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monolith

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  1. Kommt es euch auch so vor als würde das Thema derzeit massiv grassieren? Plötzlich wieder überall Fachkräftemangel.
  2. Sorry fürs Offtopic, aber ergänzend: Ich glaube der Post wurde von einigen insofern missverstanden als das “HH” hier echte Headhunter meint. Ich habe noch nie eine(n) getroffen aber anders als Einhörner soll es sie tatsächlich geben. Auf der anderen Seite stehen Recruiter, die für unabhängige Agenturen arbeiten. Diese Recruiter werden letztlich immer vom Arbeitgeber bezahlt, verstehen sich aber mitunter als quasi-neutrale Vermittler. Einen solchen Recruiter kann man als Jobsuchende(r) kontaktieren ohne irgend etwas zahlen zu müssen. Ist auch nachvollziehbar wenn man deren Arbeitsweise betrachtet: im ungünstigsten Fall beauftragt sie ein Unternehmen damit eine konkrete 0815 Stelle zu besetzen und dann müssen sie Kandidaten finden. Sprich sie haben den ganzen Aufwand der Suche. Wenden sich Arbeitsuchende hingegen direkt an sie, entfällt dieser Schritt. Bei dem derzeitigen Markt fragt der Recruiter dann die Skills ab und schaut dann kurz in die interne Datenbank mit zu besetzenden Stellen um gleich darauf gleich ein Handvoll möglicher Stellen an den Kandidaten weitergeben zu können. Besser könnte es aus Recruiter-Sicht kaum laufen. Oder anders gesagt: Jobsuchende sind für Recruiter wie Trüffel. Wenn man die nicht suchen muss, sondern sie freiwillig zum Recruiter kommen, muss natürlich der Trüffel nichts zahlen. Es wird sich schon wer finden der ihn haben will
  3. Würde gerne mit "nur Tickets nach Anweisung lösen" auf 2.500 € netto kommen. Wäre dann schon mal mehr als ich jetzt bekomme. ?
  4. Sprich auf jeden Fall mal mit ihm und gib ihm konstruktives Feedback. Sag ihm klar, dass ein Mindestmaß an Kommunikation unabdinglich ist. Er muss ja nicht viel reden. Aber Fragen muss er beantworten ? .
  5. Aber wie Showtime86 schon sagte: Dann ist dein Ansatz eigentlich kein besonders guter. Reduzier deine Wochenarbeitszeit geringfügig und schon hast du mehr davon. Selbst nur von 40 Stundne pro Woche auf 38 runter zu gehen lohnt sich viel mehr als von 28 Urlaubstagen auf 30 hoch. Das sind 16 Stunden + X (Fahrzeit) für die zwei Urlaubstage, aber übers Jahr rund 90 Stunden durch die reduzierte Arbeitszeit!!! ?
  6. Ja genau die drei meinte ich. "Medior" oder wie auch immer man das im Deutschen dann korrekterweise nennt...
  7. Öh schön... Das sollte dann auch deutlich gemacht werden!! ?
  8. Na wegen 27 statt 30 Urlaubstagen im Jahr alles dort hinschmeißen obwohl er eigentlich dort weiter machen will halte ich für eine Überreaktion ?, zumal für ihn auch 25 Urlaubstage okay zu sein scheinen.
  9. Wie lange ist es denn schon auf GitHub? Ich hab da auch Sachen die schon lange da sind und die werden halt ab und an mal genutzt... da passiert dann auch schon mal eine Zeit lang nichts. Ist normal wenn du es einfach nur auf GitHub hochlädst. Ein paar Dinge die mir aufgefallen sind: - Keine Installationsanweisung. Auch wenn da nichts installiert werden muss schreib das bitte unter einer eigenen Überschrift in die Readme damit man es sofort findet. - Du hast einfach das gesamte Laravel-Projekt hochgeladen. Hmmmm man kann es nicht als Dependency einbinden oder updaten... ? - Version: 0.1 laut Readme. Das klingt nach Pre-Alpha. Warum sollte das jemand nutzen wollen? Also bei einem Standard-Ticket-Version muss es meiner Meinung nach mindestens Version 1.0 sein, also was stabiles, fertige, keine Alpha oder Beta. - Allgemein ist die Readme halt sehr kurz erhalten. Man bekommt also wenig Hilfe... Das könnte abschrecken. Ob es sich jetzt lohnt eine ausführliche Readme zu schreiben weiß ich aber nicht, ehrlich gesagt wohl eher nicht.
  10. Naja, Feedback zu erhalten ist auf jeden Fall grundsätzlich auf GitHub möglich. Dazu bietet GitHub verschiedene Werkzeuge an. Wie schon gesagt wurde können User Issues erstellen oder Pull Requests die Ä'nderungen (Verbesserungen) enthalten. Sie können auch Commits und Pull Requests von dir kommentieren. Allerdings wenn du jetzt als GitHub-Neuling einfach nur irgend welche für andere wenig nützliche Sachen hochlädst ist erst mal unwahrscheinlich, dass jemand das tun wird. Allerdings wie schon gesagt wurde kann man GitHub auch nutzen um seine Coding-Referenzen zu präsentieren. Mache ich zum Beispiel so und verlinke bei Bewerbungen dann auf einige meiner GitHub-Projekte. So kann man sich schnell und einfach einen Überblick über Code von mir verschaffen. Außerdem werden einige meiner Projekte auch tatsächlich genutzt was sicher nicht schlecht ist.
  11. Es gibt ja nicht nur Junior und Senior, sondern auch noch etwas dazwischen.
  12. Deine Frage ist etwas zu unspezifisch, meiner Meinung nach. Was hättest du denn mit GitHub vor? Geht es dir um den Nutzen von GitHub an sich oder im Vergleich zu anderen Plattformen wie Bitbucket oder GitLab? Übrigens kannst du auf GitHub auch private Repositories anlegen.
  13. Du könntest dich noch wo anders bewerben und wenn du eine (mehr oder weniger feste) Zusage mit einen höheren Gehalt erhältst, deinen Chef damit daran erinnern, dass der Job für dich nicht alternativlos ist und dein Marktwert eben X € ist. ?
  14. - KFZ-Versicherung für mein Auto, nur die minimale (Haftpflicht) - Gesetzliche Krankenversicherung - Private Haftpflicht. Die erst seit kurzem, davor jahrelang ohne, aber die kosten halt wirklich wenig, meine glaube ich unter 50 € im Jahr, da dachte ich mir, sollte ich an der Stelle ausnahmsweise mal nicht geizen (versuche ansonsten meine Ausgaben sehr gering zu halten, daher auch nur die minimale Versicherung für mein Auto) ... aber ob man die wirklich braucht? Mein Vater hat noch nie eine gehabt... ? Mehr habe ich nicht und plane auch nicht das zu ändern. Gegen Berufsunfähigkeit zu versichern hat ja einen offensichtlichen Nutzen aber ist ja wohl recht teuer. Mir zu teuer. Und angeblich ist es dann im Ernstfall sehr fraglich ob die Versicherung überhaupt zahlt (nur Hörensagen).
  15. Ich habe nur eine Stand-Jetzt-Antwort gegeben. Aber die Bedingungen werden sich ändern. Der Job kann sich ändern, die Lebenssituation, ich werde älter, usw. Damit wird sich möglicherweise (wahrscheinlich) auch meine Antwort ändern. Na es gibt jede Menge Gründe warum Angestellte ihren Job wechseln, nur treffen die eben gerade jetzt nicht auf mich zu.
  16. Ich beziehe mich nur auf 40.000 € denn das habe ich in meinem vorherigen Job verdient - 60.000 oder 80.000 habe ich bis jetzt noch nie verdient, daher ist es zu hypothetisch darauf zu antworten! Weil 60.000 für mich schon so etwas wie ein Traumgehalt ist - mich dann mit noch mehr Gehakt locken zu wollen würde vermutlich sehr schwer werden. Aber wie gesagt, nur Theorie! ? Wie schon gesagt wurde, wichtig ist wie es mit den sonstigen Bedingungen aussieht! Ich habe für meinen jetzigen Job auf andere Angebote mit mehr Gehalt verzichtet und bereue das nicht. Mich jetzt raus kaufen zu lassen würde schon etwas kosten. Also ganz ehrlich, ich habe derzeit nicht den Wunsch zu wechseln... 60.000 müssten es bei 40.000 denke ich schon sein! Das wären satte 50% mehr ? Also dafür wäre ich dann eventuell bereit zu wechseln (naja tatsächlich verdiene ich mehr als 40.000 also ist auch das etwas spekuliert) ... Ich glaube einfach nicht dass es mir außer eben den finanziellen Anreiz irgend etwas bringen würde jetzt zu wechseln. Und ganz klar, wenn das 60.000 Angebot abgesehen vom Geld deutlich schlechter wäre würde ich nicht dafür wechseln!
  17. Ich wollte eigentlich gerade fragen ob du schon mit deinem/deiner Betreuer/in gesprochen hast. Aber habe dann deinen letzten Post gelesen... und kann mir die Frage wohl sparen. ? Das klingt ja nicht so gut. Mnesch die machen da Unsinn und du musst darunter leiden... ?
  18. Wenn du absagst, hast du keine Chance mehr. Wenn du es wenigstens versuchst, hast du eben wenigstens eine Chance. ? Bei meinen Bewerbungsgesprächen wurde ich meistens gar nicht groß mit fachlichen Fragen im Sinne von Wissen prüfen konfrontiert. Meistens wird halt über die Erfahrungen gesprochen die man als Bewerber hat, und dann spricht man über die Technologien, die das Unternehmen einsetzt. Ich glaube auch nicht, dass man versuchen wird dich - als Junior - mit allzu schweren Fragen zu bedrängen. ? Eine Möglichkeit wäre, dass du dich bewusst auf eine Stelle bewirbst die fachlich einigermaßen passt, aber die du eigentlich gar nicht haben willst, z. B. weil sie geografisch zu weit weg ist. Dann hast du keinen Erfolgsdruck, ist ein reiner Testlauf. ✌️
  19. Habe Mut! Und hilf mit, Anachronismen hinter uns zu lassen und die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen. ? Ich habe gar kein Anschreiben mehr - weil ich es nicht benötige! Modernes IT-Recruiting kann ohne auskommen. Und je mehr Arbeitnehmer/innen das forcieren, umso größer der Impact, umso schneller wird es völlig normal! ?
  20. Schön , dass von jemandem mit deinem Beruf zu lesen!! ? Denn es ist so wahr... Das Anschreiben sollte optional sein... Wenn man etwas zu sagen hat, dann rein ins Anschreiben damit. Wenn man nichts zu sagen hat, dann bitte keine Phrasen dreschen nur der Form halber!
  21. Ja das mag sein, da sollte man dann aufpassen, ob das Gehalt nicht schon für sich spricht... aber wie gesagt, ich denke das Problem habe ich sowieso nicht, weil mein Marktwert zu hoch ist...? Das andere: Stimmt, das ist natürlich eine Gefahr! Aber vielleicht auch eher ein FiSi-Ding? ? Ich bin in der Software-Entwicklung, ich sage jedem sofort, dass Hardware nicht meine Baustelle ist.

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