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monolith

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Beiträge von monolith

  1. Was kannst mit einer Initiativbewerbung verlieren? ... Die Antwort ist: nichts. 

    Was ist zwei mal nichts? Die Antwort ist: nichts. Was ist also tausend mal nichts? Immer noch nichts. Was hat man also zu verlieren, wenn man tausend Initiativbewerbungen schreibt? Verdammt viel Zeit.
     

    Ich habe noch nie eine Initiativbewerbung geschrieben und gedenke auch nicht, das jemals zu tun. Der einzige Fall der mir einfällt in dem eine Initiativbewerbung sinnvoll sein könnte wenn ich unbedingt bei Firma X als Y arbeiten möchte.

     

    Disclaimer: Das ist nur meine persönliche Meinung. Da ich noch nie eine Initiativbewerbung verfasst habe weiß ich letztlich nicht, ob mir nicht doch etwas entgangen ist.

  2. vor 9 Stunden schrieb bigvic:

    Irgendwie weiß ich nicht so recht was ich mit diesem  Artikel anfangen soll… Das mit dem Tarif ist wie es ist, ich kann nichts daran ändern. Meinen Arbeitgeber suche ich mir danach aus ob meiner Gehaltsvorstellung entsprochen wird, ob das nun aufgrund eines Tarifs passiert oder nicht ist mir egal. Bis lang hatte ich aber ohnehin noch nie mit einem Tarif zu tun. Ich glaub ich bin da einfach komplett raus bei den Thema.

  3. „Viele Branchen suchen händeringend Leute“

    Mein Lieblingswort kommt in diesem Artikel vor, daher wollte ich ihn euch nicht vorenthalten: https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/zeitenwandel-arbeitsmarkt-100.html

    Steht aber nichts wirklich neues drin außer diese äußerst kreativen Ideen, frisch aus der Schublade mit der Aufschrift „alles außer mehr Gehalt“: 

    „Das hat man beim IT-Dienstleister BTC längst begriffen. (..) Die Firma wolle gemeinsam sportliche Aktivitäten wahrnehmen oder eine After-Show-Party veranstalten, sagte Standortleiter Mrugalla. Sport und Feierabend-Events sollen nicht nur dafür sorgen, dass die klugen Köpfe kommen. Sie sollen auch möglichst lange bleiben.“

     

    Ja das ist doch sehr wohl mal was neues, wer kennt den Wechselgrund „es gab zwar jährliche Gehaltssteigerungen, aber nicht genug Sport-Events“ nicht? Das war bislang auch der Grund jeder meiner Wechsel. 

  4. vor 14 Stunden schrieb Carsonzz:

    Ich lerne täglich durch die Anforderungen von Kunden dazu und da sind Sachen dabei, auf die würde ich nicht mal kommen, selbst wenn ich privat viel Zeit investiere. Manches lässt einen vielleicht nach Feierabend nicht los und man recherchiert. Aber den ganz großen Hauptteil lernt man jeden Tag in der Arbeit.

    Denke das ist aber eher praktisches Wissen. Grundlagenwissen ist das nicht, das muss man sich selber außerhalb der Arbeitszeit beibringen.

  5. - Wie oft habt ihr Abstimmungsmeetings (bzw. Dailymeetings) und wann fangen eure Meetings frühestens an?

    3x die Woche fix. Frühestens ab 9 Uhr

    - Wieviel Urlaubstage verplant der AG ? (Brückentage, Weinachtszeit, ... )

    - Könnt ihr Überstunden aufbauen und ganze Tage frei nehmen?

    Bin nicht sicher. Ich glaube ganze Tage frei machen mit Überstunden eher nicht. Im Prinzip habe ich eine gewisse Flexibilität wann ich arbeite aber ich nutze sie kaum, daher kann ich nicht viel dazu sagen.

    - Wieivel Urlaub müsst ihr 24.12 und 31.12 nehmen (wenn ihr da frei haben wollt)?

    Es gibt keine Vorgaben, soweit ich weiß 

    - Wie oft dürft ihr im Home Office arbeiten?

    100,00% - Ich arbeite ausschließlich Full Remote.

  6. vor einer Stunde schrieb Infinity246:

     

    Nichtsdestotrotz ist es momentan ein extremer AN-Markt, ich hatte meinen Job gekündigt und hatte innerhalb weniger Monate mehrere Angebote vorliegen

    Das was du da beschreibst ist kein „extremer Arbeitnehmer Markt“ 🤨

  7. vor 3 Stunden schrieb leeroyj:

    HO (…) 100%. Bekommt man da überhaupt eine vernünftige Beziehung zu den Kollegen / Vorgesetzten hin? Mal eben was zeigen ist natürlich auch nicht möglich usw... Hat jemand da Erfahrungen? 

    Was für ein Gehalt ist für die Tätigkeit angemessen? Bekommt mit im 100% HO weniger?

    Ich arbeite Full Remote. In einem Unternehmen das auch schon vor Corona Remotearbeit kannte. Ich habe noch nie Remote in einem Unternehmen gearbeitet das erst aufgrund von Corona-Zwang Remote work eingeführt hat, stelle es mir aber abenteuerlich vor. Bei solchen Unternehmen kann ich mir nur vorstellen dass das nur halbherzig umgesetzt wird. 
     

    Ich arbeite jetzt 2 Jahre Full Remote und war noch nie in einem Büro der Firma. Geht alles und wer anderes behauptet (siehe gewisse Aussagen von Vorpostern) ist vermutlich noch nicht ganz angekommen in der Digitalität. 
     

    Natürlich kann man mal eben was zeigen. Dafür gibt es Tools. Screen Share oder was auch immer. Sorry das sind halt so Aussagen von vor 10-20 Jahren als Internet und digital arbeiten noch neu war. Was mich bei dir auch etwas überrascht, du bist in meinem Alter aber ohne die Altersangabe hätte ich dich auf mindestens 10 Jahre älter geschätzt (no offense oder so), du klingst nicht wie ein digital native. Bin ich technisch  gesehen auch nicht aber das Internet gehört  für mich zum Alltag, Beziehungen zu anderen Menschen über das Internet zu unterhalten ebenso. Das diese Beziehungen etwas anders sind ist klar aber ich möchte mit meinem Kollegen arbeiten, keine polyamoröse Beziehung eingehen. Ist mir egal wie die aussehen, riechen, oder welche Kleidung sie heute tragen. Ich brauche auch  keine Webcam. Vielen Kollegen haben sie immer an aber ich gewinne dadurch persönlich wenig. Aber das bleibt natürlich jedem überlassen. 
     

    Weniger Gehalt bekommst du nicht per se aufgrund von Full Remote (basierend auf meiner Erfahrung/meinem beschränkten Wissen).

  8. Am 1.3.2023 um 10:23 schrieb Klenzendorf:

    Letztens hörte ich in einem YT-Video von einem Job-Coach, dass jüngere AN lieber kündigen und den Job wechseln, wenn Sie mehr wollen, als sich mit dem AG an einen Tisch zu setzen.

    Ich kann nur mutmaßen, aber Scheu vor Konfrontation scheint ein großes Thema zu sein.

    Ah hier hallo, ja das bin ich! Keine Lust auf solche Gespräche. Und ja ich bin konfliktscheu. Ist halt wie es ist. 
     

    Bei einem Wechsel wird mein Marktwert bewertet. Und fertig. Bei einer „Gehaltsanpassung“ muss ich argumentieren warum ich mehr verdienen sollte als zuvor. Nur dass man die wirklich gewichtigen Argumente nicht vorbringen darf: „Ganz einfach weil ich sonst kündige, weil ich unterbezahlt bin, ach ja was übrigens auch daran liegt dass ihr meinen Gehaltswunsch damals heruntergehandelt habt“.

     

    Naja trotzdem hatte ich vor fast einem Jahr ein Gespräch bezüglich einer Gehaltsanpassung. War ein angenehmes und recht offenes Gespräch, mein Gehalt wurde anschließend erhöht. Es wurde aber auch gesagt, naja wir sind ein kleines Unternehmen wir können nur so und so viel zahlen. 60k € pro Jahr können wir nicht zahlen. Wir haben dann vor kurzem  einen neuen Kollegen bekommen. Surprise surprise er verdient fast 60k. Was soll ich mich da noch mal zu so einem Gespräch bemühen… das Argument „aber mein Kollege verdient das“ kann ich nicht bringen also war’s das, ich schaue mich ganz entspannt nach einer neuen Stelle mit 60k Gehalt um und wenn ich was finde das mir zusagt werde ich wechseln ohne noch mal das Gespräch gesucht zu haben. 
     

    Lustiger Weise hatte ich letzte Woche so eine Art Mitarbeitergespräch mit meinem Chef. Er fragte ob alles gut sei, ich habe gefragt ob er das wirklich wissen will, er meinte ja, das Gespräch war kurze Zeit später zu Ende und irgend ein wichtiges Thema anbringen konnte ich nicht. Das bringt einfach nichts mehr, wenn ich mehr Gehalt haben möchte dann muss ich entweder die Konfrontation suchen mit wenig Chancen da allzu viel zu erreichen oder eben wechseln und für mich ist der zweite Weg der angenehmere.

  9. Das was Rabber als „gute“ Skills bezeichnet   sind bei bei Full Stack heutzutage eigentlich normale  Anforderungen an jemanden der/die kein Junior mehr ist. Das man dafür 80k+ € bekommt dürfte eher die Ausnahme sein. 60-70k dürfte eher normal sein. Vllt. stammen deine Zahlen aus Berlin oder München oder von einem Unternehmen, das Gehälter am oberen Ende bietet.

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