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Flammkuchen

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Beiträge von Flammkuchen

  1.  

    Alter: Mitte 30

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann):  FiSi Abschluss 2018

    Berufserfahrung: 5 Jahre

    Arbeitsort: Frankfurt

    Grösse der Firma: Firma I: 1k, Firma II: 30k

    Branche der Firma: Firma I: E-Commerce, Firma II: Medizin

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40, 40

    Gesamtjahresbrutto: Firma I: ~ 45.000, Firma II: ~ 80.000, ~ 95.000, ~ 110.00 (82k Base + 10 % Bonus + 20k RSUs mit Vesting über 4 Jahre + ggf. extra RSUs bei guten Ergebnissen)

    Anzahl der Urlaubstage30, 30

    Tätigkeiten: Sr. DevOps Engineer: AWS, CI/CD Pipelines, Container, etc.

     

     

     

  2. Am 14.2.2023 um 12:11 schrieb Flammkuchen:

    Gesamtjahresbrutto/Total compensation: ~ 45.000, ~ 80.000  ~95.000

    Gleiche Firma. Es gab eine kleine Erhöhung vom Grundgehalt, aber dazu kommt ab nun noch ein jährliches Aktienpaket, das über 4 ausbezahlt wird.

    Gleiche Firma, aber Beförderung zum Senior DevOps Engineer. 82k Grundgehalt + bis 10 % Bonus + 20k RSUs (Vesting über 4 Jahre). TC also bei 100k - 110k. Je nachdem wie lange ich bleibe, wie die Aktien stehen und wie der Bonus ausfällt. 

  3. vor 1 Stunde schrieb Bidiu:

    Das heißt, kann ich solange ich genügend neue Sachen in meiner Freizeit lerne dann eventuell über irgendwelche Zertifikate ein höheres Berufslevel erreichen? 

    Was heißt ein höheres Berufslevel ? Die IT ist weniger formalisiert und strikt. 

    Die IT ist recht schnelllebig. Berufserfahrung/angesehene Arbeitgeber sind fast immer wichtiger als irgendwelche Zertifikate/formelle Qualifikation (YMMV). 

  4. Am 23.11.2023 um 12:57 schrieb rodjunior9:

    Ich sehe meine Stärken und Interessen eindeutig in der IT. Mit Programmieren oder Systemelektronik kann ich nicht viel anfangen. Ich bin eher der klassische "IT-Support",

    [...]

    Jetzt stellt die Bundeswehr mir Geld und Zeit (4 Jahre ca.) zur Verfügung um mich weiterzubilden. Klar bin ich mir schon, dass ich auf jeden Fall im IT-Sektor weitermachen möchte.

    Am Ende zählt was willst du werden ? Die IT ist groß. Je nach Bereich ist ein Studium wichtig (ML Engineer, Algorithm Engineer, ...) oder halt absolut unwichtig. Weiterbildung ohne Ziel ist schwierig oder du musst generisch studieren und dann schauen.

    • Helpdesk/1-Level (machst du ja bereits)
    • Sysadmin/System Engineer (Windows oder Linux)
    • Cloud/Platform/DevOps Engineer
    • Netzwerkadmin
    • Product Owner
    • Scrum Master/Agile Master
    • Datenbank Administrator
    • ML/AI Engineer
    • Softwareentwickler
    • Softwaretester
    • IT Security Engineer
    • Projektleiter
    • Datenbank-Admin
    • Dann gibt es noch weite Berufe wie Release Manager,

     

  5. Am 30.10.2023 um 19:32 schrieb DadPool:

    nun arbeite ich als Admin mit externer Unterstützung bei einer 80 MA Bude. Aktiell liegt mein Gehalt bei 50k/Jahr mit 40,5 Std/Woche. 

    Mögliche Richtungen wo es gehen soll: Netzwerk, Linux/Unix Administration, System Engineering.

    • "System Engineering" ? Du bist doch bereits Admin.
    • Studium ? 95 % des Wissens aus dem Studium ist wertlos für deine Berufswünsch(e).
    • Netzwerk ? -> Cisco Zertifikate oder von anderen Hardwareherstellern
    • Linux ? -> RHCSA und eben ein Homelab

    Generell fokussierst du zu sehr auf den formellen Weg. Würde ich eher eine Junior Stelle suchen und im Job lernen

  6. Am 13.9.2023 um 10:09 schrieb SR2021:

    Das kommt ein wenig auf deinen Arbeitsvertrag an, wenn da drin steht das der AG einen Nebenjob genehmigen muss, hat er natürlich auch das Recht diesen zu verwehren. 

    Nein - ein Nebenjob kann in der Regel nicht pauschal verboten werden. Arbeitsvertrag hin oder her. Solange man nicht in Konkurrenz tritt, die Arbeitsleistung leidet oder gesetzliche Vorschriften (Ruhezeiten, Gesamtarbeitszeit pro Woche) verletzt. Man muss den AG informieren, aber nicht zwangsläufig etwas genehmigen lassen. 

    Irgendwelche Klauseln im Arbeitsvertrag sind dann absolut nichtig. Genau wie so ein Unfug, dass man nicht mit Kollegen über das Gehalt reden darf. 

    https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/mein-urteil/rechtliches-zum-nebenjob-verboten-oder-erlaubt-13199582.htm

  7. Am 16.9.2023 um 23:48 schrieb chhu:

    Seit dem ich den Beitrag gesehen habe, denke ich darüber nach meinen Master und im Anschluss einen Doktor anzustreben. Einfach weil mir diese Rolle als extravertierter Spezialist gut gefallen würde. In einer Führungsrolle sehe ich mich mittelfristig nicht.

    Niemand wartet auf einen Prof. Dr. Softwareentwickler, der mehr im Hörsaal war als im Beruf und am Ende 0815-Fullstack Senior Dev macht. Ein Dr. bringt dir höchstes in forschungsintensiven Bereichen ML/AI/Algorithmen/ComputerVision/...  etwas.

    Man braucht nicht einmal ein Studium um Senior Entwickler zu werden. Du vergisst die das wichtigste bei deiner "Karriereplanung" als Softwareentwickler. Berufs/Projekt-Erfahrung und angesehene Arbeitgeber im CV. 

  8. vor 12 Stunden schrieb C1tr4l:

     fiktiven Fall wird ein Jahresgehalt von 49.000 € für einen FIAE mit über 10 Jahren Erfahrung angezeigt.

    FIAE ist eine IHK Ausbildung und keine Stelle. Dazu sind die Stepstone Daten wertlos

    Generell für Softwareentwickler in Deutschland/Niederlande passt dieser Blog Eintrag. 

    https://blog.pragmaticengineer.com/software-engineering-salaries-in-the-netherlands-and-europe/

     

     

     

     

  9. Am 29.8.2023 um 20:37 schrieb lbcs:

    Mein Betrieb: 3 Mann Betrieb (2 Chefs + Ich) - externer Dienstleister für KMU (eher unter 30 PCs bis auf ein paar Ausnahmen)

    Dein Problem ist nicht fehlende Bildung, sondern eine KMU-Klitsche. Such dir eine richtige Firma und nicht irgendwelche 3-Mann-Klitschen. 

    Ein Informatik Studium bereitet vermutlich nur zu 10 % auf das Berufsleben vor. Das ist eben ein akademischer Studiengang über die Informationswissenschaften. Ich hoffe dass ist dir bewusst. 

    Ich habe auch "nur" eine FiSi Ausbildung gemacht. Ich bin aber DevOps in einem US-Konzern - niemand hat sich für meine formale Qualifikation interessiert. Für die meisten IT Jobs lernt das wichtigste im Beruf...

    Mit einer gefragten Spezialisierungen und guten Firmen kann man sehr weit kommen. Ein Studium ist kein Karrieregarant. Wenn du danach immer noch in KMUs herumgammelst, dann hast du nichts gewonnen...

  10. vor 1 Minute schrieb Sauermilich:

    Soll ich mich schon auf Junior-Stellen bewerben oder vorher die Azure/AWS/Google Zertifizierungen abschließen?

    oder durch den OP auf (Junior) IT Projektleiter / IT Consultant- Stellen bewerben?

    Projektleiter und Cloud Engineer sind vollkommen unterschiedliche Berufe. Da musst du schon selber wissen, was dir mehr liegt. 

    Zum Cloud Engineer: Generell schlagen praktische Erfahrung/Projekte jedes Zertifikat. Ich würde lieber eine Junior-Stelle suchen als irgendwelche Zertifikate zu machen. Ohne praktische Erfahrung ist das oft nur stumpfes Auswendiglernen ohne echtes Verstehen...

    Am Ende ist es aber oft schwer eine Junior Stelle zu finden, weil die meisten Unternehmen Leute mit Erfahrung suchen.

    Zum Thema "IT Consultant": IT Consultant ist generell der schwammigste Begriff aller Zeiten. Das ist alles und nichts. Am Ende gilt oft einfach: IT Consultant = 95 % externer Dienstleister/Mitarbeiter beim Kunden. Dabei wird deine "Leistung" oft danach gemessen wie viele Stunden man dem Kunden in Rechnung stellen kann. Das muss man mögen. 

     

  11. vor einer Stunde schrieb Sauermilich:

    Aktueller AG: 3 Jahre
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): "Hauptaufgabe" MDM Intune, 2nd LvL Support, bissl Azure Cloud, Hardware Lifecycle (Notebook und mobile devices), Notebookbetankung

    MDM, Laptop Hardware und so sind halt keine gefragte Spezialisierungen. Das Geld liegt im Bereich Security, Linux, DevOps, Cloud, SAP, ... 

    In meiner alten Firma haben die Leute auch gerne den OP gemacht und siehe da. Danach machten sie weiter die gleichen Aufgaben mit dem alten Gehalt. 

    Wenn du  mehr verdienen willst, dann bau z.B. Azure aus, sodass du Cloud Engineer werden kannst. Im Bereich Cloud/DevOps kommt man als Midlevel schnell an 60k - 100k (Immer abhängig von der Region, Unternehmen, Branche, Fähigkeiten, etc. )

  12. vor 1 Stunde schrieb carstenj:

    Hi,

    @Juare: Glückwunsch zum Gehalt. Kannst du mal erklären, wie es zu diesen Gehaltssteigerung (57k -> 80k) kommt? Bin immer fasziniert, offenbar fehlt mir die Fantasie. Ich bin schon froh, wenn ich mal 2,5% bekomme. 

    Ich bin zwar nicht Juare, aber er ist von "Firma 1" zu "aktuelle Firma" gewechselt. Es gibt keinen besseren Weg zur Gehaltssteigerungen als der Wechseln :)

  13. Am 21.8.2023 um 10:29 schrieb devmen:

    Gespräche sind alle im öffentlichen Dienst, weil ich mir mittlerweile sicher bin, dass ich nicht in der freien Wirtschaft arbeiten will. Keine Lust mehr ständig wegen Gehalt usw. zu verhandeln und möchte etwas haben, wo ich im selben Unternehmen mich entwickeln kann, ohne dass ich dafür extra kündigen muss, falls mir mal nach Veränderungen in der Zukunft ist. 

    Selten etwas so naives gelesen

    • Niemand zwingt dich ständig in der freien Wirtschaft zu verhandeln. In Wirtschaft gibt es genug Unternehmen mit Tarif. Da hast du automatische Gehaltserhöhungen.
    • Man kann sich auch in der freien Wirtschaft im selben Unternehmen entwickeln. 
    • Im ÖD kannst du dich oft gar nicht entwickeln. Du hast du "nur" eine Ausbildung ? Hier mach Helpdesk für Hansdoof bis zur Rente. Am Ende kommt es natürlich immer auf die Behörde drauf an.
    • Der ÖD kann sehr schnell zur einer toxischen Ehe werden. Dann ist man froh wenn man einfach wechseln kann. 

     

  14. vor 23 Stunden schrieb Rewendere:

    Schreibt doch mal gerne was ihr gemacht habt. 

    Firma gewechselt.

    In meiner alten Firma haben viele den Operative Professional nach der Ausbildung gemacht. Resultat: Die Leute waren danach immer noch Softwareentwickler/Sysadmins und das bei dem selben Gehalt. Einige haben nach der Ausbildung auch noch studiert und wieder als Softwareentwickler gearbeitet. Riesige Sprünge gab es hier auch nicht. 

    In Sachen Gehalt und Karrieremöglichkeiten habe ich die meisten Kollegen der alten Firma weit hinter mir gelassen. Damit will ich nicht sagen, dass ich super toll bin. Ich habe einfach vom schlecht bezahlenden deutschen Mittelstand zu einem Nasdaq-100 Konzern gewechselt. Man wird leider fast gezwungen nach 1-3 Jahren das Ausbildungsunternehmen zu verlassen, weil man durch die normalen Gehaltssteigerungen nicht auf seinen echten Marktwert kommt. 

    Eine gute Spezialisierung (Cloud, DevOps, Security, ...) und die richtige Unternehmenswahl sind meiner Meinung nach am wichtigsten. 

    Falls du in Richtung Management oder in den ÖD willst, dann kann ein Studium in Wirtschaftsinformatik oder ähnlich Sinn machen. Eine Weiterbildung ist aber kein Selbstläufer. 

     

  15. vor 2 Stunden schrieb Derkerlda:

    Mir geht es vor allem darum, dass ich Feuer und Flamme bin dafür Anwendungen zu entwickeln. Mit macht es Spaß Strukturen und gut nachvollziehbaren Code mittels gut benannter Objekte, Methoden zu entwerfen. Mir egal ob als Anwendungsentwickler oder später Softwarearchitekt. Ich kenn den Unterschied eh nur im Ansatz. 

    Da ist Softwarearchitekt aber die vollkommen falsche Adresse. Als Software-Architekt schreibst du in der Regel keinerlei Code, bzw. keinen Code der in irgendeiner Software landet . Du erstellst selber kleine PoCs oder untersuchts neue Technologien, aber da bearbeitest keine Code-Tickets für irgendwelche Software-Teams.

    Du berätst Teams in der Highlevel-Architektur von Applikationen. Viel PowerPoint, viele Meetings, viel auf dem Stand bleiben, ... 

  16.  

    vor 54 Minuten schrieb Derkerlda:

    Hier spielt mit rein, dass ich den Sorge habe, dass wenn ich einmal den Tester Weg genommen habe, mein Unternehmen kaum Interesse haben wird mich wieder in den Softwarearchitekten Pfad zurück zu bringen.

     

    Was soll denn bitte der Softwarearchitekten Pfad sein ? Softwarearchitekt ist ein langfristiges Ziel und nichts was man nach 3 Jahren erreicht. Da muss man viele Jahre Erfahrung in verschiedenen Projekten/Techstacks gesammelt haben. 

     

    vor 54 Minuten schrieb Derkerlda:

    Ist Tester und das ISTQB Zertifikat eine gute Option für meine Karriere? Ich meine hier aber speziell mit dem Hintergrund, dass ich eigentlich Anwendungsentwickler oder Softwarearchitekt werden will 

    Natürlich ist es gut, wenn du als Entwickler auch ordentlich Testen kannst und das am besten automatisiert. Ich würde es mitnehmen.

    vor 54 Minuten schrieb Derkerlda:

    Ich habe auch den Eindruck, dass ich mich mit der Tester-Vertiefung sehr stark an das Unternehmen binde. Anwendungsentwickler verdienen mehr lt. Job-Websiten (aber das ist evtl. auch biased).

    Warum ? Testen tut fast jede Firma. Solange man nicht seltsame Eigentwicklungen zum Testen nimmt und auf marktübliche Software setzt, sollte es doch passen.

    Ist es evlt. möglich, dass du eine hybride Rolle kriegst und sowohl Test-Tickets als auch Programmier-Tickets bearbeitest ?

     

     

  17. vor 13 Stunden schrieb maximemelian:

    Was denkt ihr oder würdet ihr in meiner Position machen?

    Raus aus dem KMU. 😁

    Ich habe am ersten Tag im Konzern ein Dell Precision 5570 Workstation Laptop (32 GB Ram, Nvidia A2000, 1 TB SSD) bekommen. Alternativ kann man sich auch noch Apple Hardware nachbestellen. 

    Die Arbeitsmittel sind im Vergleich zu den Lohnkosten nur ein Bruchteil und das versteht man hier.

     

  18. vor einer Stunde schrieb UncertainAdmin:

    Als FiSi bist du an der Hardware. Du reparierst Computer, baust Server auf, konfigurierst diese und löst Probleme.

    Als FiAe programmierst du vielleicht im Kundenauftrag oder erweiterst das firmeneigene Produkt.

    Zum 999x: FiSi und FiAe sind IHK Ausbildungen und keine Stellen/Jobs. Softwareentwickler, Systemadministrator, Netzwerkadmin, Softwaretester und so weiter sind Jobs/Stellen

    Das ganze ist viel zu pauschal und einfach gedacht. Ich habe FiSi gelernt, aber ich habe seit Ausbildungsende nicht einmal irgendetwas mit Hardware gemacht...

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