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monolith

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  1. Hm, kommt darauf an wie du das jetzt genau meinst. Ja, 45k brutto Jahresgehalt sind für ein Landei bestimmt in vielen Fällen (schätze Land in Bayern ist nochmal was anderes als im Osten) ein gutes Gehalt. Aber nur dann, wenn das Landei auch ein Landei bleibt und nicht in die Großstadt zieht. Denn dann sind ja insbesondere die Mietkosten für gewöhnlich signifikant höher und das hohe Gehalt relativiert sich. Oder wird schlimmstenfalls sogar zum niedrigeren Gehalt als das vorherige. Ich spüre gerade im Prinzip diesen Effekt: Meine aktuelle Wohnung auf dem Land ist ein Schnäppchen (zwar auch aufgrund mangelnder Qualität aber dennoch, der Preis ist extrem niedrig). Wenn ich wie geplant den Job wechsle und ~10% mehr Gehalt bekomme, kann ich mit effektiv mit einem verringerten Nettoeinkommen nach Abzug der Mietkosten rechnen. (Allerdings wird dann die Qualität der neuen Wohnung hoffentlich höher sein.) PS Sorry nicht gesehen, dass der zitierte Beitrag schon mehrere Wochen alt ist. ?
  2. Warum sollte das nicht passen? Jetzt mal rein praktisch gedacht.
  3. Geht aber. Es studieren ja genug Leute in Deutschland die arg wenig Deutschkenntnisse haben. Da ist Texte schreiben wirklich ein Problem. Dahingegen ist der Post von Kira63 vergleichsweise super.
  4. Mir auch. Klingt einfach zu gut um wahr zu sein. Sicher, manche meinen das bestimmt Ernst und sind auch bereit das Budget auszuschöpfen, wenn es gut passt. Aber es wird auch schwarze Schafe geben, die das nur zum Anlocken nutzen.
  5. - Wie viele Semester Mathe sind denn angesetzt? - Schon mal versucht mit deinen Mitstudierenden zusammen zu lernen? - Gibt es bei euch keine Tutorien oder ähnliche Hilfsangebote von der Uni selber? - Möglicherweise musst du auch einfach das Tempo drosseln und bspw. die Mathe-Vorlesung aufs nächste oder übernächste Semester verschieben und dich erstmal aufs Programmieren konzentrieren. Oder anders herum. Jedenfalls, vergiss die Regelstudienzeit. Ich hab sie massiv überschritten. Aber am Ende zählt mehr, dass ich das Studium erfolgreich beendet habe, als wie lange ich dafür benötigt habe.
  6. Weil...? Der Name fehlt, nicht geduzt wird, du kein "Herr" bist oder noch was anderes?
  7. Denke für die Headhunter ist es generell schon ein Teilerfolg wenn jemand überhaupt Interesse zeigt. Den wollen sie mehrheitlich bestimmt nicht selber zunichte machen, indem sie sich weigern bestimmte Informationen herauszugeben.
  8. Passend zum Thema, wenn auch hier wohl nicht das Problem: php_flag engine off Schaltet das Parsen von PHP für ein Verzeichnis aus. Unwahrscheinlich, dass man damit mal zu tun hat aber falls doch, jetzt wisst ihr es. http://php.net/manual/de/apache.configuration.php
  9. Doch doch. Ich kann mir das auch gut vorstellen. Du möchtest einerseits nicht völlig allein Zuhause in deinem Bürozimmer als EinzelkämpferIn arbeiten, sondern halt zusammen mit anderen. Aber angestellt sein möchtest du auch nicht. Ist aus meiner Sicht eigentlich ganz logisch und sehe gar nicht das Verwunderliche. ?
  10. Wenn mich eine mir völlig Fremde Person auf XING anschreiben und nach meinen Erfahrungen bei meinem aktuellen Arbeitgeber ausfragen würde, würde ich nicht darauf eingehen. Ich würde antworten, dass ich dort derzeit Arbeite und daher nichts dazu sagen werde. Wenn müsste mich die Person noch mal fragen wenn ich nicht mehr dort arbeite. Denn bei einem AG gibt es immer irgendwas zu kritisieren, aber diese schmutzige Wäsche wasche ich doch nicht gewissermaßen öffentlich wenn ich weiterhin dort arbeiten und die Beziehung nicht belasten will...
  11. Habe meine aktuelle Stelle auch über einen Headhunter bekommen. Das hat gut geklappt. Insofern bin ich pro Headhunter. Zu deiner initialen Frage: Über die Headhunterin. Ist nur fair. Ohne sie hättest du den Job nicht gesehen...
  12. Das kommt ganz darauf an. Ich spekuliere mal wild und dreist, dass du wenig Erfahrung mit der XING-Headhunter-Thematik hast? Kurz gesagt, hättest du ein schönes aussagekräftiges attraktives Profil auf XING würdest du von Headhunter / Personalern /Recruitern usw. mit Stellenangeboten überhäuft. Das wird dann oft so dargestellt als wolle man genau dich für genau die eine spezielle Stelle haben und sei ach so froh genau dich mit deinen Skills gefunden zu haben. Halt was ein klassischer Headhunter auch wirklich so meinen würde. Nur, das ist dann aber in der XING-Version reines Blabla. Eigentlich ist alles wie früher auch, du bewirbst dich bei der Firma, nicht andersherum. Also zumindest ist das bei Normalo-Entwickler(innen) so, zu denen du ja offenkundig auch gehörst, wenn du uns nicht was verschwiegen hast. Na jedenfalls, es kommt nun auf die Umstände an. Sitzt bei dem Unternehmen einfach eine Personalerin die alle die irgendwie entfernt in Frage kommen mal anquatscht und versucht sie zu einer Bewerbung zu überreden? Dann hast du leider gar keinen Vorteil, naja außer dass du weißt, die Stelle gibt es wirklich und sie suchen wirklich ernsthaft jemanden dafür. Oder geht es tatsächlich eher in RIchtung Vitamin B, bspw. hast du da irgendwen irgendwie kennengelernt und ihr euch persönlich gu verstanden? Das wäre dann ein handfesterer Vorteil aus dem sich potenziell wirklich Kapital schlagen ließe. Oder noch anders gesagt, wollen sie dich abwerben? Wenn ja: Super, das kannst du dir vergolden lassen. Wenn nein, kein Vorteil für dich. Das Problem wird sein das "ja" oder "nein" herauszufinden, da, ähnlich zu dem von oben, gerne mal suggeriert wird man wolle genau dich abwerben. Das Abwerben aber (zumindest meiner Meinung nach) bedeutet, man tut was dafür, lässt es sich also in irgend einer Form (muss nicht finanziell sein) etwas kosten, wird dann gerne mal "übersehen".
  13. Genau, weshalb da ja ein ziemlich großes Preisschild dran hängen kann. Habe es vor kurzem selber beobachten dürfen: Vetriebler hat den Wagen seines Vorängers übernommen, ein recht neuer VW, volle Hütte ausgestattet, Preis für die Berechnungsgrundlage: ... ich hab zwei Zahlen gehört, eine mit einer 5 und eine mit einer 7 am Anfang. jedenfalls musste er dementsprechend monatlich einen hohen Betrag blechen. War ihm dann doch zu hoch. Glaube der Wagen wurde verkauft oder soll es zumindest werden. Ja aber nur wenn du das willst. Mir wurde vor öh so circa 2 Jahren auch ein Firmenwagen angeboten. War aber nicht attraktiv für mich. Hab mir lieber mein eigenes Auto gekauft, günstiger, älterer gebrauchter Wagen aber halt nach meinen Vorstellungen, nicht VW Kombi 0185-123. ?
  14. Nein, das ist nicht in Ordnung. Du persönlich magst es ja akzeptieren, aber das heißt nicht, dass es objektiv pauschal so in Ordnung ist. Webentwickler ist nicht gleich Webentwickler und sicher gibt es in der Gesamtspanne solche die zurecht eher wenig verdienen. Aber gute Webentwicklung nach modernen Standards mit Qualitätsanspruch (an Architektur und Design, Code-Style, Testing, usw.) sollte auch gut bezahlt werden. Meinetwegen geringfügig schlechter als der Rest aber nicht so deutlich wie es derzeit (jedenfalls nach meiner Erfahrung) ist.
  15. Kommt immer noch auf den Neuwert des Wagens an... wenn 1% 700 € im Monat bedeuten, vielleicht doch kein no-brainer.
  16. Quelle: https://www.jobware.de/Ratgeber/Der-Geheimcode-im-Arbeitszeugnis.html Ja scheint so zu stimmen.
  17. Korrektur, laut Duden muss es wohl "Incident-Response-Team" heißen (also mit zwei Bindestrichen, nicht nur mit einem), ich dachte da das ein Eigenname oder ein englischer Begriff ist wäre dem nicht so aber da habe ich mich offenbar geirrt. Dazu noch eine Quelle: Quelle: https://www.studycheck.de/studium/technische-informatik
  18. Das gefällt mir stilistisch nicht, ich würde das anders formulieren, einfach "Wissen in den Bereichen Netzwerk, (...)". Hm... ist nicht gerade das Merkmal einer intrinsichen Motivation dass sie von Innen kommt, und beschreibst du nicht einen Einfluss von außen? Ihren, weil das mehrere sind? Oder währe hier "Ihrem" korrekt? Streng genommen: "Incident Response-Team" Hier ist "Ihren" definitiv grammatikalisch falsch. Korrekt wäre "Ihre" oder "Ihr". => "im Kontext branchenspezifischer" Vermutlich wäre korrekt: "Studiengang Technische Informatik" (da es sich um einen Eigennamen handelt, nicht um einen Begriff) => "stehe ich zum" Wie schon gesagt wurde: "Ihr"
  19. Wahrscheinlich nie, so meinte ich das auch nicht. Aber wie haben so was wie #metoo, Ehe für gleichgeschlechtliche Paare usw. in den letzten Jahren dazu bekommen, da wäre halt irgendwie schön auch mal ein paar andere Baustellen anzugehen. Und nicht mit so Witzwerkzeugen wie (Moment kurz googlen wie das genau heißt, aha: ) dem "Lohntransparenzgesetz".
  20. Einfach ist aber zuzugeben, dass es moralisch unzureichend ist als einzige Methode zur Bestimmung eines Gehalt die Frage "wie tief kann ich gehen sodass ich noch einen AN finde" zu verwenden.
  21. Bestimmt hast du dich aber für den MA eingesetzt und deutlich gesagt, dass du das als zu wenig empfindest - weil sowohl ethisch fragwürdig als auch reichlich dumm, da der MA sobald er seinen eighenen Wert erkennt oder was auch immer ihn temporär bewogen hat sich unter Wert zu verkaufen verflogen ist zunächst frustriert und dann enorm wechselwillig sein wird. Motivation: Wut auf den Arbeitgeber der ihn so schamlos ausgenutzt hat. Irrelevant. Ein angemesses Gehalt bei dem ich meine eigenen moralischen Standards erfülle. Ja schon klar warum das in der Realität dann oft anders gehandhabt wird, man kann wohl nicht allzuviel erwarten. Es ist allerdings erschreckend und traurig, dass im Jahr 2018 eine grundlegende Fairness keine Eigenschaft ist die man erwarten kann. Die sind wahrscheinlich schon mit Soft Skills wie "Teamfähigkeit" am Limit ihrer Möglichkeiten.
  22. 35°, wo? Im Büro?!! Keine Klimaanlage?! Ok, manchmal merke ich, mir geht's wohl doch recht gut was die Arbeitsbedingungen angeht. Hier ist eher die Frage, ob die Klimaanlage 100% perfekt für das wohltemperierte Empfinden eingestellt ist. #firstworldproblems
  23. Die didaktischen Vorteile der Kombination von Hören und Sehen sind allerdings ein anderes Thema als die Qualität von Quellen für wisschenschaftliches Arbeiten. So klar es ist, dass "YouTube Channel Bibis Beauty Palace, abgerufen am 01.01.1970" keine ernstzunehmende Quelle in einer wisschenschaftlichen Arbeit ist, so klar ist auch, dass ein wissenschaftliches Paper keine effiziente Form des Wissenstransfer ist. Wäre dem so, gäbe es an den Unis keine Vorlesungen mehr, sondern nur noch verordnetes Paperlesen. PS: Okay, möglicherweise meintest du mit "Quelle" keine Quelle im wissenschaftlichen Sinne. Hab ich jetzt dann auch mal bemerkt.
  24. 1-2 Monate sind doch gar nichts - das sehe ich nicht als Lücke im Lebenslauf an. (Bin allerdings kein Personaler.) Wenn du meinst die kurze Verweildauer wäre negativ, würde ich persönlich sie einfach auslassen und gut ist.

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