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monolith

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Beiträge von monolith

  1. vor 5 Stunden schrieb KeeperOfCoffee:

    während kleinere oder mittelständische Unternehmen ihre Mitarbeit einfach dort einsetzen wo sie a) gebraucht werden (sich bewährt haben) oder b) was ihren Fähigkeiten entspricht.

     

    FYP. Ich bin derzeit da wo ich gebraucht werden, aber ganz sicher nicht da, wo meine Stärken liegen. ?

  2. Am 9.7.2018 um 16:54 schrieb DER_BOZZ:

    Man sollte sich ja auch über seine Stärken und Schwächen informieren, Stärken kann ich genug nennen Schwächen vll eine. Das man sich seine Schwächen als Vorteil im Job auslegen sollte, ist mir auch bewusst.

     

    (Mir ist klar, dass das vor über einem Monat geschrieben wurde, dennoch: )

    Dir fällt "vielleicht eine " Schwäche ein? Dann ist das - und nein, das ist jetzt nicht als Wortwitzchen gedacht - eine Schwäche: Mangelnde Reflexionsfähigkeit, mangelnde Erfahrung um deine eigenen Fähigkeiten einzuordnen, Unwillen oder Unfähigkeit zur Selbstkritik. Ups...

    Du hast Schwächen, jede Menge, garantiert. Wenn du das nicht sehen kannst oder einsehen willst, wäre das arg kurzsichtig oder überheblich. Auch du bist nicht als perfekte Arbeitsdrohne geboren die zufälligerweise genau das kann was alle Arbeitgeber heutzutage sich von einem Arbeitnehmer wünschen. Und das ist auch gut so, du bist eben du, ein Individuum und dementsprechend mit Stärken und mit Schwächen.

    Sei am besten völlig ehrlich und selbstkritisch und leg dir zunächst eine Liste mit möglichen Schwächen an. Dann überleg dir zwei die du in einem Bewerbungsgespräch nennen würdest. Dabei ist das Auswahlkritierum nicht, dass sie eigentlich versteckte Stärken sind. "Ungeduld" ist der Klassiker, mit dem du bei hoffentlich jedem Personaler mit wengistens minimaler Befähigung Augenrollen hervorrufen kannst. Wenn mangelnde Selbsteinschätzung nicht zu deinen Schwächen gehört, dann beweise es, indem du ehrlich und souverän mit deinen Schwächen umgehst statt so zu tun als seist du das Arbeitsdrohnenwunderkind.

    PS: Verzeih mir die deutliche Wortwahl, aber unbegrenzt Weichspüler zu verwenden, das ist zum Beispiel keine meiner Stärken :P Zu seinen Schwächen zu stehen, sich ihrer bewusst zu sein und idealer Weise erklären zu können wie man damit umgeht ("ich bin sehr vergesslich, daher achte ich darauf mir immer Notizen zu machen und alles gut zu organisieren") bringt dir mehr Punkte ein als "Schwächen? Naja um ganz ehrlich zu sein, Schokolade. Manchmal, da kann ich einfach nicht anders und esse eine ganze Tafel auf einmal". Augenrollalarm! 

  3. Zitat

    der Umstieg auf HTML5 dürfte ein Klacks sein

    Der Einstieg in HTML5 ist ein Klacks, einfach weil es im Wesentlichen eine Erweiterung von HTML4 ist - was du in 4 gelernt hast bleibt also größtenteils weiterhin gültig, es kommen einfach noch einige Dinge hinzu. 

    Aber: Meint man es mit HTML5 ernst und will mehr als nur den Einstieg, ist eine tiefer gehende Beschäftigung damit auf jeden Fall nötig. Hexenwerk ist das aber auch nicht, nur man muss es halt machen. Schlechten HTML(5)-Code schreiben ist einfach, wir wollen aber guten HTML(5)-Code. Zum Beispiel mit Rücksichtnahme auf Semantik.

  4. vor 24 Minuten schrieb OMem:

    (Oder noch besser den rechner daheim als Server aufsetzen und dann den code als webseite aufrufen)

    Na da würde ich das doch dann eher auf dem Laptop selber laufen lassen. Sonst gibts es garantiert irgend ein Problem... Internetverbindung schlecht, Server läuft aus irgend einem Grund nicht, was auch immer.

  5. vor 14 Stunden schrieb Arvi:

    Webentwicklung abseits des Enterprise (JavaEE/ASP. Net)  Segment ist sehr schnelllebig, vergleichsweise schlecht bezahlt.

    Das kann ich aus eigener Erfahrung so bestätigen. Auch ein abgeschlossenes Studium ändert daran nichts. Es macht zwar Spaß aber wenn man (relativ gesehen) viel verdienen möchte sollte man in eine andere Richtung gehen.

    Zitat

    Erstmal möchte ich mich für eventuell gebrochene Sprache bzw. unsaubere Schreibweise entschuldigen. Deutsch ist nicht meine Muttersprache und ich habe noch nicht sehr lange Zeit mit der deutschen Sprache zu tun. 

    Keine Sorge, du schreibst sehr gut. Da liefert so mancher mit Deutsch als Muttersprache schlechteres ab. ?

  6. Hm.... also ganz ehrlich? Dieses Bewerbungsschreiben löst bei mir jetzt keinen "Den muss ich haben!"-Reflex aus. Das wirkt sehr nüchtern herunter geschrieben. Macht einfach nicht viel her. Nicht falsch verstehen, das ist ein Thema das ganz schön komplex werden kann und eigentlich ja nur eine lästige Pflichtübung ist. Da erwarte ich sicher keine Wunder. Aber in dem Fall ist es halt völlig begeisterungslos. So als wenn dich die Agentur für Arbeit dazu gezwumotiviert hätte diese Bewerbung zu schreiben.

  7. vor 15 Minuten schrieb _n4p_:

    Jo, die fordern viel aber "geboten" wird nur:

     

    Zitat

    Als etabliertes Unternehmen der Luft- und Raumfahrtindustrie bieten wir Ihnen ein ansprechendes Arbeitsumfeld  mit einer verantwortungsvollen und vielseitigen Tätigkeit.

    = Bla bla bla. Das sagt rein gar nicht aus, klingt als hätte die Personalerin das per Copy+Paste aus der Phrasen-Textdatei geholt. Ergo null ansprechend. Vermutlich denken die, "wir sind Raumfahrt, alle wollen zu uns, wir müssen uns keinerlei Mühe geben"? Hab's mal umformuliert, so ergibt es mehr Sinn:

    Zitat

    Als etabliertes Unternehmen der Luft- und Raumfahrtindustrie bieten wir Ihnen Mitarbeit bei einem etablierten Unternehmen der Luft- und Raumfahrtindustrie. Wenn wir Sie lassen. Nachdem Sie das zweitägige Assessment-Center überstanden und wir Ihren 1,0er-Schnitt für gut genug befunden haben. 

    Wobei das jetzt aber ja keine Junior-Stelle ist, richtig?

  8. vor 54 Minuten schrieb Rienne:

    Hinzu kommt, dass wir hier auch alles andere als agil arbeiten, aber die meisten Firmen leider sehr viel Wert darauf legen (mal ganz davon abgesehen, dass vermutlich nur ein Bruchteil von ihnen selber wirklich agil arbeitet bzw. so etwas wie Kanban oder Scrum tatsächlich verinnerlicht haben).

     

    Ist natürlich jetzt Offtopic (sorry dafür): Da würde ich mir nicht zu viele Sorgen machen. Wie du schon vermutest, ich glaube viele Unternehmen/Teams interpretieren agile Methoden recht frei und halten sich sicher nicht ans Lehrbuch. Und einen echten (zertifiziert?) Scrum-Master hast du wahrscheinlich auch oft nicht im Team. An deiner Stelle würde ich mich deswegen nicht stressen, ich hatte mir extra ein Buch gekauft + durchgelesen vor meinem ersten Job. Das hätte ich mir sparen können, nur ein Bruchteil davon kam dann auch zur Anwendung und das bisschen hätte man mir auch eben erklären können bzw. wurde dann auch noch mal aufgefrischt.

  9. Am 26.7.2018 um 11:31 schrieb Rienne:

    Wenn du dich zu verkaufen weißt, kannst du sicher zwischen 40-45k € erzielen. Ansetzen und rechnen würde ich mit mind. 3.000€/Monat, so dass du hoffentlich mit mind. 2.800€ einsteigen kannst.

    Wie ist das gemeint? Wenn er 40.000 € aufwärts erzielen kann, also rund 3.300 € pro Monat, wieso dann nur 3.000 € fordern, um bei 2.800 € eine Zusage zu bekommen?

  10. Am 29.7.2018 um 00:12 schrieb Graustein:

    Der Betreiber ist wirklich mehr oder weniger frei mit ~40.

    ABER!This was achieved not through luck or amazing skill. Wird behauptet
    Er und seine Frau haben beide Computer Science studiert. In Kanada für quasi lau. 

    "Rente mit X" ist aber so ein Ami-Ding. Schätze in Kanada funktioniert es im Großen und Ganzen ähnlich. Weil dort zahlst du ja - korrigier mich wenn ich mich irre - erst mal gar nicht zwangsweise in eine Rentenkasse ein. D. h. du hast mehr Netto vom Brutto was du verwenden kannst, z. B. für einen frühen  Hauskauf bzw. um dieses schnell abzukaufen. Das eins zu eins auf Deutschland zu übertragen klappt nicht.

    Und ja, natürlich ist es utopisch zu sagen: Jeder kann mit X in Rente gehen. Ihr müsst nur... Das richtige studieren, einen richtig gut bezahlten Spitzen-Job bekommen und im geeigneten Staat leben, dann ist das easy going. Ja ach...

  11. Am 28.7.2018 um 18:07 schrieb Arvi:

    Mit 68 brauch ich kein dickes Bankkonto mehr. Was ich noch sehen und erledigen möchte, versuche ich zu Lebzeiten zu realisieren. In dem Alter ist man eh entweder schon tot (oder kurz danach) oder nicht mehr mobil und fit. Für alles andere reicht Mietfrei und normale Rente (oder das was davon übrig ist).

    Irr dich da mal nicht, mein Vater ist über 70 und körperlich und geistig fit, dementsprechend hoffentlich vom Lebensende noch ein Jahrzehnt  oder mehr entfernt und dementsprechend auch noch sehr mobil (Auto fahren, Reisen allgemein). Ich hoffe mir geht's in dem Alter genau so gut.

  12. Zitat

     selbst als Entwickler muss man heute kommunikativ sein.

     

    Ja aber da kann man dann doch stärker auf der Sachebene kommunizieren - man muss ja nichts verkaufen. 

     

    Naja stimmt natürlich nicht ganz, man muss ggf. seine Ansicht wie X implementiert werden sollte gegenüber anderen rechtfertigen. Aber das ist dann doch was anderes als jemandem ein Produkt andrehen ähem verkaufen zu müssen oder glaubhaft Buzzwords - von denen man eigentlich nicht viel Ahnung hat - in den Raum zu werfen um den potenziellen Kunden zu beeindrucken. ?

  13. Offotpic: Dir ist klar, dass man die Stellenanzeige mit etwas intelligentem Suchen sofort bei Google findet und somit auch den Namen des Unternehmens? Nur als Info falls dir das nicht bewusst sein sollte. ?

    Und was ist jetzt eigentlich aus dem Bewerbungsgespräch geworden?

  14. Zitat

    kontinuirlich seit der Grundschule sich im 1-2er Rahmen bewegt hat meine 2te Klassenarbeit heute von diesem Lehrjahr gehörig vermasselt habe und mich jetzt ernsthaft in Richtung 4 bewege. Ich seh es als totales No-Go eigentlich so eine Note in so einem Fach zu haben und hab jetzt wirklich Angst dass das meine Chancen vermasselt auf dem Arbeitsmarkt

    Haha :D Du hast mich jetzt zum Lachen gebracht. 

    Keine Sorge. Du bewertest das absolut über, 'ne mäßige Note in einer einzelne Klausur...

    Da hatte ich schlimmeres (Abi Gymnasium) und das mehr als einmal. Interessiert aber im Endeffekt nicht. Ich weiß jetzt nicht wie das bei einer Ausbildung ausschaut aber ich würde mir darüber an deiner Stelle nicht den Kopf zerbrechen. Für meine jetzigen ersten Vollzeit-Job waren meine Noten jedenfalls irrelevant, wenn ich mich richtig erinnere hat mein Arbeitgeber nie irgend ein Zeugnis von mir überhaupt auch nur angefordert...

  15. Zitat

    keine Ahnung was ich dazu sagen soll. Ich meine man gibt seine Gehaltsvorstellung im Anschreiben an. Warum wird man dann überhaupt eingeladen wenn man Gehalttechnisch überhaupt nicht passt? 

    Gute Frage, man kann nur spekulieren. Sie gingen vielleicht davon aus, dass du die üblichen x % aufgeschlagen hast und deine Schmerzgrenze eigentlich niedriger liegt.

    Grundsätzlich würde ich versuchen, sehr klar zu machen, was ich **wirklich** will. Ich würde möglicherweise bei der Gehaltsvorstellung ganz direkt dazu schreiben: "Nicht verhandelbar"

    Holzhammermethode? Ja schon - aber ich behaupte mal, wir kommen derzeit damit durch.

    Zitat

    Es ist auch nicht so das ich mehr verlangt habe als ich aktuell bekomme. 

    Dein aktuelles Gehalt ist meiner Meinung nach eigentlich wenig relevant für dein Gehalt bei einem anderen Arbeitgeber. Der weiß ja wahrscheinlich eh nicht, was du **wirklich** verdienst. Er bekommt ggf. eine Behauptung von dir, die er halt glaubt oder nicht.

    Selbst wenn er wüsste, was  du derzeit noch verdienst: Es ist ja nicht so, als wäre dein derzeitiges Gehalt das einzig wahre angemessene. Soll heißen, es gibt ja immer Spielraum und Faktoren, die dein neuer Arbeitgeber gar nicht kennen kann. Das aktuelle Gehalt entspricht nicht (notwendigerweise) dem aktuellen Marktwert. Man hat einen individuellen Wert für den Arbeitgeber, der vom Marktwert abweichen kann. (Naja abhängig davon, wie man "Marktwert" definiert.)

  16. Du kannst es versuchen aber ich habe Zweifel, ob die 40000 € realistisch sind. 38000, vllt. 39000 wäre wohl realistischer. Auch das wäre innerhalb von weniger als einem Jahr eine große Steigerung. Mehr als 10%.

    40000 erscheinen mir fair aber ist halt ein sehr großer Sprung und das in einer wirklich angespannten Lage... Wünsche dir aber viel Glück. Wenn es nicht klappt hast du immer noch die Option dir einen AG zu suchen der einem Gehaltswunsch entspricht.

  17. Graustein

    Zitat

    Wenns geht würde ich daher immer einen Master noch machen.

    Naja aber er soll sich ja auch lohnen. Per se tut er das meiner Meinung nach nicht. Wenn, dann muss man beruflich auch was machen / anfangen bei dem ein Master-Abschluss entsprechend vergütet wird. Was für mich bedeuten würde, dass ich mich beruflich vermutlich etwas umorientieren müsste. Okay, ich weiß es nicht, ich spekuliere. Aber zumindest habe ich das schon öfter gehört. 

    sylenz

    Zitat

    Das ist im Masterstudium sicher nicht so, auch wenn man mehr gestaltungsspielraum als beim Bachelor hat. Dafür steht am Ende die Urkunde die einem in DE viele Türen öffnet. 

    Ja. Meiner Meinung nach unbegründeter Weise aber so scheint es zu sein. Ich glaube in vielen Jobs sind zwei Jahre gute Berufserfahrung auch nicht schlechter als zwei Jahre Masterstudium. 

  18. Zitat

    Kann mir noch jemand den Sinn einer "foreach-Schleife" erklären? Mir hat sich noch nicht wirklich offenbart, was das Ding soll, bzw. warum man nicht einfach eine normale for-Schleife nimmt.

    Weil sie kürzer in der Schreibweise ist, man beim Schreiben weniger nachdenken muss und wie schon gesagt wurde man die Anzahl der Durchläufe nicht direkt festlegen muss.

    Dafür kannst du eine for-each-Schleife aber auch nur auf Dinge anwenden, deren Elemente man durchlaufen kann. Meistens ist das ein Array. Wenn du zum Beispiel einen leeren Array mit 100 zufälligen Zahlen befüllen willst geht das nicht mit einer for-each-Schleife, da wäre dann eine klassiche for-Schleife notwendig.

  19. Hallo,

    habe mich extra eben angemeldet um darauf zu antworten:

    Zitat

    habe ich überhaupt eine andere Möglichkeit, um meinen Marktwert zu steigern, als ein berufsbegleitendes Studium... Ich habe im Moment nicht wirklich das Gefühl.

    Tja, gute Frage. Ich kann dich aber "beruhigen", das Problem kann man auch anders haben: Ich habe Informatik studiert. Und stelle mir quasi die gleiche Frage: Habe ich überhaupt eine andere Möglichkeit, um meinen Marktwert zu steigern, als ein berufsbegleitendes Master-Studium? Ich habe nämlich "nur" den Bachelor-Abschluss und das Gefühl mich in einer Einbahnstraße zu befinden die nicht dahin führt, wo ich hin möchte. Ich glaube, langfristig kann ich mein Gehalt nicht mehr sonderlich viel steigern wenn ich nicht "irgend was mache". Also vielleicht ist dir ein kleiner Trost, das Problem ist nicht nur das eines FIA.

    Leider hast du nichts dazu geschrieben, wie hoch dein Gehalt eigentlich ist und auch nichts zu den sonstigen Umständen (Firmengröße, Standort, genaue Tätigkeit, ...). Somit kann man nicht beurteilen, ob du nun viel oder wenig verdienst. Vielleicht haben deine Kollegen auch nur große Töne gespuckt und du verdienst relativ gesehen gar nicht so schlecht? Man weiß es nicht.

    Ich habe bislang folgende Überlegungen angestellt:
    - Master-Studium machen (Fernstudium)

    - Versuchen, mich selber massiv zu verbessern - sprich besser werden als (nahezu) alle anderen - und so doch irgendwie mehr Gehalt herauszuschlagen... wäre aber sehr freizeitaufwendig und ich müsste die nötige Motivation dafür finden

    - Selbstständigkeit

    - Unternehmensgründung

    - Beruflich nichts ändern, dafür ernsthaft und voll auf das Pferd Vermögensbildung (Aktien etc.) setzen, mit relativ hohem Risiko und maximaler Sparquote, und so versuchen in x Jahrzehnten eine ordentliche Rendite aufzubauen - das heißt aber viele jahre lang massiv Verzicht üben um mehr anlegen zu können

    Offensichtlich ist mir also nichts wirklich kreatives eingefallen, sondern halt so die mehr oder weniger offensichtlichen Sachen. Du könntest überlegen ob für dich was dabei ist. Aber das überlegt man nicht mal eben spontan sondern darüber denkt man eher wochenlang nach und bereitet das dann womöglich auch erst mal monatelang vor.

     

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