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vor 9 Stunden schrieb SR2021:
mind. 10, eher 15 potenzielle Kandidaten pro Jahr
Nur mal aus Neugier: Wir viele davon sind prinzipiell einigermaßen geeignet? Also jetzt nicht „optimal“ aber zumindest vorstellbar dass sie die Ausbildung schaffen würden?
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vor 10 Minuten schrieb Inversus:
Aussage von meinem Arbeitgeber, dass ich dann dort nicht weiter als Angestellter arbeiten kann (HomeOffice ist ja Neuland und so)
Ein Vorschlag ist tatsächlich, dass ich mich selbstständig machen soll.
Mein jetziger Arbeitgeber würde mich auch direkt einkaufen.Moment nochmal für die Dummen bitte. Home Office als Angestellter geht nicht. Home Office als Externer ist aber gar kein Problem?
- Bitschnipser, Brapchu, TrT und 1 Weiterer reagierten darauf
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vor 19 Stunden schrieb SoL_Psycho:
Ich bin der Meinung, dass man nur mit Leistung argumentieren kann / sollte. Klappt bei mir bisher auch sehr gut.
Was macht ihr bei Wurer Argumentation bei einer plötzlichen Deflation? Rücküberweisung der Gehaltserhöhung?Zu einer Deflation muss es erst mal kommen.
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vor 55 Minuten schrieb Rienne:
Mal ganz davon ab, sollten sich die AG schon überlegen, ob sie die Inflation nicht ein wenig mit entsprechenden Gehaltsanpassungen abfedern wollen. Denn das Problem ist, dass gerade bei den eher schlechten bis normal bezahlten Stellen sich die AN sonst schneller überlegen, sich doch einmal weg zu bewerben, da dort i.d.R. immer ein besseres Gehalt bei raus springt. Und aktuell gibt der Arbeitsmarkt für ITler das auch durchaus her.
Genau so sehe ich das auch. Es spielt keine Rolle ob die AN die klassischen Argumente für eine Gehaltserhöhung vorlegen können oder nicht.
Angenommen der AG war 2021 absolut zufrieden, und dann kommt es 2022 zum Gespräch über eine Gehaltserhöhung und es hat sich rein gar nichts zum Vorjahr geändert - AG weiterhin zufrieden, AN hat keine weiteren Skills erlernt, keine zusätzliche Verantwortung übernommen oder sonst was:
Wenn dennoch die Gehälter in der IT allgemein steigen sollte auch diese(r) AN davon nicht abgehängt werden, da sonst mit jedem Jahr in dem das so geht der Gap zum marktüblichen Gehalt immer größer wird. Und irgendwann heißt es dann: „Tschüss, ich arbeite jetzt für die Konkurrenz denn die kennt meinen Marktwert“
- Jinju und Bitschnipser reagierten darauf
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vor einer Stunde schrieb t0pi:
Mhmm Zitat kaputt… was ich meinte ist:
“Wer das alles genau ist kann ich Ihnen gar nicht genau sagen da ich mich mehr auf ihr Unternehmen fokussiert habe...“
Wer das nicht als Bluff ( = es gibt gar keine anderen Unternehmen) anzweifelt hat in einem Bewerbungsgespräch nicht viel verloren…
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- Stan1k, niklas1893, KeeperOfCoffee und 1 Weiterer reagierten darauf
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vor 16 Stunden schrieb justusStart123:
Was für Projekte würdest du vorschlagen?
Libraries.
Die können von der Größe her überschaubar sein. Und echten Mehrwert bieten, d. h. sie bekommen dann auch GitHub-Stars (sozusagen Likes). Zudem kannst du gut Skills wie Code Qualität, Dokumentation und Testing demonstrieren.
- DeveloperX reagierte darauf
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vor 36 Minuten schrieb Whitehammer03:
Die Gehälter steigen bei vielen IT- Firmen aufgrund der Inflation an, auch bei mir in der Firma.
Woher weißt du das? 🤔
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Sehr geehrte Damen und Herren,
in den letzten Jahren bin ich unterschiedlichen Bereichen der Informatik, nämlich der Bioinformatik, Elektro- und Informationstechnik sowie der IT-Sicherheit, näher gekommen. Ich habe dabei festgestellt, dass mir der rein theoriebasierte Unterricht an der Universität nicht reicht um mein Wissen zu festigen. Ich benötige praxisnahe Erfahrung, um mich gezielt und erfolgreich auszubilden. Dank meines Studiums habe ich auch schon erste Erfahrungen mit einfachen Verschlüsselungsmethoden, wie der DES-Verschlüsselung, sowie den Grundlagen der Kryptographie gesammelt. Da ich in meiner Freizeit Fußball im Verein spiele, weiß ich wie wichtig es ist, als eine Einheit aufzutreten und sich füreinander einzusetzen. Weiterhin bin ich sehr weltoffen und schätze die Vorteile diverser Teams. Darüber hinaus möchte ich meine sozialen Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Führungsqualitäten in einem so breitgefächerten Unternehmen verfeinern und erweitern.
Zudem habe ich von Bekannten erfahren, dass die Ausbildung von Firma auf einem qualitativ sehr hohen Niveau liegt. Durch ein Gespräch mit einem Fachinformatiker aus Ihrem Hause wurde ich auch auf die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten und Vorteile aufmerksam, die von der Firma angeboten werden, wie die Cisco CCNA Zertifizierung.
Die Informatik ist für mich eine Leidenschaft, weshalb ich mich trotz Neuausrichtung der Ausbildungsart, weiterhin im selben Fachbereich arbeiten möchte. Ich habe in meiner Freizeit viel mit Hard- und Software zu tun. Oft helfe ich meinen Freunden und Bekannten mit der Zusammenstellung von PCs für den privaten Gebrauch und der Einrichtung von Microsoft Windows.
Ich freue mich darauf Sie in einem Vorstellungsgespräch persönlich kennen zu lernen.Mit freundlichen Grüßen,
——
Dieses „grob genommen“ muss weg, allgemein sollte offensichtlich überflüssiges weg. Mindestens 2 mal war die Groß-Klein-Schreibung falsch. Abkürzungen gehören idR nicht in ein Anschreiben, in deinem Fall 3 Mal „z. B.“.
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vor 51 Minuten schrieb RealPride:
Frage:
Ist die aktuell ansteigende Inflation ein Argument dafür, dass man ein etwas höheres Einstiegsgehalt (als Berufsanfänger nach der Ausbildung) fordern kann?
Ich würde ja gerne sagen ja (persönlich sehe ich das schon so). Aber ich habe Zweifel dass Arbeitgeber dem zustimmen würden.
Doch ingesamt sind die Gehälter in der IT nach allem was ich weiß in den letzten (Corona-)Jahren / Monaten noch mal nach oben gegangen.
Denke es ist schwer da jetzt noch mehr rauszuholen.
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vor 12 Stunden schrieb 0x00:
Der Wechsel von einer Juniorstelle zu einer "normalen" Stelle ist dann fließend. Wenn du zwei bis drei Jahre Erfahrung hast wirst du merken, dass du schon viele Punkte auf den Stellenausschreibungen erfüllst und dir das selber auch zutraust mehr Verantwortung zu übernehmen, eigenständiger zu handeln.
Ja so habe ich das auch kennen gelernt, dass man nach etwa 2 bis 3 Jahren dem Junior-Status entwächst. Und dann ist man halt Intermediate / Professional.
Vielleicht ist dieser Thread auch noch interessant:
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vor 12 Stunden schrieb BaseGrim2:
Mir war auch ein kurzer Arbeitsweg wichtig. Die 28k Stelle die ich angenommen habe, ist nur 5 Minuten mit dem Fahrrad entfernt.
Ok, aber durch die Anforderung „kurzer Arbeitsweg“ schränkst du die Anzahl potentieller Arbeitgeber nun mal ein. Und wenn ich mich richtig erinnere bist du Berufsanfänger? Nun ja so groß wird der Fachkräftemangel dann in der Tat nicht sein, dass dir unter diesen Bedingungen dann alle Türen offen stehen und top Gehälter geboten werden.
In Zukunft könntest du mal nach 100% Remote Stellen suchen (falls die das zusagt), dann spielt die Entfernung zum Arbeitgeber keine Rolle mehr.
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vor 10 Stunden schrieb Graustein:
In einer westdeutschen Großstadt mit passender Aufgabe sollte schon mehr gehen: 75-85k„Großstädte sind (…) alle Städte mit mindestens 100.000 Einwohnern“
Mhmmm… Schätze meine Stadt muss mal schnell ein paar Einwohner loswerden damit das alles zusammen passt 😉
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vor einer Stunde schrieb Maniska:
Was genau hindert dich daran einfach mal Bewerbungen rauszuhauen mit "Meine Gehaltsvorstellung liegt bei 60.000 Euro brutto pro Jahr." und zu schauen was passiert?
Das ist kein verrückte Idee über die man mal kurz lacht und die man dann wieder vergisst!
Ein Kollege der deutlich unter 500000 € brutto jährlich verdient hat sich neulich auf verschiedene offene Stellen beworben und dabei bewusst für ihn sehr hohe Gehälter von 60000 € plus gefordert - wollte halt wissen wo er steht.
Das Resultat: zwei definitive Zusagen mit Verträgen die ihm zur Unterschrift zugesendet wurden, der bessere davon bot ihm 18000 € mehr als sein derzeitiges Gehalt! Eine Steigerung von 40%!!!
Manchmal unterschätzt man den eigenen Marktwert… Besonders jetzt da anscheinend die Unternehmen noch mal mehr bereit sind zu zahlen wenn sich die Bewerber selbstbewusst verkaufen und auf die Stelle passen.
Es muss natürlich passen. Und ja, mein Kollege hat auch eine Absage erhalten bei der klar gesagt wurde: Zu teuer, wir haben jemand günstigeren gefunden. Spielt aber keine Rolle.
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vor 7 Stunden schrieb mountgommery:
PHP usw.
Das ist für mich kein richtiges Programmieren, wir nutzen keine Arrays, keine Schleifen, etc.Nur um noch mal Ordnung bei den Begrifflichkeiten zu schaffen:
„PHP“ ist eine vollwertige Programmiersprache. Daher unterstützt PHP Arrays (auch mehrdimensionale) und Schleifen. Wenn ihr diese Konstrukte nicht nutzt liegt das nicht an PHP.
Unter “Webentwicklung“ kann man Frontend, Backend oder beides verstehen und ich persönlich denke dabei immer auch an Programmieren, im Frontend dann vor allem mit JavaScript.
Auch JavaScript ist eine vollwertige Programmiersprache und unterstützt daher ebenfalls Arrays und Schleifen.
- Lord FluffyUnicorn, be98 und pr0gg3r reagierten darauf
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vor 17 Minuten schrieb allesweg:
Und wenige Beiträge später habe ich auch deine Berechnung verwendet.
Ja das hatte ich leider erst nicht gesehen.
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vor 3 Stunden schrieb allesweg:
Liebe Arbeitgeber aus Bremen und Umgebung,
wie Sie hier sehen können, gibt es auf dem Markt immer noch genügend Humankapital, welches unter Ihren aktuellen Bedingungen arbeitet. Wie wäre es, wollen Sie ihre Fixkosten vielleicht reduzieren? Ich hab da ne Idee wie...
Die Gratis-Pizza streichen: Eine positive Maßnahme zur Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter! Statt dessen gibt‘s billiges gespritztes Importobst.
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vor 3 Stunden schrieb allesweg:
Das durchschnittliche Jahr hat bei einer 5-Tage-Woche ~255 Arbeitstage,
Wie berechnest du das?
Ich rechne 364 Tage gesamt minus 52*2 =104 (52 Wochen pro Tag mit 2 Wochenendtagen pro Woche) ergibt: 261
😅 Ach jetzt sehe ich da kam noch mehr… ok vergiss es
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Steht in dem Arbeitsvertrag explizit etwas davon, dass die Ausbildung abgeschlossen sein muss? Und kennt der zukünftige Arbeitgeber die Sachlage?
Falls 1. nein und 2. ja, sehe ich zumindest rechtlich kein Problem. Du wurdest eingestellt, der Status deiner Ausbildung hat damit erst einmal nichts zu tun.
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vor 18 Stunden schrieb OkiDoki:
Also ich bekomme auch Feiertage bezahlt, du etwa nicht?
Dieser Logik zufolge bekommst du 365 Tage im Jahr bezahlt… 😉
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vor 2 Stunden schrieb OkiDoki:
Ich weiß nicht, also mein Urlaub und meine Krankentage sind bezahlt ... deine nicht? Ich sprach schon von Vollzeit-Angestellten.
Du hast halt 365 Tage insgesamt im Jahr minus 104 Wochenendtage. Macht 261 Tage die übrig bleiben.
22 Tage pro Monat mal 12 ergibt aber mehr, nämlich 264.
Nun müssten aber auch noch Feiertage berücksichtigt werden (circa 11 im Durchschnitt) 🤔
Und ob man die Anzahl der Urlaubstage einfach ignorieren kann, da bin ich mir auch nicht sicher. Jedenfalls klingt die Aussage „egal ob 0 oder 30 Urlaubstage pro Jahr, das ändert nichts am Stundenlohn“ nicht richtig.
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vor 11 Minuten schrieb Flammkuchen:
Loyalität wird in der Regel sogar bestraft. Für die Karriere ist es meist am besten alle paar Jahre zu wechseln.
So sieht’s wohl aus. Leider. Für die Arbeitgeber eher ungünstig, denn solange es so läuft sind es ja gerade die fähigen Mitarbeiter die das Unternehmen zuerst verlassen, da sie wo anders ihre Karriere vorantreiben können.
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vor 14 Stunden schrieb prodbyasmodeus:
Ist es überhaupt noch realistisch mit so einer Note nach der Ausbildung bei großen/begehrten Firmen angenommen zu werden?
Selbst wenn nicht, dann machst du halt einen Umweg über ein 0815-Unternehemn. Arbeitest dort 2-3 Jahre, sammelst erste Erfahrung als Junior und wenn dort alles gut läuft bewirbst du dich bei den Unternehmen deiner Wahl.
Wechsel IT-Admin zum Softwareentwickler
in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Geschrieben · Bearbeitet von monolith
Mhmm ich meinte dass du eine eigene erstellen könntest. Hat halt den Vorteil dass dann der gesamte oder der meiste Code von dir stammt (somit können Arbeitgeber den Code seine Referenz ansehen) und so eine Lib muss ja nicht groß sein und man kann dennoch schon einiges über die Qualität deiner Arbeit sehen. Also vllt. hast du eine Idee für irgendwas kleines aber ansatzweise nützliches? Macht auch nicht unbedingt etwas wenn es das schon gibt. Es ist schließlich gut wenn man als Entwickler nach einer Lösung auch und es mehr als eine gibt, so hat man eine Auswahl.