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maestro impostor

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Beiträge von maestro impostor

  1. vor 1 Stunde schrieb allesweg:

    So pauschal gilt das im Land der Scheine nicht.

    Das stimmt, allerdings stellt sich mir die Frage ob Zertifikate von Pluralsight / Udemy / Udacity überhaupt eine Akzeptanz genießen. Letztendlich bescheinigen diese Zertifikate nur eins: Jemand hat eine Serie von Videos zu Ende abgespielt. Die Person muss sich dafür schließlich nicht mal vor dem Monitor befinden.

    Wenn es darum geht was vorzeigbares in der Hand zu haben würde ich, auf Basis dieser Online-Kurse, folgendes machen:

    1. GitHub Repo anlegen
    2. Basierend auf dem Online-Kurs ein Projekt umsetzten was auf den Themen der Online-Kurse oder des Online-Kurses basiert allerdings nicht 1:1 das Projekt aus dem Kurs ist. Hintergrund ist das man das Wissen in einem anderen Context anwendet. Alles 1:1 aus dem Kurs nachzuprogrammieren ist einfach.
    3. Das Projekt in meinem GitHub Repo bereitstellen
    4. Das Repo als Referenz bei Bewerbungen einreichen

    Dass man sich in seiner Freizeit auf diesen Plattformen zwecks Fort- und Weiterbildung bewegt kann man sicherlich in der Bewerbung oder im Lebenslauf unterbringen. Ob es Sinnhaft ist x Zertifikate von Online-Kursen der Bewerbung beizulegen Bezweifel ich.

     

  2. vor 46 Minuten schrieb Errraddicator:

    Bei uns in NRW war es so, dass ca. 60% der Einnahmen für Verwaltung, Gehälter und Co. draufgehen. Für karitative Zwecke waren es deutlich unter 10%, wenn ich mich richtig entsinne. D. h., wenn Du 50 Euro monatlich Kirchensteuer bezahlst, gehen davon keine 5 Euro monatlich an karitative Zwecke. Die Erkenntnis fand ich damals sehr aufschlussreich. Was man damit dann anfängt, ist jedem selbst überlassen

    Hast du eventuell noch einen Link wo man sich das anschauen kann?

  3. vor 16 Stunden schrieb tTt:

    @Bitschnipser

    Das sieht mir eher nicht nach dem öD aus. 
    13,5 Gehälter + 37,5h sind untypisch für den öD.

    Dennoch kann man @thereisnospace nur Gratulieren: 25% Steigerung in 2 Jahren sind schon ziemlich gut und 60k€ nach 3,5Jahren absoluter Berufserfahrungen ebenfalls überdurchschnittlich.

     

    Jep, definitiv!

    Mega gut - herzlichen Glückwunsch.
    Dann hoffen wir alle mal das es bei Ihm weiterhin so steil nach oben geht :)

  4. vor 56 Minuten schrieb SaJu:

    Dann die typische Gegenfrage: Warum das Rad neu erfinden, wenn es das schon gibt und verwendet werden kann?

    Wie oben genannt, gibt es CSV-Parser als Open Source. Aus meiner Sicht ist es sinnvoller diese zu verwenden  und bei Interesse dort beizutragen.

     

    Am 12.2.2020 um 12:06 schrieb Whiz-zarD:

    Wenn du aber zum Üben einen Parser schreiben möchtest: Was spricht denn gegen ein Repository?

     

  5. vor 12 Minuten schrieb 3kOhm:

    Eigentlich sind wir der Meinung, dass die schreiend davonrennen, wir bezahlen schlecht, Überstunden sind abgegolten und die Prozesse sind auch nur da, um bei jeder Gelegenheit umgangen zu werden. Aber so schnell wie das mit den Bewerbern ging, würde mich es auch nicht überraschen, wenn der erste sofort einen Vertrag unterschreibt.

     

    vor 12 Minuten schrieb 3kOhm:

    Aber in 3 Wochen so eine Stelle zu besetzen, ist sehr weit entfernt von einem Fachkräftemangel

    Na ja.... 

     

  6. vor 12 Stunden schrieb dnyc:

    Doch kann man mit 70, 80, 90 noch als Programmierer (in meinem Fall Webentwickler) arbeiten? Wie seht ihr das? Ist man dann im Kopf noch genauso fit wie mit 50?

    Puh... eine sehr gute Frage die ich mir auch schon öfters gestellt habe. Ich persönlich kann mir, stand jetzt, (noch) nicht vorstellen, dass ich mit 60 gar 70 noch als Entwickler arbeiten werden. Nicht weil ich denke das ich dann nicht mehr Fit im Kopf bin, sondern einfach, weil der Bedarf dann mehr bei jüngeren Leuten liegt. Wenn man den allgemeinen Tenor hier verfolgt ist die Aussage klar: Ab >= 30 Jahren ist man schon zu alt für den Beruf eines Entwicklers und es werden lieber junge Leute eingestellt als alte. Ein Stück weit kann ich das auch nachvollziehen da ich ebenfalls mit einigen Leute Ü50 zusammenarbeite. Das Interesse an neuen Technologien etc. geht bei den Leuten meist gegen 0. Das werden dann auch potenzielle neue Arbeitgeber wissen.

    Gut, für mich sind es bis dahin noch über 30 Jahre, allerdings sollte man sich schon früh genug einen Alternativplan zurechtlegen. Beispielsweise in Richtung Projektleitung.

    vor 1 Stunde schrieb charmanta:

    Java ist jetzt schon tot .... 

    "... lang lebe Kotlin"

    Die Aussage kann ich leider nicht nachvollziehen. Ich bin mittlerweile, neben ein paar Script Sprachen, auch in Java und .NET unterwegs. Vor einigen Jahren hatte ich gedacht das .NET bzw. im Speziellen C# gefragter ist als Java. Mittlerweile sehe ich das aber genau umgekehrt. Der Bedarf an Java Entwicklern ist zumindest in meiner Region um einiges höher als an C# Entwicklern. Das mag sicherlich auch damit zusammenhängen das .NET früher das Problem mit der Plattformunabhängigkeit besaß was sich mit .NET Core aber mittlerweile erledigt hat.

    Das führt wieder da zu das es in der Zukunft sicherlich noch einige Legacy System in Java geben wird für die dann wiederum entsprechende Java Entwickler benötigen werden. 

  7. Das tut mir leid. Ich hoffe es hilft dich nicht all zu hart. Welchen Beruf übst du aus? Die Kündigungsfrist scheint relativ kurz zu sein. Bist du in der Probezeit?

    Ich persönlich würde versuchen im guten auseinander zu gehen, unabhängig davon welche Seite die Kündigung ausgesprochen hat. Das bedeutet auch eine ordentliche Übergabe durchzuführen. Vor allem auch im Sinne deiner Kollegen. Das würdest du dir auch von einem ausscheidenden Kollegen wünschen. Des weiteren sieht man sich immer zwei Mal im Leben. Deshalb ist meine Meinung dass das ganze schon ordentlich erfolgen sollte.

  8. vor 18 Stunden schrieb kadir1903:

    1. Wie ist das mit der Anwesenheitspflicht in den Modulen. Muss man zur den Präsenztagen immer anwesend sein? Oder gibt's das nur in bestimmten Modulen? 

    Das ist von Modul zu Modul unterschiedlich. Die Anwesenheitspflicht beträgt im Durchschnitt ca. 50%. 
    Wird die erforderliche Anwesenheitspflicht nicht erreicht, wird man nicht zur Prüfung zugelassen. Selbiges gilt für die Hausarbeiten / Hausaufgaben. 

    vor 18 Stunden schrieb kadir1903:

    2. Wenn Anwesenheitspflicht in einigen Modulen bestehen sollte wie viel Tagen sind es dann pro Semester? 

     

    Alle zwei Wochen Samstags - verteilt auf 6 Monate und davon dann ~ 50%


     

  9. vor 13 Minuten schrieb sas86ks:

    Ein Update von mir, eigentlich schon zum 1.11.2019

    Alter: 33

    Wohnort: bei München

    letzter Ausbildungsabschluss: FIAE Juni 2012

    Berufserfahrung: 7 Jahre

    Vorbildung: Fachabitur Informatik

    Arbeitsort: München

    Größe des Konzerns: 50 MA

    Tarif: nein

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: 40 (Gleitzeit)

    Gesamtjahresbrutto: 75.000 € + 5.000 € (+ Gewinnbeteiligung)

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Krass. 
    Welchem Gehalt in NRW würde dem Gehalt in München / Bayern gleich kommen?

  10. Alter: 32
    letzter Ausbildungsabschluss:  Fachinformatiker Anwendungsentwicklung 2011
    Berufserfahrung: 2020 - 2011 = 9 Jahre
    Vorbildung: Fachabitur mit schulischer Ausbildung (Kaufm. Assistent Informationsverarbeitung), ab 04.2020 FUH WiInfo

    Arbeitsort: Dortmund
    Größe der Firma: ca. 200
    Tarif: keiner
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 35 - 45

    Seit 01.2020

    Gesamtjahresbrutto: 60.000 EUR 67.000 EUR fix
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstag: 30
    Sonder- / Sozialleistungen: VWL, betrl. Altersvorsorge, Gleitzeit, flex. Arbeitszeiten, Homeoffice bei Bedarf, Überstunden Abfeiern oder Auszahlen

    Verantwortung: keine
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Backend Java Spring Boot und .NET Core, Alexa Skill Entwicklung, React.JS, Typescript, etwas Python

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