollte übrigens auch kein Plädoyer für natives PHP-Templating halten. :) Ich selber nutze das nach Möglichkeit nicht.

    An Probleme beim Syntax-Highlighting kann ich mich nicht erinnern, wohl aber wenn Template-Engines mit ihrer eigenen Syntax zum Einsatz kommen.

  2. vor 4 Stunden schrieb Rienne:

    Ich halte nicht viel von Vorsätzen zum Jahreswechsel. Entweder man nimmt sich etwas vor, und dann ist es auch egal wann, und zieht es entsprechend durch, oder lässt es. Ich sehe da auch keine erhöhte Motivation das mitten im Winter zu machen, nur weil es so Brauch ist.

    Dem habe ich nichts hinzuzufügen. :)

  3. Am 17.12.2018 um 10:57 schrieb Whiz-zarD:

    Aber man vermischt weiterhin HTML und PHP, was ich nicht besonders schön finde.

    Du hast die Büchse der Pandora ja ohne Zwang aufgemacht, jetzt kommen die Übel aus ihr heraus geschossen wie Öl aus 'ner Ölquelle. :P

    Also, kurz und gut, dass ist eine offene Diskussionsfrage auf die es keine Konsens-Antwort gibt. Kurz gesagt, ich würde sagen es ist eine Geschmacksfrage oder eine Frage "äußerer Parameter". Denke es gibt 3 Möglichkeiten:

    - Gar keine Logik im Template (wie in deinem Beispiel). Das ist meiner Erfahrung nach eher unüblich weil einfach total unpraktisch im Alltag.

    - Logik im Template aber nicht als PHP-Code: Das ist das was man meistens macht. Manche erlauben dabei gar keinen direkten Einbau von PHP-Code, ...

    - und manche doch.

    Oder vielleicht ist es auch eine Frage der Sichtweise. Wenn man eine Template-Engine schreibt, die eigene Tags (Funktionen) einführt, aber letztlich nur ein Wrapper um PHP-Funktionen ist (siehe Laravel Blade), dann kann man das als "kein PHP-Code im HTML-Template" sehen oder eben als Wolfs im Schafspelz und somit doch PHP-Code im HTML-Template. Letztlich dürften die meisten wohl der Ansicht sein, dass etwas Logik im Template recht komfortabel ist und sich die Meinungsverschiedenheiten dann eher um Details drehen, z. B. wie viel genau denn dieses "etwas" ist.

  4. vor 1 Stunde schrieb Crash2001:

    Falls du mit absagen kündigen meinst - ja genau. 

    Damit meinte ich: Es ergäbe, wenn man deine bisherige Handlungsempfehlung überträgt, keinen Grund, potenziellen neuen Arbeitgebern abzusagen, bevor man nicht bei einem von ihnen einen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben und somit einen Job "sicher" hat. (Eigentlich hat man ihn nicht sicher , da idR Probezeit.)

    vor 1 Stunde schrieb Crash2001:

    Aber wieso diese Kosten überhaupt selber tragen wollen? Das verstehe ich einfach nicht

    "Wollen" nicht. Vielleicht als Info am Rande zu meinem eigenen Fall: Ich bin mir nicht gänzlich sicher, wie es in Zukunft gehen soll. Ich weiß nur, bei meinem Noch-AG soll es nicht weiter gehen. Ein Schlussstrich musste her. Die Sicherheit war es mir nicht wert, weiterhin unzufrieden im Job zu sein. Sollte ich keine neue Stelle finden, die mir zusagt, oder mich schlicht niemand einstellen, könnte ich auf selbständiger Basis arbeiten, womit diese Kosten gedeckt würden. Womöglich könnte ich im worst case sogar als Überbrückung bei meinem Noch-AG weiter machen... der will mich ja durchaus behalten.

    Zitat

    Ver antwortungslos kann man übrigens nicht nur anderen gegenüber sein, sondern auch sich selber gegenüber.

    Nein.

    Zitat

    Der Begriff der Verantwortung bezeichnet nach verbreiteter Auffassung die einer handelnden Person oder Personengruppe (Subjekt) gegenüber einer anderen Person oder Personengruppe (Objekt) zugeschriebene Pflicht aufgrund eines normativen Anspruchs, der durch eine Instanz eingefordert werden kann.

    Quelle: Wikipedia ( https://de.wikipedia.org/wiki/Verantwortung )

    Und damit bin ich raus. Mein Standpunkt ist klar, deiner auch, jeder muss es für sich selbst entscheiden.

  5.  

    vor 17 Stunden schrieb Crash2001:

    die Firma, bei der du anfangen willst, streicht die Stelle kurzerhand wieder, da sie meinen, dass sie sie nicht brauchen. Anderen Firmen hast du dann vielleicht schon abgesagt

    Deiner Logik zufolge würde man erst absagen, nachdem man den neuen Arbeitsvertrag unterschrieben hat.

    vor 17 Stunden schrieb Crash2001:

    So kommen schnell 1-3 Monate zusammen, in denen man keinen Verdienst hat dann. Selbst wenn man keine hohen laufenden Kosten hat, kommen da schnell ein paar tausende zusammen

    Ja. Sicherlich sollte man sich vorher damit auseinandersetzen, was für Lebenshaltungskosten man hat und was für Rücklagen um diese wie lange tragen zu können und zu wollen.

    vor 17 Stunden schrieb Crash2001:

    Man kann auch ohne links und rechts zu schauen einfach über eine Straße laufen.

    Ich sehe es nicht so, dass die Risiken bei beidem nicht einschätzbar wären. Die derzeitige Lage auf dem Arbeitsmarkt sagt einfach etwas anderes. Außerdem passt der Vergleich nicht - schwere Verletzungen oder Tod sind nun wirklich nicht zu erwarten, wenn es denn tatsächlich nicht so gut läuft wie es das sollte. ;)

     

    vor 17 Stunden schrieb Crash2001:

    nenne ich solch eine Handlungsweise einfach unüberlegt, verantwortungslos, naiv und dumm

    Unüberlegt? Ich glaube wir diskutieren jetzt lange genug darüber als dass dieses Argument noch gültig sein könnte. Verantwortungslos? Kann man nur gegenüber anderen sein, also gehst du bspw. von einer Familie aus. Dieses Szenario habe ich aber bereits ausgeklammert. Naiv? Nicht bei der derzeitigen Marktsituation.

    vor 17 Stunden schrieb Crash2001:

    Ich wüsste auch ehrlich gesagt nicht, inwiefern mich meine Denkweise dabei massiv einschränken würde im Handlungsspielraum.

    Beispiel Unternehmensgründung: Ist im Regelfall ein Risiko. Vielleicht klappt es, vielleicht verbrennt man aber auch nur Geld und rennt direkt in die Pleite. Man kann versuchen bestimmte Risiken abzusichern, letztlich aber ist und bleibt Unternehmensgründung ein Risiko. Darf man es deshalb nicht eingehen?

  6. vor 16 Stunden schrieb Kwaiken:

    Es ging von Anfang an um den Aufstieg. Dieser ist lt. der Studie durch Weiterbildung nicht möglich. Du hast ihn gleichgesetzt mit einer höheren Gehaltserhöhung.

    Achso, jetzt wird's klar. Dann haben wir aneinander vorbeigeredet, ich hatte mich nur und ausschließlich (ohne Kontext) auf diesen einen Satz bezogen:

    Zitat

    Wozu sollte der AG jemanden, der grundsätzlich die gleiche Arbeit (wenn auch etwas besser) leistet deutlich höher bezahlen.

    Mehr nicht.

    Zitat

    greifst Du immer irgendwas raus, deutest ihm irgendeine willkürliche Bedeutung unabhängig des Kontextes zu

    Nö aber das war halt eine besonders interessante Aussage. Die ich als allgemeingültig verstanden habe, aber sie war wohl von dir nur auf einen konkreten Kontext bezogen. Ein Missverständnis. 

  7. vor 5 Stunden schrieb Crash2001:

    Wird man gekündigt, bekommt man aber ALG1

    Und das ist gut und das kann ich voll nachvollziehen. Die Furcht vor Arbeitslosigkeit hingegen nicht. Ich kann nur für mich sprechen aber bei der aktuellen Arbeitsmarktlage macht mir Arbeitslosigkeit keine Angst.

     

    vor 5 Stunden schrieb Crash2001:

    Also wieso das Risiko eingehen, wenn auch du eh mit Monatsfrist kündigen kannst im Normalfall?

    Ich möchte niemandem dazu raten, sage nur, dass man es tun kann und es kein No-Go ist.

     

    vor 5 Stunden schrieb Crash2001:

    Das hat für mich nur sekundär mit "Risiko eingehen" zu tun, sondern eher mit Dummheit, potentiell auf etwas zu verzichten, für das du jeden Monat deinen Beitrag einzahlst. 

    Man kann es mit dem Ehren des Cents auch übertreiben und sich zum Sklaven der vermeintlichen Sparsamkeit machen. So eine Denke schränkt dich in deinem Handlungsspielraum massiv ein. Risiko hier, Risiko da. Versteh mich nicht falsch, ich würde mich nicht als generell risikofreudig bezeichnen. Aber generell jedes kalkuliertes Risiko zu vermeiden ist auch keine sinnvolle Strategie.

     

  8. vor 22 Stunden schrieb Kwaiken:

    Eine "signifikante Gehaltserhöhung" unter diesen Prämissen ist kein Aufstieg

    Wer sagt denn was von einem Aufstieg?

     

    vor 22 Stunden schrieb Kwaiken:

    sondern die Anhebung des Gehalts auf das Marktniveau

    Ja genau. Und weiter? :P

    vor 22 Stunden schrieb Kwaiken:

    Also quasi genau das, was die Studie sagt.

    Das mag sein, ich habe mich ausschließlich auf das Zitat von dir bezogen.

  9. Das ist jetzt zwar etwas Offtopic:

    Du bist 22, hast ein Haus, Frau und Kind(er), verdienst aber derzeit wahrscheinlich irgendwas um die 1.000 € brutto monatlich und demnächst 2.450 €. Ich nehme an, das Haus wurde geerbt.

    Bist du sicher, dass du dich finanziell nicht übernimmst? Wie sollen denn die laufenden Kosten für das Haus, für deine schwangere und vermutlich nicht arbeitende Frau und das erste + bald zweite Kind gedeckt werden? :unsure: 

    Es ist insofern richtig, dass du überlegst, wie du beruflich und speziell gehaltlich weiter kommst. Aber jetzt bist du doch schon in einer ziemlichen Zwangslage? Das ist nicht gut. So entscheidet man nicht frei. Am Ende entscheidest du dich für den finanziell lukrativen Weg und die berufliche Zufriedenheit tot am Straßenrand liegen, hingerichtet von der Guillotine der finanziellen Verpflichtungen.

  10. vor 2 Stunden schrieb KeeperOfCoffee:

    Der Aufbau einer Userbase benötigt eine Website über das Projekt

    Ja. Aber das heißt ja jetzt nicht zwingend, dass man mit viel Aufwand eine Website von Grund auf dafür bauen muss. Wenn du einfach eine Bibliothek auf GitHub veröffentlichst dann brauchst du evtl. gar nichts zusätzlich, du hast halt die README.md und das GitHub Wiki und die GitHub Issues. Natürlich ist man damit eingeschränkt, aber für kleinere Sachen kann das schon reichen. Aber ja das ist grenzwertig, eine echte Community baut man so nicht auf.

  11. vor 16 Stunden schrieb dnyc:

    mich würde es mal interessieren, wie das bei euch so ist. Wenn ihr etwas privat programmiert habt, nutzt ihr das dann nur selbst,

    Inzwischen programmiere ich eigentlich nichts (ausgereiftes) mehr nur für mich privat. Ich werfe es zumindest auf GitHub. Eine potenzielle Userbase ist somit da. Manches davon wird tatsächlich auch von anderen genutzt. Manches mehr, manches weniger. 

    vor 16 Stunden schrieb dnyc:

    dass gewisse Projekte auch User hätten, aber das ist glaube ich sehr schwer.

    Pauschal kann ich dir dazu nicht viel sagen. Aber in der Webentwicklung, in der ich mich hauptsächlich bewegen, baust du halt was, veröffentlichst es auf GitHub und sorgst ggf. dafür, dass es über den Abhängigkeitenmanager deiner Programmiersprache in Projekte Dritter eingebunden werden kann. Fügst eine Readme.md hinzu und wenn du was programmiert hast das anderen nützt, dann werden sie es nutzen. Naja natürlich ist das jetzt eine stark vereinfachte Darstellung.

    vor 16 Stunden schrieb dnyc:

    Früher habe ich einfach nur für mich programmiert, mittlerweile motiviert das nicht mehr so

    Naja bei mir ist es vor allem der Zeitfaktor, im Moment habe ich keine Zeit was neues zu programmieren, ich bin vollauf damit beschäftigt meine schon bestehenden Sachen zu maintainen und die sind nunmal öffentlich.

  12. vor 22 Stunden schrieb Crash2001:

    Würde ich auch bei den angegebenen Rahmenparametern nicht machen.
    Man geht bei einer Kündigung eh schon ein Risiko ein, da man nicht sicher sein kann, dass man die Probezeit übersteht - muss Chef ja nur deine Nase nicht passen. Wieso also weitere Risiken eingehen, solange man keinen neuen Vertrag unterschrieben vorliegen hat?

    Ja, man geht ein Risiko ein. So eine Entscheidung sollte vorher gründlich überlegt werden. Ich würde niemandem dazu raten der/die Angst hat danach (nicht zügig) eine neue Stelle zu finden. Oder nicht längere Zeit gut auch ohne Job leben kann. Oder ggf. Verpflichtungen hat - Familie, Kinder, Kredite, ... Aber wenn solche Kriterien nicht vorliegen, dann wiederum halte ich das Risiko derzeit für überbewertet. 

    Was soll denn passieren? Stellen gibt es jede Menge. Notfalls nimmt man ein an die nicht perfekt passt.

    Man fliegt in der Probezeit? Okay. Dann halt auf zum nächsten Job. Ich habe so oder so keine Sicherheit, gekündigt werden kann ich mit einer Frist von nur einem Monat (sorry aber ein Monat ist fast so gut wie nichts) sowieso jederzeit und ich wäre beim Thema sozialverträgliche Kündigung ganz vorne mit dabei.

    Weiterhin kann ich versuchen auf selbstständiger Basis zu arbeiten, wenn mich keiner einstellen mag.

    Also ich sehe das entspannt.

    PS Dazu noch kurz ein anekdotisches Beispiel: Kollege, wurde vor kurzem gekündigt. War erstmal ein Schock für ihn. Aber nur kurz, danach eine Befreiung. Hatte Angst vor der Jobsuche. Dann aber innerhalb kürzester Zeit eine neue Stelle gefunden. Erhält nun ein höheres Gehalt und hat hoffentlich besser zu ihm passende Aufgaben. Gut, er muss halt umziehen. Aber ansonsten läuft's nun besser als vorher.

  13. vor 18 Stunden schrieb Kwaiken:

    Eine größere Gehaltserhöhung (nicht diese Pseudo-Inflationsausgleiche) zieht i. d. R. auch einen Positionswechsel nach sich, oder veränderte Aufgaben. Wozu sollte der AG jemanden, der grundsätzlich die gleiche Arbeit (wenn auch etwas besser) leistet deutlich höher bezahlen. 

    Denkbar wäre, dass der AG die Kosten (et cetera) , die entstehen, wenn der AN von der Konkurrenz abgeworben wird oder auf Eigeninitiative hin geht, als hoch genug einschätzt, um ernsthafte Gehaltserhöhungen zu genehmigen. Derzeit ist das ja ein praxisnahes Szenario. Wenn nun mal der (Markt-)Wert der AN aufgrund von externen Entwicklungen (bspw. gestiegene Nachfrage aufgrund immer umfangreicher werdender Digitalisierung) steigt, muss sich der AG überlegen ob er die entstehende Differenz ausgleicht oder aber riskiert, dass der AN sie selber ausgleicht, in dem er zu einem anderen, besser zahlenden AG wechselt.

  14. vor 2 Stunden schrieb Albi:

    Liegt auch daran das viele Headhunter halt einen Prozentanteil deines im Vertrag stehenden Jahresgehalts als Provision bekommen, also ist es in ihrem eigenen Interesse das best mögliche Gehalt für dich auszuhandeln, weil damit ihre Provision ebenfalls steigt. Zumindest wurde mir das mal so gesagt :)

    Bei meinem jetzigen (Noch-)Job war das so, wie mir später von meinem Arbeitgeber gesagt wurde. Der Headhunter hat demnach 1/3 meines Jahresbruttogehalts erhalten. Obwohl mein Einstiegsgehalt niedrig war, war das eine fünfstellige Summe ( > 10.000 € ). Klar, nur brutto und vermutlich ging noch ein Teil auch an die Vermittlungsagentur ab. Dennoch: Nett, sehr nett.

  15. Hab ich jetzt gewaltig was verpennt oder fliegen da Funktionen wie runGame(), die eindeutig nicht ans globale Objekt gehören, genau in diesem herum? :huh:

    Wenn du das auf GitHub veröffentlichst bietet sich an eine README.md-Datei mit in das Verzeichnis zu legen und dort - reicht ja in zwei drei Zeilen - zu beschreiben worum es in dem Repository eigentlich geht. Da kannst du wahrscheinlich den @description-Text nehmen (zumindest als Ausgangspunkt).

  16. vor 12 Stunden schrieb Maniska:

    Theoretisch hast du recht, aber mal ernsthaft: wer kündigt freiwillig bevor er einen neuen Vertrag hat?

    Ich:D Vor kurzem geschehen. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, kann man das machen. Bei mir: Genügend finanzielle Reserven und Notfallpläne um wenn es schlecht läuft mehrere Monate sicher überbrücken zu können. Ein gefragtes Profil - das dürfte ja derzeit für die meisten Software-Entwickler gelten. Bin zudem noch jung, kann das Risiko eingehen (keine Kinder bspw). Und bin gesund und leistungsfähig, auch das sollte man nicht vergessen. Außerdem war der Zeitpunkt günstig. Zudem muss man ja auch nicht zum frühest möglichen Zeitpunkt kündigen - ich habe meinen letzten Arbeitstag bewusst etwas in die Zukunft gelegt. So ist die Sache einerseits schon definitiv, andererseits bleibt genug Zeit zu entscheiden wie es danach weiter geht.

     

    vor 14 Stunden schrieb wisdomsoz:

    Wie ist das mit Vorstellungsgesprächen, die dann in der Regel während der Arbeitszeit wären?

    Muss nicht so sein. Ist ja nicht so, als wären sich Arbeitgeber des Problems nicht bewusst. Meiner Erfahrung nach stehen die Chancen nicht schlecht ein Bewerbungsgespräch auch außerhalb der üblichen Arbeitszeiten führen zu können, also insbesondere am Wochenende.

  17. Am 7.12.2018 um 15:55 schrieb dnyc:

    Wie ist es in eurem Unternehmen eigentlich mit Lob? Werdet ihr für eure Arbeit auch gelobt oder wird euer Job eher als selbstverständlich angesehen? Meine Erfahrung ist, dass Kritik gerne gemacht wird, aber gelobt wird eher selten bis gar nicht

    Ja so ist es bei mir (noch). Lob wird äußerst selten ausgesprochen. Vllt. ein Mal pro Quartal.

     

    Am 7.12.2018 um 15:55 schrieb dnyc:

    Dabei ist Anerkennung doch ein wichtiger Faktor zur Motivation, oder?

    Schwer zu sagen, aber das nahezu völlige Ausbleiben ist der Motivation jedenfalls abträglich. Man fragt sich halt, ob es echt zu viel verlangt ist mal "Danke" zu sagen. Obwohl es im Grunde nichts kostet.

     

    Am 7.12.2018 um 15:55 schrieb dnyc:

    Also dürft ihr euren Arbeitsplatz einrichten, wie es euch gefällt?

    Ja im Prinzip schon.

     

    Am 7.12.2018 um 15:55 schrieb dnyc:

    Habt ihr Poster/Plakate an der Wand

    Allgemein ja, von mir selber jetzt keine.

     

    Am 7.12.2018 um 15:55 schrieb dnyc:

    vielleicht auch einen Tischkicker?

    Ja den haben wir, steht ungenutzt im Keller- Er ist nutzbar, de facto aber reine Symbolik, mehr nicht.

     

    Am 7.12.2018 um 15:55 schrieb dnyc:

    In manchen kleineren Startups gibt es ja einen Sozialraum, in dem man dann sogar Playstation spielen kann.

    Bei uns gibt' keine Playstation o. ä.

     

    Am 7.12.2018 um 15:55 schrieb dnyc:

    Was haltet ihr von solchen Räumen?

    Habe damit noch keine Erfahrung gemacht. Wir haben auch so eine Art Raum der wird aber von niemandem genutzt. Allgemein ist die Stimmung in der Zeit die ich dort arbeite immer weiter runter gegangen. Mit ein Grund warum ich meine Kündigung eingereicht habe. Ein gewisser Spaße, eine bestimmte Art von Lockerheit war am Anfang da und ist jetzt weg. Bis auf die Mittagspause mache ich mit meinen Kollegen nichts mehr. War mal anders... 

     

    Am 7.12.2018 um 15:55 schrieb dnyc:

    Ich persönlich finde, dass man sich in seinem Büro schon heimisch fühlen sollte.

    Ein bisschen individualisieren und es sich angenehm machen: Ja gerne. Sollte jetzt aber auch nicht ausarten.

     

    Am 7.12.2018 um 15:55 schrieb dnyc:

    will man doch nicht in ungemütlichen, sterilen Räumlichkeiten verweilen

    Das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Womöglich würdest du meine privaten vier Wände auch als "ungemütlich, steril" bezeichnen. Ich bin kein Deko-Mensch...

     

    Am 7.12.2018 um 15:55 schrieb dnyc:

    Und wie sind eure Kollegen so? Alle nett und könnt ihr euch auch über Gott und die Welt unterhalten, wenn es zeitlich zulässig ist?

    Ja. Die sind super, zumindest die mit denen ich unmittelbar zusammenarbeite (IT).

  18. vor 18 Minuten schrieb Vosi:

    Ich muss ehrlich zugeben das ich überhaupt nicht weiß wie ich mit dieser Situation umzugehen hab. Würdet ihr euch weg bewerben oder es, wegen dem nachträglichen, besseren Feedback eher locker sehen und abwarten? 

    Weg bewerben? Das klingt für mich nach einer Überreaktion, das würde ich nicht tun, wenn du eigentlich gerne dort bleiben möchtest. Aber einen Notfallplan haben und dich auf dem Arbeitsmarkt umschauen, um nicht völlig unvorbereitet dazustehen, falls es mit der Übernahme nicht klappen sollte, kann nicht schaden. Dennoch klingt es für mich so als ob die Wahrscheinlichkeit, dass sie dich behalten, größer ist als die, dass sie sich von dir trennen. :)

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