Zum Inhalt springen

monolith

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    370
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    4

Beiträge von monolith

  1. vor 11 Stunden schrieb treffnix:

    Hatte ich im Rahmen meiner Beförderung, die ich hier ja an einigen Stellen im Forum schon angebracht hatte, erwähnt, dass alle 6 Teammitglieder, die für mich arbeiten, Akademiker sind, teils mit zwei Diplomen und ich dann bald der Vorgesetzte? Soviel dann auch zum Thema Karriere nur mit Studium :D 

    Ja das erwähnst du sehr gerne. 🤨

  2. Am 3.3.2022 um 08:00 schrieb allesweg:

    @Whitehammer03 wer den HH beauftragt, der bezahlt. Und wenn du aktiv auf den HH nur mit deinem Profil zugehst, sucht er für dich. Wenn du auf eine Suche eines HH reagierst, sucht er bereits. Ob für sein Portfolio oder für einen konkreten Kunden kann dir dann egal sein

    Sorry fürs Offtopic, aber ergänzend:

    Ich glaube der Post wurde von einigen insofern missverstanden als das “HH” hier echte Headhunter meint. Ich habe noch nie eine(n) getroffen aber anders als Einhörner soll es sie tatsächlich geben. 

    Auf der anderen Seite stehen Recruiter, die für unabhängige Agenturen arbeiten. Diese Recruiter werden letztlich immer vom Arbeitgeber bezahlt, verstehen sich aber mitunter als quasi-neutrale Vermittler.

    Einen solchen Recruiter  kann man als Jobsuchende(r) kontaktieren ohne irgend etwas zahlen zu müssen. Ist auch nachvollziehbar wenn man deren Arbeitsweise betrachtet: im ungünstigsten Fall beauftragt sie ein Unternehmen damit eine konkrete 0815 Stelle zu besetzen und dann müssen sie Kandidaten finden. Sprich sie haben den ganzen Aufwand der Suche. Wenden sich Arbeitsuchende hingegen direkt an sie, entfällt dieser Schritt. Bei dem derzeitigen Markt fragt der Recruiter dann die Skills ab und  schaut  dann kurz in die interne Datenbank mit zu besetzenden Stellen um gleich darauf gleich ein Handvoll möglicher Stellen an den Kandidaten weitergeben zu können. Besser könnte es aus Recruiter-Sicht kaum laufen. 
     

    Oder anders gesagt: Jobsuchende sind für Recruiter wie Trüffel. Wenn man die nicht suchen muss, sondern sie freiwillig zum Recruiter kommen, muss natürlich der Trüffel nichts zahlen. Es wird sich schon wer finden der ihn haben will 

  3. Am 3.12.2019 um 15:16 schrieb smite:

    Wenn du nur nach Anweisung Tickets löst und bei unbekannten Dingen direkt sagst, weiß ich nicht, kann ich nicht wirst du vermutlich nie weit über die 2500€ netto kommen

    Würde gerne mit "nur Tickets nach Anweisung lösen" auf 2.500 € netto kommen. Wäre dann schon mal mehr als ich jetzt bekomme. ?

  4. vor 4 Stunden schrieb Albi:

    Ehrlich gesagt gibts für mich nichts wichtigeres als meine Freie Zeit, ich arbeite um zu leben und nicht umgekehrt. Normal würde ich keinen Job unter 30 Tagen Urlaub annehmen, 28 Tage wäre das absolute minimum, alles drunter würde von mir eine Absage bekommen.

    Aber wie Showtime86 schon sagte: Dann ist dein Ansatz eigentlich kein besonders guter. Reduzier deine Wochenarbeitszeit geringfügig und schon hast du mehr davon. Selbst nur von 40 Stundne pro Woche auf 38 runter zu gehen lohnt sich viel mehr als von 28 Urlaubstagen auf 30 hoch. Das sind 16 Stunden + X (Fahrzeit) für die zwei Urlaubstage, aber übers Jahr rund 90 Stunden durch die reduzierte Arbeitszeit!!! ?

  5. Wie lange ist es denn schon auf GitHub? Ich hab da auch Sachen die schon lange da sind und die werden halt ab und an mal genutzt... da passiert dann auch schon mal eine Zeit lang nichts. Ist normal wenn du es einfach nur auf GitHub hochlädst.

    Ein paar Dinge die mir aufgefallen sind:

    - Keine Installationsanweisung. Auch wenn da nichts installiert werden muss schreib das bitte unter einer eigenen Überschrift in die Readme damit man es sofort findet.

    - Du hast einfach das gesamte Laravel-Projekt hochgeladen. Hmmmm man kann es nicht als Dependency einbinden oder updaten... ?

    - Version: 0.1 laut Readme. Das klingt nach Pre-Alpha. Warum sollte das jemand nutzen wollen? Also bei einem Standard-Ticket-Version muss es meiner Meinung nach mindestens Version 1.0 sein, also was stabiles, fertige, keine Alpha oder Beta.

    - Allgemein ist die Readme halt sehr kurz erhalten. Man bekommt also wenig Hilfe... Das könnte abschrecken. Ob es sich jetzt lohnt eine ausführliche Readme zu schreiben weiß ich aber nicht, ehrlich gesagt wohl eher nicht.:P

  6. Am 22.11.2019 um 14:23 schrieb InTheVoid:


    Habe ich als Ausbildungsabsolvent (programmier newbie) Vorteile, wenn ich private Projekte auf Github teile. Beispielsweise um Feedback von anderen Usern zu erhalten.

    Naja, Feedback zu erhalten ist auf jeden Fall grundsätzlich auf GitHub möglich. Dazu bietet GitHub verschiedene Werkzeuge an. Wie schon gesagt wurde können User Issues erstellen oder Pull Requests die Ä'nderungen (Verbesserungen) enthalten. Sie können auch Commits und Pull Requests von dir kommentieren.

    Allerdings wenn du jetzt als GitHub-Neuling einfach nur irgend welche für andere wenig nützliche Sachen hochlädst ist erst mal unwahrscheinlich, dass jemand das tun wird.

    Allerdings wie schon gesagt wurde kann man GitHub auch nutzen um seine Coding-Referenzen zu präsentieren. Mache ich zum Beispiel so und verlinke bei Bewerbungen dann auf einige meiner GitHub-Projekte. So kann man sich schnell und einfach einen Überblick über Code von mir verschaffen. Außerdem werden einige meiner Projekte auch tatsächlich genutzt was sicher nicht schlecht ist.

  7. Deine Frage ist etwas zu unspezifisch, meiner Meinung nach.

    Was hättest du denn mit GitHub vor?

    Geht es dir um den Nutzen von GitHub an sich oder im Vergleich zu anderen Plattformen wie Bitbucket oder GitLab?

    Übrigens kannst du auf GitHub auch private Repositories anlegen.

  8. - KFZ-Versicherung für mein Auto, nur die minimale (Haftpflicht)

    - Gesetzliche Krankenversicherung

    - Private Haftpflicht. Die erst seit kurzem, davor  jahrelang ohne, aber die kosten halt wirklich wenig, meine glaube ich unter 50 € im Jahr, da dachte ich mir, sollte ich an der Stelle ausnahmsweise mal nicht geizen (versuche ansonsten meine Ausgaben sehr gering zu halten, daher auch nur die minimale Versicherung für mein Auto) ... aber ob man die wirklich braucht? Mein Vater hat noch nie eine gehabt... ?

    Mehr habe ich nicht und plane  auch nicht das zu ändern. Gegen Berufsunfähigkeit zu versichern hat ja einen offensichtlichen Nutzen aber ist ja wohl recht teuer. Mir zu teuer. Und angeblich ist es dann im Ernstfall sehr fraglich ob die Versicherung überhaupt zahlt (nur Hörensagen).

  9. vor 9 Stunden schrieb hund555:

    so wie ich es rauslese, würden die meisten von euch nur für ein viel höheres Gehalt wechseln. Solche Gehaltsprünge sind in der Realität, wenn man gerade nicht unterbezahlt ist, nicht möglich. D.h. ihr würdet auf eurer Stelle festsitzen (was ich nicht negativ sehe).

    Ich habe nur eine Stand-Jetzt-Antwort gegeben. Aber die Bedingungen werden sich ändern. Der Job kann sich ändern, die Lebenssituation, ich werde älter, usw. Damit wird sich möglicherweise (wahrscheinlich) auch meine Antwort ändern.

    Zitat

    Es gibt aber doch genug Leute die wechseln. Dann muss es wohl heißen die sind unterbezahlt oder komplett mit ihrer aktuellen Stelle unzufrieden.

    Na es gibt jede Menge Gründe warum Angestellte ihren Job wechseln, nur treffen die eben gerade jetzt nicht auf mich zu.

  10. Ich beziehe mich nur auf 40.000 € denn das habe ich in meinem vorherigen Job verdient - 60.000 oder 80.000 habe ich bis jetzt noch nie verdient, daher ist es zu hypothetisch darauf zu antworten! Weil 60.000 für mich schon so etwas wie ein Traumgehalt ist - mich dann mit noch mehr Gehakt locken zu wollen würde vermutlich sehr schwer werden. Aber wie gesagt, nur Theorie! ?

    Wie schon gesagt wurde, wichtig ist wie es mit den sonstigen Bedingungen aussieht! Ich habe für meinen jetzigen Job auf andere Angebote mit mehr Gehalt  verzichtet und bereue das nicht. Mich jetzt raus kaufen zu lassen würde schon etwas kosten. Also ganz ehrlich, ich habe derzeit nicht den Wunsch zu wechseln... 60.000 müssten es bei 40.000 denke ich schon sein! Das wären satte 50% mehr ? Also dafür wäre ich dann eventuell bereit zu wechseln (naja tatsächlich verdiene ich mehr als 40.000 also ist auch das etwas spekuliert)  ... Ich glaube einfach nicht dass es mir außer eben den finanziellen Anreiz irgend etwas bringen würde jetzt zu wechseln. Und ganz klar, wenn das 60.000 Angebot abgesehen vom Geld deutlich schlechter wäre würde ich nicht dafür wechseln!

  11. Wenn du absagst, hast du keine Chance mehr.
    Wenn du es wenigstens versuchst, hast du eben wenigstens eine Chance. ?

    Bei meinen Bewerbungsgesprächen wurde ich meistens gar nicht groß mit fachlichen Fragen im Sinne von Wissen prüfen konfrontiert. Meistens wird halt über die Erfahrungen gesprochen die man als Bewerber hat, und dann spricht man über die Technologien, die das Unternehmen einsetzt. Ich glaube auch nicht, dass man versuchen wird dich - als Junior - mit allzu schweren Fragen zu bedrängen. ?

    Eine Möglichkeit wäre, dass du dich bewusst auf eine Stelle bewirbst die fachlich einigermaßen passt, aber die du eigentlich gar nicht haben willst, z. B. weil sie geografisch zu weit weg ist. Dann hast du keinen Erfolgsdruck, ist ein reiner Testlauf. ✌️
     

  12. Am 27.9.2019 um 18:29 schrieb GreenLemon:

    Da bleib ich lieber altmodisch als auf einen Personaler auf Fachinformatiker.de zu vertrauen und es vom Glück abhängig zu machen, ob der E-Mail Empfänger mein Anschreiben durchliest oder die Bewerbung ohne Anschreiben unter den Tisch fallen lässt. 

    Letztenendes sollte man mit entsprechender Qualifikation den Weg des geringsten Risikos gehen und solange man diese Qualifikation hat, wird man auch auf altmodische Art und Weise sicher nicht aussortiert. ;)

    Habe Mut! Und hilf mit, Anachronismen hinter uns zu lassen und die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen. ?

    Ich habe gar kein Anschreiben mehr - weil ich es nicht benötige! Modernes IT-Recruiting kann ohne auskommen. Und je mehr Arbeitnehmer/innen das forcieren, umso größer der Impact, umso schneller wird es völlig normal! ?

  13. Am 27.9.2019 um 13:30 schrieb MarcoDrost:

    Wenn dann noch Fragen übrig bleiben, schaue ich ins Anschreiben. Häufig stehen da aber nur irrelevante Informationen: Stellenanzeige bei Stepstone, großartiger Job, großes Interesse, toller Arbeitgeber, seit meiner Kindheit, teamfähig, voll motiviert, usw.

    Schön , dass von jemandem mit deinem Beruf zu lesen!!  ?

    Denn es ist so wahr...

    Das Anschreiben sollte optional sein... Wenn man etwas zu sagen hat, dann rein ins Anschreiben damit. Wenn man nichts zu sagen hat, dann bitte keine Phrasen dreschen nur der Form halber!

  14. vor 23 Minuten schrieb MrTony:

     @monolith bezüglich des "zu teuer seins" für solche Tätigkeiten. Die meisten Arbeitgeber, die so denken sind dann entweder auch nicht gewillt sonderlich gut für einen ITler zu bezahlen, oder haben die Erwartungshaltung, dass "Hausmeistertätigkeiten" praktisch ohne Mehraufwand zusätzlich zu den IT-Tätigkeiten übernommen werden.

    Ja das mag sein, da sollte man dann aufpassen, ob das Gehalt nicht schon für sich spricht... aber wie gesagt, ich denke das Problem habe ich sowieso nicht, weil mein Marktwert zu hoch ist...?

    Das andere: Stimmt, das ist natürlich eine Gefahr! Aber vielleicht auch eher ein FiSi-Ding? ? Ich bin in der Software-Entwicklung, ich sage jedem sofort, dass Hardware nicht meine Baustelle ist.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...