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maestro impostor

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Beiträge von maestro impostor

  1. vor 10 Stunden schrieb Damien X:

    Dann mal eine andere Frage, kennt sich jemand mit den vorhandenen Tutorial- bzw Lern-Angeboten aus oder anders gefragt, kann jemand etwas bestimmtes empfehlen?

    Für die .NET Welt treibe ich mich bei Pluralsight rum. Für 299$ gibt es dort Die anual Subscription mit Zugriff auf alle Kurse. Finde ich sinnvoll angelegt. Java ist dort allerdings ziemlich rar. 

    Ansonsten für Java und Spring Boot ist baeldung.com top notch. 

    Darüber hinaus und was mMn wichtiger ist, ist das Testen und die Testframeworks in den einzelnen Sprachen. JUnit, Mockito, Pittest (Mutation Testing) für bspw Java

  2. vor 23 Minuten schrieb Damien X:

    Inwieweit lohnt sich dann Java noch auf lange Sicht? 

    Doch schon sehr. Wurde viel eingesetzt, wird aktuell noch eingesetzt und wird in Zukunft auch noch weiterhin eingesetzt.

    Daneben würde ich dann noch etwas in Richtung Python, React(.JS) anstreben. Damit solltest du gut aufgestellt sein

    Mal mein „Skillset“ bzw Aufgabenfeld:

    Frontend: React.JS 

    BFF: GraphQL / REST (Java Spring Boot und oder .NET Core)

    Backend: Java Spring Boot / .NET Core

  3. vor 7 Stunden schrieb 3kOhm:

    Ist das eine Villa mit Pool 

    Was für jeden Software Entwickler natürlich zum guten Ton gehört. 

    Was sollte man deiner Meinung nach den sich als Entwickler leisten können bzw als Einkommen haben?

    Meine Partnerin und ich haben mittlerweile ~ 6.500€ Netto Haushaltseinkommen. Wir gehen sogar nur für 40€ am Wochenende im Vapiano essen... wir Niedriglöhner. 

  4. vor 22 Stunden schrieb Flammkuchen:

    Dafür gibt es kein Studium und höchstens ein paar Module. Willst du wirklich studieren, nur damit am Ende mal 1-2 Vorlesungen über Netzwerke mit dabei sind ? 

    An der FernUniHagen auch nur einzelne Module belegen und auch abschließen ohne das komplette Studium durchlaufen zu müssen. Macht in dem genannten Beispiel sogar Sinn wenn interesse daran besteht.

    Weitere Infos findet man hier:
    https://www.fernuni-hagen.de/studium/studienangebot/akademiestudium.shtml

     

  5. vor 2 Stunden schrieb frisky:

    Das Einzige was mich abschreckt ist tatsächlich die Fahrt. Denke, dass was ich dort mehr verdiene, werde ich den Sprit stecken müssen^^

    Das und

    • Verschleiß
    • Mehr km dadurch öfter Inspektion / Ölwechsel
    • Versicherung wird teurer aufgrund der höheren Jahres-km
    • Stress
    • Viel Zeit auf der Straße je nach Einzugsgebiet
    • Verlust von Freizeit
  6. vor 22 Minuten schrieb Rienne:

    Wenn ich mich recht erinnere arbeit er in Niedersachsen irgendwo in der Nähe zu Bremen. Demnach kann ich sein geringes Gehalt aufgrund des Standortes und seiner Aufgaben ehrlich gesagt immernoch nicht nachvollziehen.

    Nun wenn er den AG nicht wechselt dann tut sich nun mal nicht viel beim Gehalt.
    Ich kann das aber auch voll und ganz nachvollziehen wenn man den AG nicht wechsel möchte.

    • Unbekanntes
    • Angst
      • Angst vor den Aufgaben
      • Angst gekündigt zu werden
    • Probezeit
    • Neue Kollegen die man nicht kennt
    • etc.

    Wenn man sich fest im Sattel in einem sicheren Job befindet, warum sollte man dann wechseln.
    Es stellt sich dann die Frage mehr Geld und das Risiko schnell ohne Job da zu stehen oder weniger Geld und relativ sicherer Arbeitsplatz.

  7. vor 1 Stunde schrieb Velicity:

    Muss aber auch sagen der ganze Bewerbungsprozess ist nicht so meins. So Sachen ala was sind ihre Schwächen, dann Scheiße labern und im Gespräch irgendwelche Stärken als Schwächen angeben oder Schwächen nennen die nicht relevant für diese Position sind

    Komisch.... hatte letztes Jahr einige Gespräche (~ 10 - 15) und mir sind diese Fragen bislang noch nie untergekommen.
    Hast du den in letzter Zeit mal ein paar Gespräche geführt oder beruhen diese Aussagen auf Artikeln von irgendwelchen Karriere- / Bewerbungsseiten.

    vor 14 Stunden schrieb Velicity:

    Ajo Norden + KMU, bin auch mit 24k p.a. eingestiegen.

    Ich auch:

    2. Hälfte 2011 24.000 EUR ->(Einstieg Ausbildungsbetrieb AG #0)

    Wechsel 2012 -> 26.400 EUR / 13; 24 Tage Urlaub / Ü-Stunden abgegolten(AG #1)
    Erhöhung 2014 -> 32.400 EUR / 13; 24 Tage Urlaub / Ü-Stunden abgegolten(AG #1)
    Erhöhung 2016 -> 39.000 EUR / 13; 24 Tage Urlaub / Ü-Stunden abgegolten(AG #1)
    Erhöhung 2017 -> 43.000 EUR / 12; 24 Tage Urlaub / Ü-Stunden abgegolten (AG #1)

    Wechsel 2017 -> 56.520 EUR / 12; 30 Tage Urlaub / alle Ü-Stunden abfeiern bzw. auszahlen (AG #2)
    Erhöhung 2018 -> 57.720 EUR / 12; 30 Tage Urlaub / alle Ü-Stunden abfeiern bzw. auszahlen (AG #2)
    Erhöhung 2019 -> 61.000 EUR / 12; 30 Tage Urlaub / alle Ü-Stunden abfeiern bzw. auszahlen(AG #2)

  8. vor 14 Stunden schrieb jkcoding:

    2018 war halbwegs erfolgreich, ich habe meine Hauptziele erreicht (10k Euro zur Seite legen, meine Augen lasern lassen, weniger als 10 Dinge online kaufen, 30 Leistungspunkte neben der Umschulung sammeln).

    2019: täglich meditieren, die Ausbildung erfolgreich abschließen, wieder 30 Leistungspunkte sammeln, mehr Musik machen.

    Mit der Ausbildungavergütung innerhalb von einem Jahr 10k angespart? Respekt. 

  9. vor 4 Minuten schrieb Crash2001:

    Ich habe letzte Woche Donnerstag für <10km ca. 1h gebraucht (abends um 20 Uhr)... und davor am selben Tag (ab ca. 17:00 Uhr) für 12km auch 1,5h... da bist du mit deinen 2h für 40km ja noch richtig schnell... immerhin 20km/h im Schnitt. Ich kam auf maximal 8km/h  und habe 90% der Zeit ca. 1,3km bis zu einer Ampel angestanden, wo es keinerlei Möglichkeit zur Abfahrt vorher gab...

    Oh ha! Das ist bitter.
    Ist das regelmäßig so bei dir?

  10. vor 5 Minuten schrieb Nopp:

    Ich finde es immer erschreckend wie viele AG "erwarten" dass man sich noch für 2 Stunden nach der Arbeit die neuesten Server Technologien reinzieht und dann mit vollständig neu errungenem Wissen zur Arbeit kommt.

    Wie kommst du den nun auf AG oder Chef?
    Meine Aussage war lediglich: Wenn man selbst technologisch oder von den Frameworks her am Ball bleiben möchte dann kommt man nicht drum herum auch etwas private Zeit zu "opfern" - wobei das Wort "opfern" meiner Meinung nicht ganz passend gewählt ist. Kommt auch immer auf den eigenen Anspruch an.

    Geht es aber darum das dein Chef erwartet das du technologisch immer am Ball bleibst dann gebe ich dir recht das der Chef / AG entsprechend Zeit für Weiterbildung / Fortbildung einräumen soll.

    Sind die Anwendungen der Firma auf bspw. .NET 2.0 und es besteht kein Interesse daran auf einen neue .NET Version aufzurüsten - warum sollte dein Chef dir dann Zeit einräumen um sich in .NET xx.xx fortzubilden? Was widerrum dazu führ das du selbst für dich aktiv werden musst. Außer dir ist es total egal und du gibst dich damit zufrieden bei .NET 2.0 zu bleiben.

  11. vor 1 Minute schrieb Systemlord:

    Sobald Frau und Kinder im Spiel sind, wird es ungleich schwieriger, das alles unter einen Hut zu bringen. Zumal es auch viele Menschen gibt, die versuchen, Privates und Berufliches möglichst strikt zu trennen.

    Definitiv. Das bestreite ich auch nicht.

    Das ändert aber nichts an meiner Aussage. Möchte man immer am Ball bleiben kommt man (leider) nicht drum herum auch etwas private Zeit zu investieren. Dabei muss man sich dann entscheiden ob man bspw. eine Stunde Abends auf der Couch vor dem TV verbringt oder eine Stunde vor codeproject.

     

  12. vor 5 Minuten schrieb Crash2001:

    Gäbe es in Deutschland ein Gesetz, dass die Gehälter bei Stellenausschreibungen immer angegeben werden müssen, wäre das natürlich viel offensichtlicher.
    So kommt es in der Praxis leider immer noch viel zu häufig vor, dass man als Bewerber Zeit investiert für Vorstellungsgespräch etc., nur um danach enttäuscht feststellen zu müssen, dass sie einiges weniger bieten, einen aber dennoch eingeladen haben, weil man ja dennoch zusagen könnte (bei 10-30k weniger Gehalt als dem Wunschgehalt)...

    Das kenne ich leider auch.
    Neben der Gehaltsabweichung von 10 - 20k EURO gab es auch noch so schmankerl wie:

    • 25 - 26 Tage Urlaub
    • Kernarneitszeit von 08 - 17 Uhr (?)
    • Vertrauensarbeitszeit einhergehend mit der Aussage "Wir machen keine Überstunden da wir nicht Stempeln"

    Deshalb würde ich deine Forderung noch um die Anzahl der Urlaubstage, Kernarbeitszeiten und das Zeitmodell ergänzen.

     

  13. vor 25 Minuten schrieb hvi84:

    Soll heissen ich muss mich auf ein eher mittelmässiges Gehalt einstellen das ich vielleicht auch mit dem Quereinstieg erreichen könnte? Von wie viel sprechen wir ca? 50-60 tausend im Jahr?

    Sollte deine oberste Priorität nicht erst mal sein zu wissen wo du genau hin willst? In deinem Eingagspost fehlt ein wenig die Struktur. Mal dies, dann das etc. 

    Gehalt sollte daher nicht mal deine Sorge sein sondern wohin die Reise gehen soll. Du darfst auch nicht vergessen das du bereits 34 bist. In deinem Alter gibt es schon einige Leute die 10 oder mehr Jahre Berufserfahrung haben. Das muss Dir definitiv auch bewusst sein im Sinne von erst mal kleine Brötchen backen. 

    Dein Ziel in einem DAX Unternehmens zu arbeiten ist sehr Nobel und gewiss man sollte sich auch einige (hohe) Ziele setzen, für den Anfang würde ich das aber komplett vergessen und unbeachtet lassen. 

    Bezüglich der udemy Kurse:

    Bislang wurde bei den BW Gesprächen immer positiv darauf reagiert das man sich neben der Arbeit noch fortbildet. Allerdings heißt das noch lange nicht das man die dort Gelehrten Sachen auch in der Praxis beherrscht sondern lediglich gut darin ist Videos zu Ende zu gucken. Ohne dein Einsatz schmälern zu wollen. 

  14. vor 32 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    Desweiteren kann man es als Rückschritt bezeichnen, wenn man, sagen wir nur ein  Jahr, von seiner Schiene von "Srpache X" auf "Sprache Y" umschwenkt. In dieser Zeit kann einiges bei Sprache X passieren. Das würde bedeuten, dass man, wenn man Sprache X als seine Spezialisierung ansieht, mehr in seiner privaten Zeit investieren muss um auf dem Laufenden zu sein.

    Schließlich wäre die Person die Sprache X beherrscht eigentlich auf einem Junior Level bei Sprache Y. Nicht umsonst müssen sich oft Leute, die in ein anderes Thema kommen wollen (z.B. von .NET in Android Entwicklung in Java) eine Junior Stelle besetzen.

    In für den Lebenslauf wäre das ein Rückschritt, da man nicht so vertiefte Kenntnisse in Sprache Y erlangen wird, dass es später Relevanz hat.

    Bedingt aber das man auch immer bei Sprache X mit den neusten Technologien, Änderungen, Erweiterung etc. arbeitet.
    Beispielsweise .NET Core statt "normalem" .NET etc. Darüber hinaus stellt sich die Frage welche Erweiterung, Änderungen etc. überhaupt relevant sind - man muss nicht direkt auf jeden neuen Zug aufspringen.

    Wenn man selbst am Ball bleiben möchte, kommt man ohnehin nicht darum herum private Zeit zu investieren.

    Edit:

    Ich beschäftige mich momentan privat mit ASP .NET Core Services im AWS Umfeld mit DynamoDB.
    Benötige ich das im Berufsalltag -> Nein
    Werde ich es irgendwann benötigen -> keine Ahnung
    Interessiert es mich persönlich -> Ja

    Meiner Meinung nach bedingt das Berufsfeld eben auch die Tatsache das man auch private Zeit in Fortbildung investieren muss. Ganz einfach weil der berufliche Alltag nicht alle Buzzwords abdecken kann und zum anderen sich viel in kürzester Zeit tut.

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