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monolith

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  1. Super! Würdest du jemanden für deinen aktuellen Job nicht einstellen, der/die das in einem Bewerbungsgespräch nicht erwähnt? Hab ich auch nicht, habe keine Ausbildung gemacht. Nehme dennoch an, dass das nicht vergleichbar ist, z. B. mit der Vorlesung zu Objektorientierung an der Uni DuE ( https://www.dawis.wiwi.uni-due.de/studium-lehre/lehrveranstaltungen/wintersemester-1516/kiop-7252/ ).
  2. Das habe ich nur als Anknüpfungspunkt genutzt, weil Rienne JS explizit angesprochen hat. Mir ging es jetzt eigentlich nur darum, dass ich bezweifle ob jedem klar ist, dass Objektorientierung nicht zwingend die Nutzung von Klassen voraussetzt. Hier am Beispiel von JS da es angesprochen wurde, aber an sich ja universell gültig. Ok, vllt. bin ich jetzt selber von meinem roten Faden abgewichen. Eigentlich ging es mir eher darum, dass mal gefordert wurde, Grundlegende Vorteile von OOP zu erläutern: Mir ging es eigentlich nur um das "warum", nicht das "wie". Du hast aber recht, davon bin ich jetzt ein stückweit selber abgewichen. Whoopsy... Das zu unterscheiden ist aber was anderes als grundsätzlich zu begründen, warum OOP eingesetzt werden sollte - was hier auf Seite 1 gefordert wurde. Sorry falls ich dich da jetzt selber in eine andere Richtung gelenkt habe.
  3. Vorab: Mir käme es nicht in den Sinn irgend jemand dazu zu degradieren. Leider bin ich derzeit (noch) genau in so einer Rolle gefangen - kaum Freiheit, nur Code runtertippen nach teils kleinteiligsten Vorgaben. Absolut enervierend. Aber warum du gerade mit der/dem FIA argumentierst kann ich nicht nachvollziehen. Der/die ist doch davon, OOP mal ernsthaft aus theoretischer Sicht auseinander zu nehmen, wie man das bspw. in einem Studium vielleicht mal macht, eher weit entfernt?! Sondern eben als Ausbildungsberuf eher praktisch orientiert? Ich hätte jetzt eher genau anders herum arumentiert: Gerade von FIA hätte ich dazu jetzt keine tiefergehende Stellungnahme eingefordert. Viel wichtiger wäre mir dass das, was dann als Code im OOP-Stil am Ende produziert wird, den Ansprüchen genügt. Wenn das nach drei Ausbildungsjahren gelingt - super. Wenn Studierende mit Masterabschluss und 5+ Jahren Studium auch noch die Theorie hinter dem Konzept OOP schlüssig erläutern können - umso besser aber eher Bonus, in meinen Augen. Und, programmierst du denn in JS nun seit ES6 mit Klassen? Kannst du mir jetzt aus dem Stehgreif erklären ob nun ES6 bedeutet, dass ich Klassen einzusetzen habe? Und jetzt wird's ja langsam interessant, JS erlaubte mit ES5 objekt-orientierte Programmierung und mit ES6 auch, obwohl es erst seit ES6 Klassen gibt. Könntest du da jetzt aus dem Stehgreif die feinen Unterschiede erklären? Ich würde mich da gerade in einem Bewerbungsgespräch schwer tun. Ich würde interessehalber sowas vielleicht in einem Bewerbungsgespräch mal ansprechen, aber dann mit einem gewissen Wohlwollen und nicht weil ich da ernsthaft eine geschliffene Antwort vom Bewerber/der Bewerberin erwarte. Weil mich die Ansicht dazu interessiert oder wie damit individuell umgegangen wird. Nicht, weil ich vermeintliches Wissen abprüfen will.
  4. Oder sie haben halt mal davon gehört, aber... na sie haben halt mal davon gehört. Und dabei bleibt es dann auch erst mal. Ja. Bei Tests muss man zwar immer eine sinnvolle Balance finden (Paretoprinzip?). Aber 0% code coverage (oder irgend eine beliebige andere Metrik) ist sicher keine sinnvolle Balance
  5. Wann ist es denn für einen Java-Programmierer angebracht, nicht objekt-orientiert zu programmieren? Es sei denn du willst dich jetzt an so was wie int vs Integer aufhängen.
  6. Sein Beruf ist aber nicht Wissenschaftler, sondern Software-Entwickler. Wenn der JAVA-Entwickler dir nicht gut begründen kann, warum OOP, was macht das für einen Unterschied? In beiden Fällen programmiert er sowieso OOP. Etwas oder etwas vernünftiges? No offense aber die ganze Zeit über habe ich diese Stimme im Hinterkopf die mir einflüstern will, dass nicht jeder, der hier so überzeugt zu sein scheint genau zu wissen welche Vorteile OOP gegenüber beliebigem anderen Konzept X bietet, dass auch wirklich weiß. Dazu sind hier schon zu viele Warnhinweise zu sehen gewesen, Wörter wie "banal" oder Aussagen wie "muss nicht (...) die Qualität eines Papers haben" fördern jetzt nicht gerade mein Vertrauen in die Qualität der zu erwartenden Antworten. Wird zusätzlich erodiert durch die bereits hier gegebene Beispielantwort "dass man besser die Wirklichkeit darstellen kann".
  7. Ist wahrscheinlich eine Typfrage ob man das als angenehme Einstiegsfrage wahrnimmt oder nicht. Mich würde es eher unter Druck setzen, auf Abruf ein so großes Thema in wenigen Worten so zusammenzufassen, dass ein kritischer Nachfrager zufrieden ist. Irgendeine Antwort... Auch eine überzeugende? Ich sag's mal so, wir müssen nicht überzeugend darlegen können, warum aus mikrobiologischer Sicht Hände waschen vor dem Essen eine gute Idee ist - wir müssen es einfach nur tun.
  8. Aber was erhoffst du dir denn von der Frage? Was soll die wem nützen?
  9. Nein, das sehe ich anders. Wenn das eine Frage wäre über die ich jederzeit aus dem Stehgreif einen Vortrag halten könnte wäre ich wohl besser als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Dozent an einer Uni aufgehoben. Ich habe mich irgendwann entscheiden objektorientiert zu programmieren und damals (so hoffe ich ) gute Gründe dafür gehabt. Heute muss ich das nicht mehr begründen. Vergleichbar wäre das damit, dass man einen Absolventen eines Informatik-Studiums dazu nötig sich zu erklären, warum er/sie studiert hat. Welchen Mehrwert soll das bringen? Ich habe jedenfalls keine Zeit jeden morgen nach dem Aufstehen mich als erstes zu fragen, ob objektorientierte Programmierung vielleicht gar kein so gutes Paradigma ist. Darüber sollen sich diejenigen Gedanken machen, die auf genau solche Fragen spezialisiert sind. An der Stelle bin ich Stand heute reiner Anwender und es gibt derzeit ja auch keine öffentliche tagesaktuelle Diskussion über den Sinn von OOP, von daher empfinde ich die Frage als nur begrenzt sinnvoll. Ich würde sie vielleicht eher als Aufforderung an den Bewerber/die Bewerberin stellen, frei über seine/ihre Erfahrungen mit OOP zu sprechen. Da käme bestimmt sinnvolleres und interessanteres bei herum und man würde mehr über die Person lernen als ihre Fähigkeiten zu prüfen nachzukauen, was andere vorgekaut haben. Weil, bei allem Respekt, der durchschnittliche Programmierer ist kein Experte in grundsätzlichen wissenschaftlichen Fragen zu OOP. Und das muss er/sie auch nicht sein.
  10. Ich kann dir sagen was ich tun würde. Und dir versichern, dass ich das ernst meine und gerade auch selber getan habe. Aber das bin eben ich und nicht du. Ich würde kündigen. Du sagst selbst, du kämpfst gegen Windmühlen. Würde ich nicht einsehen. Man nimmt dich bzw. deine Einschätzung nicht für voll. Eine klare Ansage an dich, das Vertrauen, das man dir entgegenbringt, an das Gewicht deiner Position, das Verständnis deiner Arbeit. Klar du kannst weiter kämpfen, Don Quijote. Dein Kollege macht dir aber sogar vor, was zu tun ist. Lass bei dir kein Helfer-Syndrom entstehen. Sie wollen nicht von dir gerettet werden also lass sie die hausgemachten Konsequenzen ausbaden, das ist nicht dein Problem. Der Markt ist günstig, jetzt ist die richtige Zeit eine bessere Stelle zu finden, nicht nachdem du noch monate- oder jahrelang deine Energie in einem sinnlosen Kampf verschwendet hast. Meine Meinung. Aber wie gesagt, ein radikaler Ansatz und ich bin nicht du. Du solltest aber zumindest mal unvoreingenommen über diesen Schritt nachdenken.
  11. Ist einfach traurig. Ich bin absolut für einem der Leistung (wie man die messen will sei jetzt mal dahingestellt) angemessen Gehalt. Unter 30k, das kann doch dann nur heißen, dass der Angestellte nicht viel kann. Oder aber in seinem Job keine Aufgaben hat die viel Können voraussetzen. Beides wäre traurig. Unter 30k ist allgemein traurig. Na klar es gibt letztlich immer auch Leute die 'ne ruhige Kugel schieben wollen, oder die zwar nicht blöd aber auch nicht besonders intelligent sind, und noch vieles anderes, und dass die dann im Endeffekt wohl nie viel Geld verdienen werden ist nachvollziehbar. Aber ich denke mir halt, eigentlich wollen doch die meisten stolz auf ihre Arbeit sein, das Gefühl haben, was geleistet zu haben, gut in ihrem Job sein, ... Wie soll das mit einem Gehalt von unter 30k vereinbar sein? Wäre ich Chef und würde Leute einstellen wollen würde ich mir denken, jemanden für unter 30k einzustellen ist eher Gefahr als Nutzen. Aber scheinbar sehen das viele nicht so. Na jedenfalls, das Fazit: Wer bewusst nicht viel verdienen will oder von seinen Fähigkeiten her nicht kann, der mag sich mit <30k zufrieden geben. Alle anderen sollten das nicht tun und sich nicht verschaukeln lassen. Nicht sie liegen falsch, die AG liegen falsch. Und auch wenn viele AG die gleiche Ansicht teilen, sollte man sich nicht einreden lassen, man sei <30k wert. Sondern statt dessen mal andere Quellen zur Beurteilung des eigenen Marktwerts heranziehen. Denn vielleicht stammt das bisherige negative Feedback auch nur aus einer Filterblase und sagt eben nichts über den eigenen Marktwert im Allgemeinen aus, sondern nur im Speziellen. Nämlich dass man einem Haufen geldgieriger Menschen mit zweifelhaften Moralvorstellungen oder einfach nicht geschäftstüchtigen Menschen nicht viel Wert ist. Keine Überraschung und kein Grund sich selber als Billiglöhner einzustufen.
  12. Nun gut, hier steige ich aus, da hier vernünftig weiter zu diskutieren eines tieferen Einstiegs bedürfte für den ich im Moment keine Zeit habe.
  13. Ich arbeite keine 60+ Stunden pro Woche oder so, derzeit ja sowieso nur 40 Stunden, keine Überstunden weil die nutzlos wären. Obwohl du und andere Beispiele kennen bei denen Menschen den Burn-Out nicht vorhergesehen haben kann man daraus keine Gesetzmäßigkeit ableiten die immer und für alle gelten.
  14. Weiß zwar nicht zu 100% was du meinst, aber ohnehin ist mir eine Bewerbungssperre in diesem Kontext unbekannt. Und gesetzlich verankert? Ziemlich sicher nicht. Und irgendwelche entsprechende Bedingungen unterschrieben hast du ja auch nicht(?).
  15. Jeder ist unterschiedlich. Die Gefahr eines Burn-Outs ist, sofern überhaupt vorhanden, unter meiner vollen Kontrolle. Unter anderem habe ich nicht vor, bis zur Rente kaum Urlaub zu nehmen und jede Menge Überstunden zu machen. Aber noch bin ich jung, habe genug Energie und Ziele die ich erreichen will. Ein klassisches und gern zitiertes Argument. Du, ich hätte liebend gerne dieses "Problem". Habe ich aber nicht. Ich _kann_ derzeit gar nicht (sinnvoll) so viel arbeiten, dass das Problem aufkommt. Ich sehe es genau anders herum, ich will bestimmte Dinge, und die kann ich mir leider nicht mit Freizeit erkaufen. Würde ich aber gerne.
  16. (Ich gehe davon aus, dass du derzeit auch tatsächlich 30 Tage Urlaub pro Jahr hast bei einer 40-Stunden-Woche.) Demnach sind exakt 30 Tage also der Sweet Spot und jeder Tag weniger völlig unzumutbar und jeder darüber wiederum kürzt dein Jahreseinkommen unzumutbar? Hört sich für mich jetzt doch äußerst unwahrscheinlich an. Wenn dir deine Freizeit "100 mal wichtiger als die 5k mehr im Jahr" ist, würde ich erwarten, dass du 30 oder nur 20 Stunden pro Woche arbeitest. Ist das wo? Wenn (was ich erwarte) das nicht so ist, würde mich brennend interessieren, wieso nicht?
  17. Genau das meinte ich. Das sind positive Besonderheiten, die deine Verhandlungsposition stärken und deine Chancen auf ein überdurchschnittliches Gehalt erhöhen. Und schon erscheinen die 40k mir etwas realistischer zu sein, ... ... und damit erst Recht. Das hättest du mal gleich sagen sollen. Könnte ich mir vorstellen, ja. Bei einem Wechsel des Arbeitgebers würde ich aufgrund der neuen Informationslage auch ein höheres Gehalt für realistisch halten. Grundsätzlich kann ich mir die 40k schon vorstellen, auch wenn ich glaube, dass du da schon was suchen und ggf. umziehen müsstest.
  18. @Rienne Allerdings bietet mehr Geld eben oft auch die Möglichkeit an anderer Stelle zeit zu sparen, bspw. Unterstützung im Haushalt zu erhalten, weniger im Auto unterwegs zu sein (schneller fahren -> mehr Spritverbrauch -> mehr Spritkosten), Essen nicht selber kochen, handwerkliche Arbeiten nicht selber machen, Zeug im Internet bestellen (Versandkosten) statt vor Ort abholen usw. Solche Fälle soll es geben. Aber ich bin da nicht betroffen. Ich weiß mich schon zu beschäftigen. Aber ja, tatsächlich sollte jeder sich fragen wie es für einen persönlich in dieser Sache bestellt ist. Wenn man nach dem Renteneintritt dann meint keine Aufgabe mehr zu haben, kann das bestimmt zu einer großen Leere führen. Aber das schöne ist ja, vor diesen und vielen anderen vermeidbaren Problemen wurden wir jüngeren Generationen gewarnt und können uns wappnen ("Brace yourself, retirement is coming!"). Sicher, aber bspw. zehn Jahre viel machen wenn man zu Beginn noch jung ist kann man ja trotzdem. Und ich wollte eigentlich schon gerne was länger leben als nur bis zum Renteneintrittsalter, wie hoch auch immer es dann sein mag.
  19. Ja, wie gesagt, man muss seine eigene Work-Life-Balance finden und irgendwo ist eine Grenze erreicht ab der der Tausch "Geld gegen Zeit" nicht mehr effizient ist. Aber in meiner gelebten Erfahrung bin ich an diese Grenze noch nicht herangekommen. Wenn ich jeden Monat tausend Euro zusätzlich für irgendwas bekommen könnte, würde ich das bestimmt tun. Vielleicht nicht für immer aber eine Zeit lang. Mit dem Ziel den finanziell wirklich großen Dingen näher zu kommen. Nur hat sich mir diese Möglichkeit bislang nicht geboten. (Wobei zufälliger Weise sie sich jetzt ergeben könnte und ja, dann würde ich mehr Stunden arbeiten um mehr Geld zu bekommen.) Offtopic: Wie kann ich hier vernünftig eine Antwort in mehreren Teilen zitieren? Bekomme es nur durch jeweils neue Posts hin...
  20. Deutlich unterschiedliche Vorstellungen und das ist ja völlig okay so. Dennoch, wie gesagt, 5k (6k?) für 5 Tage, hallo, das wären die 5 bestbezahlten Tage meines Lebens. Ein achtel Jahreseinkommen erzielt innerhalb eines Zweiunfünftigstel eines Jahres, also rund 2% eines Jahres... Für mich eine einfache Rechnung. Aber wenn du sagst, x Urlaubstage ist deine absolute Untergrenze, kann ich verstehen, dass man dich nicht mit 5k umstimmen kann.
  21. Das erste mit 45k € und 20 Tage Urlaub. Ich* will mein Einkommen maximieren, nicht meine Freizeit. Letzteres ist einfach, Kündigung einreichen, H4, fertig. Ersteres nicht. Ich kann meine Freizeit bis auf 100% maximieren, aber mein Einkommen kann ich eben nicht beliebig maximieren. Wenn ich 100k haben will ist das schön und gut, Stand heute aber vermutlich völlig unmöglich. * = Was natürlich ein Hinweis darauf ist, dass es hier um persönliche Vorlieben geht, also darum wie man selber die Work-Life-Balance bzw. die Money-Life-Balance einstellen möchte. Ich bin jemand der jedes Jahr Resturlaub mit ins nächste Jahr nimmt... Habe meinen derzeitigen Job gekündigt, den verbleibenden Urlaub werde ich mir (außer an Weihnachten) auszahlen lassen. Ich habe einfach gefühlt ein zu geringes absolutes Gesamteinkommen, also ist für mich immer klar, dass ich bereit bin weit zu gehen, um es zu erhöhen und dafür auch in Hinblick auf den Zeiteinsatz schlechte Deals in Kauf nehme. Ich hätte auch gerne bezahlte Überstunden machen, ging aber nicht.
  22. Ich habe auch nur 25... und noch nie davon gehört, dass man bei einer Gehaltsverhandlung "Verzicht auf Urlaubstage" in Gold aufwiegen lassen oder überhaupt irgendwie entgelten lassen kann.
  23. Bei 40.000 € Jahresgesamtbrutto entsprechen 5 (Urlaubs-)Tage anteilig circa 775 Euro. Ein (Urlaubs-)Tag 155 €. Okay... manchmal hab ich das Gefühl ich mache eklatant was falsch. Wenn ich zu so 'nem Kurs auf Urlaubstage verzichten könnte, würde ich sofort meine 5 die ich mehr habe als die gesetzlich vorgeschriebenen 20 aufgeben und dafür die ~6k € Brutto (auf Basis deiner Angaben) nehmen. Das wäre für mich ein no-brainer. Aber mein Arbeitgeber würde das niemalsnicht unter keinen Umständen zahlen. Was ich sogar nachvollziehen kann weil es rein mathematisch betrachtet das auch nicht wert wäre. Bin daher am rätseln warum wieso weshalb das dir so angeboten wurde. Sind Urlaubstage so "heilig" dass sie einen derart besonderen Wert haben? Und wenn ja warum hat das noch niemand meinem AG erzählt?
  24. Ist das nicht doch recht hoch? Er hat doch gerade erst frisch die Ausbildung abgeschlossen. Ich sehe (nichts für Ungut!) jetzt nichts, das dieses Gehalt rechtfertigt: Es werden keine besonders guten Noten o. ä. erwähnt, kein Zusatzwissen oder besonderes Engagement. 40k brutto jährlich, ist das echt ein durchschnittliches Gehalt für einen Berufseinsteiger Softwareentwicklung gleich nach der Ausbildung? Ich habe eher die Vermutung, dass ihr ein Wunschgehalt ansetzt, dass aber als Durchschnittsgehalt - und von dem sollten wir doch ausgehen?? - nicht realistisch ist. Auch nicht nach Kündigung beim auszubildenden Unternehmen. ▢ Ja ▢ Nein ▢ Vielleicht?

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