Zum Inhalt springen

monolith

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    370
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    4

Beiträge von monolith

  1. Zitat
    Zitat

    Jeder im Unternehmen sollte wie ein Recruiter agieren (...)uns über die entsprechenden Empfehlungs-Programme weiter. 

     

    Super Idee. Am besten bekommt der Mitarbeiter eine Schulung vom Vetrieb, um zu lernen, das korrekte positive Bild des Unternehmen zu zeichnen. Nicht das einer noch versehentlich die Wahrheit über Überstunden sagt! ;)

  2. vor einer Stunde schrieb Systemlord:

    Off-Topic: Eigentlich bedeutet CEO ja ins Deutsche Übersetzt "Geschäftsführendes Vorstandmitglied". Der reine Geschäftsführer wäre entweder "Managing Director" oder "Executive Director".

    Interessante Info. Muss ich mir mal bei Gelegenheit genauer anschauen. Könnte so manchen ahnungslosen Blender als solchen entlarven. :D

  3. vor 22 Minuten schrieb Velicity:

    Nebenberuflich leider ja hierzulande nicht möglich, sofern man den Arbeitgeber Konkurrenz machen würde

    Naja es dürfte wohl auf die Auslegung der Konkurrenzsituation ankommen. Sowohl bei meinem Noch- als auch meinen kommenden Arbeitgeber war es kein Problem das Okay für die nebenberufliche Selbstständigkeit zu bekommen. Dass ich dann nicht privat für die Konkurrenz programmieren oder selber ein direktes Konkurrenzprodukt entwickeln darf ist nachvollziehbar, aber auch egal - ist ja nicht so als gäbe es nicht genug anderes zutun. Sprich mit deinem AG und versuche eine gemeinsame Lösung auszuarbeiten, halt Bedingungen die für euch beide akzeptabel sind. Bislang hat das bei mir gut geklappt.

  4. vor 1 Stunde schrieb Rienne:

    Ist ja schön und gut, dass du die Ansicht vertrittst, dein Einkommen "um jeden Preis" zu maximieren @monolith, aber es gibt mehr als genug Menschen, denen ihre Lebenszeit zu wertvoll ist, als dass sie für ein paar Euro mehr darauf verzichten würden oder sogar müssen.

    Diese Meinung vertrete ich gar nicht. ^_^ Ich spiele lediglich den Advocatus Diaboli. Für mich persönlich ist bspw. die Möglichkeit zu haben, bezahlte Überstunden zu machen interessant - aber ich nehme sie derzeit gar nicht wahr.

  5. vor 36 Minuten schrieb Crash2001:

    Das sind komplett unrealistische Vergleiche

    Ist ja auch ein:

    vor 16 Stunden schrieb monolith:

    Gedankenexperiment

    Ok, realistischeres Beispiel:

    Arbeitgeber A zahlt 9,19 € brutto (Mindestlohn) pro Stunde * 40 Stunden * 4,3 = 1580 € brutto monatlich. Bezahlte Überstunden sind nicht möglich. Arbeitgeber B bezahlt pro Stunde das gleiche, erlaubt aber bezahlte Überstunden. Beide Arbeitgeber erlauben kein Teilzeitmodell. Sonst will einen kein anderer Arbeitgeber einstellen.

    Die traurige Realität ist, dass Arbeitgeber B für manche attraktiver wäre, weil sie halt mehr als 1580 € brutto zum Leben benötigen oder haben wollen.

  6. vor 2 Stunden schrieb Maniska:

    Geld macht einfach nicht glücklich, wenn man keine Zeit hat es spaßbringend auszugeben.

    Andererseits, wenn ich mehr Freizeit habe, hab ich auch mehr Zeit Kosten zu eliminieren. Mehr selber kochen, backen und auch anpflanzen, Einkaufen zu Fuß oder mit dem Fahrrad... Zusätzlich kann (und darf) ich mir sogar noch einen Nebenjob suchen, 450€ steuerfrei dazu verdienen und das in einem Feld welches mir Spaß macht, oder der GEsellschaft nutzt (Ehrenamt)

    Klar, das ist das alte Lied von der Balance zwischen Arbeitszeit+viel Geld und Freizeit+wenig Geld.

    Man kann das so sehen wie du, dass man Kosten eliminiert. Aber auch so, dass man lieber bspw. eine Stunde mehr in einem Job, den man gut kann, der einem Spaß macht und der gut bezahlt sind (viele "wenns") arbeitet als bspw. zu Putzen (Hilfskraft einstellen). Für meinen Chef geht die Rechnung sicher auf, seine Stunde ist halt (in Euro) viel mehr wer als die der Hilfskraft. Ob sie für Fußvolk wie mich aufgeht? Gute Frage.

    Die Sache mit dem Minijob ist wirklich interessant, als Alternative. Die steuerlichen Vorteile sind nicht zu leugnen. Wenn jemand 450 € netto monatlich mehr haben will dann kann das in der Tat attraktiver sein als entsprechend mehr zu arbeiten.

  7. vor 1 Stunde schrieb Tiangou:

    Ist ein bisschen wirr geschrieben und verstehe es nicht ganz.
    Wenn ich für 40h die Woche (und mehr ist im Vertrag nicht definiert an Arbeitszeit) 50k bekomme, dann bekomme ich bei 35h Stunden logischerweise nur noch 43,750€. Jetzt bekomme ich eine Lohnerhöhung von 10%, weil ich mehr Verantwortung und aufgaben übernehme, dafür aber 12,5% mehr arbeiten muss, habe ich im Endeffekt ein minus von 2,5%. Klar ist die Summe größer, aber dafür musste ja auch mehr geleistet werden. Beim Bäcker oder Metzger gibt auch nicht mehr, nur weil nur weil der Preis pro 100gr oder pro Weck gestiegen ist. 
     

    Ja. Gegenbeispiel & Gedankenexperiment: Es gebe nur zwei Arbeitgeber die  dich anstellen wollen. Der erste bietet dir 500 € pro Stunde für insgesamt 1 Stunde monatliche Arbeit. Mehr als 1 Stunde pro Monat darfst du laut Vertrag weder bei ihm noch bei sonst wem arbeiten. Der zweite Arbeitgeber bietet dir 100 € pro Stunde für insgesamt 30 Stunden Arbeit pro Monat, macht also 3.000 Euro insgesamt pro Monat. Mehr als genau die 30 Stunden pro Monat darfst du laut Vertrag weder bei ihm noch bei sonst wem arbeiten. Welches Angebot ist das attraktivere? Das zweite, obwohl der Stundenlohn schlechter ist. Vom ersten kannst du nicht leben. (Aufstocken o. ä. geht nicht)

  8. Für die einen ist es interessanter, für die anderen nicht. (Womit ich nicht sagen will, dass man sich den Stundenlohn nicht anschauen sollte - sollte man natürlich. Man sollte ja wissen was Sache ist.)

    Wenn du halt hohe finanzielle Ausgaben hast oder planst kann es ja dennoch für dich interessanter sein was in Summe auf das Konto eingeht statt pro geleisteter Stunde. Den Kredit für's Haus interessiert ja nicht wie viele Stunden du für ihn arbeitest, Hauptsache es reicht um ihn abzuzahlen. ;) Das ist eine individuelle Entscheidung.

  9. vor einer Stunde schrieb Tiangou:

    Mein höheres Gehalt kann ich dann schnell durch 13 teilen, denn so viele Monate habe ich im Jahr gearbeitet ?.

    Um dein Gehalt nach Stunden pro Monat zu berechnen kannst du dein Jahresgehalt durch 13 teilen statt durch 12. Gehalt nach Stunden pro Monat ≠ Gehalt. Ich verstehe worauf du hinaus willst, aber dennoch ist es nicht das gleiche weil wenn dir in erster Linie wichtig ist am Jahresende auf einen hohen Betrag blicken zu können und es für dich okay ist dafür mehr Stunden leisten zu müssten, ist es eben immer noch ein höherer Betrag. Und für manche ist das okay. Die würde dir böse sein wenn du ihren Chefs erklärst, das wäre beides das gleiche,  ergo könnte man auch einfach das Gehalt kürzen wenn der AN dafür weniger Stunden schieben würde - es ist aber nicht das gleiche.

    Gerade auch beim Thema 450-€-Minijob ist diese Unterscheidung enorm wichtig. Da kannst du auch nicht sagen: "Du Chef, wenn ich 50% mehr arbeite, dafür auch 50% mehr Geld bekomme, dann bleibt der Stundenlohn ja gleich - geht klar oder?" Nein geht es nicht, dann ist es eben kein Minijob mehr sondern ein Midijob, weil das Gesamtgehalt steigt. Ergo bedeutet das, wer einen 450-€-Minijob auf Mindestlohn-Basis hat muss aufgrund der gerade erfolgten Anhebung des Mindestlohns auf 9,19 € nun weniger arbeiten. Mit Betonung auf muss, nicht darf. Da gibt es keine Wahlmöglichkeit (natürlich kann man sich dazu entscheiden mehr zu arbeiten, aber wie gesagt, dann hat man keinen Minijob mehr).

  10. vor 3 Stunden schrieb Han_Trio:

    Wieso Quatsch? PHP <7.1 ist EOS, also nunmehr ohne Sicherheitsupdates, ergo ein potentielles Sicherheitsrisiko.

    Völlig richtig, 7.0 wird seit kurzem nicht mehr maintained und ein Update ist daher notwendig.

     

    Ok ich sehe gerade, in meinem Kopf hatte ich notiert die Ausgangslage sei 7.0. Das war aber nie irgendwo geschrieben worden :D Habe ich mir wohl dazugedichtet irgendwie. Vergiss daher meinen Post, hat sich erledigt.

     

  11. Ich bin ja immer für kühne Aktionen zu haben aber in dem Fall: Behalte vorerst deine Stelle aber schau dich parallel dazu um. Suche gezielt nach Junior-Stellen. Gehe in den Bewerbungen offen und ehrlich mit deiner Situation um. Ich gehe davon aus, dass dir dann früher oder später eine Stelle angeboten wird die dir zusagt.

  12. vor 23 Stunden schrieb Ulfhednar:

    Klar als Junger Entwickler, mit Junior Gehaltsvorstellungen und Kenntnissen in den aktuellen Technologien, hat man derzeit sicher eine gute Auswahl.

    Deckt sich soweit mit meinen Erfahrung, wobei vllt. sollte ich eher sagen, mit dem was ich mir so zusammenreime. Unbehagen bereitet mir halt die Frage nach der zukünftigen Perspektive... wie gefragt bin ich in 10 Jahren als Senior mit Senior-Gehaltsvorstellungen? Und wie schaut es dann mit dem Alter aus? Ich finde es krass, dass ich bei jungen Teams inzwischen schon zu den älteren gehöre. Noch ist alles in Ordnung aber in 10 Jahren werde ich bei den jungen Teams dann aussortiert weil zu alt? Nicht cool.

  13. Im Kontext (mit dem Link) soweit nachvollziehbar, innerhalb deines ursprünglichen Posts war es aber eine generelle Aussage in Richtung "ohne MS kann man nicht als Selbständiger [in der IT] Erfolg haben" - was so als generelle Aussage nicht zutrifft und ich durch mein Gegenbeispiel widerlegen wollte.

    Wenn er sich natürlich in einem Umfeld bewegt wo MS eine große Rolle spielt sieht die Sache in der Tat anders aus. Da nimmt er sich zumindest Chancen. (In welchem Umfang kann ich nicht beurteilen, z. B. in Kotlin und Rust programmieren hat erstmal nichts mit MS zu tun, allerdings fürchte ich sind beide Sprachen hierzulande noch nicht weit verbreitet und dass er darauf dann kein Standbein aufbauen kann überrascht dann auch nicht.)

  14. vor 32 Minuten schrieb Gast Hendrick:

    Leider kann die php Version nicht zurückgestellt werden.

    Hm, du bist auch ein bisschen Mitschuld an deiner Situation. :wacko: Warum lieferst du dich bzw. deine Website der Willkür Dritter aus? Nach dem "Gesetz" das schief gehen wird was schief gehen kann wurde jetzt unsinniger Weise (PHP 7.1 wird noch bis Jahresende unterstützt http://php.net/supported-versions.php) auf PHP 7.2 zwangsumgestellt. Du kannst ja mal Protest einlegen; denke aber nicht, dass das was bringen wird, denn vermutlich bist du nur eine Nummer bei einem billigen Massenhoster. Mein genereller Rat wäre: Weg von da und nicht zum erstbesten nächsten sondern zu einem der so einen Quatsch nicht macht. Oder halt mehr Verantwortung übernehmen und nicht so sehr auf managed setzen, sondern selber managen. 

  15. Hö ja und? Als Webentwickler kann ich mich der MS-Welt komplettt verweigern, da das eigentlich höchsten Windows Server und Azure ausschließt. Sollte kein Problem sein. Bei meinen bisherigen - zugegebenermaßen bescheidenen - Schritten im der Selbstständigkeit war das jedenfalls so. Es wird wohl darauf ankommen in welchem Bereich man tätig ist; ob MS da eine so dominierende Rolle hat, dass man nicht daran vorbeikommt, oder eben nicht.

  16. vor 20 Stunden schrieb Chrisp485:

    ist es gut möglich ein IT-Studium in der Regelzeit zu meistern?

    Eine einfache, klare, für dich individuell gültige "Ja/Nein"-Antwort wird man dir meiner Ansicht nach nicht geben können. Generell ist es meiner Erfahrung nach so, dass die meisten ein bis zwei Semester überziehen. Auch wenn man das Studium recht ernst nimmt passiert das recht schnell - man war an dem Termin einer Klausur im 5. Semester krank und hat dann nur die Möglichkeit sie ein Jahr später erneut zu schreiben? Zack, das 7. Semester wird fällig. Allerdings hätte man in diesem Beispiel das 7. Semester fast vollständig frei, könnte also verstärkt Jobben.

  17.  

    vor 17 Stunden schrieb Whiz-zarD:

    ist es nun zu viel verlangt, mal die Hintergründe zu erklären, wofür du das brauchst, weil ich den Sinn und Zweck deines Anliegens nicht verstanden habe und ich es deutlich gemacht habe, wieso ich es nicht verstehe

    Es war nun mal nicht mein Anliegen das zu diskutieren.

    vor 17 Stunden schrieb Whiz-zarD:

    ch baue mir mit Hilfe von Redundanz eine Mikrooptimierung ein und frage dann in einem Forum, wie ich das nun testen kann...

    Wie gesagt, dass war ein Beispiel war das ich gewählt habe weil es klein ist. 

    vor 17 Stunden schrieb Whiz-zarD:

    Wozu testen? Was hat man davon, wenn man eine Konstante testet?

    =>

    vor 17 Stunden schrieb monolith:

    Ggf. wäre folgendes verständlicher - birgt aber die Gefahr, neue Fragen aufzuwerfen

    Ich glaube es führt zu keinen neuen Erkenntnissen das jetzt zu diskutieren, daher ist das Thema für mich jetzt abgeschlossen. Die Meinungen dazu sind ja soweit einstimmig. Allen Beteiligten Danke für die Antworten!

     

  18. vor 16 Stunden schrieb PVoss:

    Diese Erkenntnis geht bestimmt davon aus, dass den Akteuren der Effekt nicht bewusst ist. Hat sich dein Gegenüber bei der Gehaltsverhandlung mit dem Thema beschäftigt bzw. hinterfragt dein Vorgehen, kann so ein vermeintlich toller Tipp auch nach hinten losgehen. Würde ich Personaler sein und mir jemand mit 52.543  € kommen würde ich sofort nachfragen warum gerade diese Zahl. Könnte dann schnell peinlich werden wenn keine stichhaltige Begründung kommt - und die Wahrheit "ich hoffe Sie damit zu manipulieren" kann ja nicht genannt werden.

  19. vor 2 Stunden schrieb PVoss:

    Naja. Zu Verhandlungsstrategien inkl. der Psychologie dahinter gibt es genug Studien

    Her damit. Quellen bitte. :P  Aber keinen Schrott. ;)

    Gleich sind wir bei "Du solltest besser 52.543 €" nennen und anderen Tricks aus der gefährlichen Scherzkiste mit der Aufschrift "Klingt gut, ist aber Unsinn".

    Edit: Oh je, du hast es echt geschrieben. Ich sollte Posts erst mal zu Ende lesen. Sorry aber das ist so ein Quatsch. Bitte lass dir nicht so einen Unsinn, vermeintlich auf Studien gestützt, einreden. 

  20. vor 2 Stunden schrieb PVoss:

    Genau so wie du versuchst das best mögliche Gehalt zu bekommen, versucht der AG auch das best mögliche Gehalt zu zahlen. Das Problem? Der eine Pfeil zeigt nach oben, der andere nach unten.

    Falsch. *Manche* mögen genauso denken und innerhalb eines gewissen Spielraums ist diese Motivation bei den *meisten* bestimmt gegeben. Aber - wieder das Thema rationales Denken - dem durchschnittlichen Arbeitgeber dürften irgendwo auch Bedenken kommen ob es schlau ist, dem fachlich fähigen, aber in Gehaltsfragen etwas unbedarften Bewerber, ein Gehalt anzubieten bei dem klar ist, der rennt sofort zum nächsten Arbeitgeber sobald der Grund, warum er sich jetzt mit so wenig abspeisen lässt, nicht mehr gegeben ist. Ich halte AG nicht für pauschal so blöd bzw. gierig. Obwohl meiner vllt. so blöd ist. Aber das sehe ich eben eher als Ausnahme bzw. Folge einer spezifischen ungünstigen Konstellation.

  21. vor 2 Stunden schrieb Rienne:

    Dann hast du dich entweder wirklich SEHR WEIT unter Wert verkauft oder bist wirklich an die Ausnahmen geraten. Es ist definitiv sehr oft der Fall, dass bei Vorstellungsgesprächen seitens des Arbeitgebers noch versucht wird die zuvor genannte Gehaltsvorstellung des Bewerbers zu drücken.

    Zum ersten: Bei der jetzigen Runde nicht, meiner Einschätzung nach. Wobei ich da vergessen habe, eigentlich komme ich auf fünf, nicht auf drei, habe sowohl bei dieser als auch bei der vorherigen Bewerbungsrunde zwei feste zusagen mit Gehalt vergessen.

    Zum zweiten: Vllt. eine Filterblase? Ich bewerbe mich nur auf Jobs bei denen ein hoher Matching-Grad besteht (geforderte/gebotene Skills). In den Gesprächen bleibe ich immer ehrlich. Und versuche realistische Gehaltsforderungen zu stellen. 

    vor 2 Stunden schrieb Rienne:

    Sein Aufgabengebiet erweitert sich und es kommt nunmal Reisebereitschaft hinzu

    Und rechtfertigt deshalb 28% mehr Gehalt? Dann wechselt er so noch drei Mal und schwups, er hat mit 40 die 100.000 € geknackt und wo ist er dann bei der Rente, 300.000? ;) 

     

    vor 2 Stunden schrieb Rienne:

    Er braucht den Job nicht. Er macht es u.a. um seinen Marktwert zu testen. Und da kann man gut und gerne erst einmal höher greifen bei den Gehaltswünschen.

    Ja das stimmt wenn es ihm rein um das testen geht kann er hoch greifen. Dann ist das ja sogar sinnvoll, um ein Gefühl für die obere Grenze zu bekommen.

    vor 2 Stunden schrieb Rienne:

    Nach unten kann man sich immernoch drücken lassen

    Unter der Prämisse von oben: Ja. Ich ging davon aus er wollte den Job gerne haben und meine Anmerkungen gingen in die Richtung, er soll nicht übertreiben, sonst kommt am Ende einfach nur die Absage weil das Unternehmen einfach das Budget massiv  überreizt sieht und eine Gehaltsverhandlung als nicht sinnvoll erachtet. Aber ja zum ermitteln des Marktwerts, nur zu.

    vor 2 Stunden schrieb Rienne:

    Es gibt auch Leute, die wechseln von <40k direkt auf 60k+. Kannst ja gerne mal im "Wieviel verdient ihr?"-Thread schauen. Ich meine da gibt es einige solcher Fälle.

    Sicher, wenn angemessen, warum nicht. Aber es muss halt passen, auch von dem was die Firma ermöglichen kann. Und nicht zu vergessen ist die Frage nach Richtigkeit der Angaben und Repräsentationskraft der Angaben. Wenn du in den Thread schreiben kannst, dass du jetzt 100.000 € verdienst, machst du das vllt. eher als dass du nun bei 29.000 € angelangt bist. 

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...