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tkreutz2

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  1. Ich sehe, ich habe einen entscheidenden Satz vergessen. Ich wollte natürlich den Hinweis in diese Richtung (Version 1) geben. Danke für die Ergänzung. Also da sind wir uns sicher einig. Bitte dann nur die Seriösen Personalvermittler.
  2. Wobei dieser Weg die Gefahr birgt, in einer weiteren Sackgasse zu landen. Zumindest kann ich dies aus über 10 J Erfahrung im Bereich ANÜ so sagen. Zwar haben sich die Gesetze dahingehend verbessert, dass Arbeitgeber hier keine völlig willkürliche Ausbeutung mehr machen können, es gibt aber eine ganze Reihe von Contra Punkten. Arbeitgeber, die auf das Mittel ANÜ zurückgreifen, sind meistens bereits wirtschaftlich angeschlagen oder zumindest temporär in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Es kann ein Sprungbrett in andere Karrierewege sein, aber es kann auch ein Sprungbrett ins Karriereende werden. Denn potentielle neue Arbeitgeber sehen Arbeitnehmer, die diesen Punkt in ihrem Lebenslauf haben möglicherweise auch kritisch, getreu dem Motto, wenn er / sie nichts besseres gefunden hat, als zweit- oder drittklassige Arbeitsverhältnisse, muss etwas nicht stimmen. Ich würde daher zu Vorsicht raten, bei dieser Option und wenn doch, dann sehen, dass man schnellstmöglich wieder davon weg kommt.
  3. Bei dem Thema Pseudocode könnte dieses Buch helfen - findet man teilweise in der Krabbelkiste für kleines Geld. https://www.abebooks.de/servlet/SearchResults?isbn=9783828710245&n=100121503&cm_sp=mbc-_-ISBN-_-used Bei dem Thema SQL Abfragen hilft einfach Praxis z.b. ein Online-Kurs (ebenfalls für relativ kleines Geld erhältlich z.B. bei Udemy). https://www.udemy.com/course/mysql-vom-anfaenger-zum-experten/learn/lecture/7963370?start=0#overview/ Man kann komplexe Abfragen auch in eine Anzahl weniger komplexe Abfragen aufteilen. Das könnte bei Zeitproblemen helfen. Ansonsten hilft hier nur, üben und ein Gefühl für Zeit bekommen, die man selbst benötigt, um bestimmte Sachverhalte zu lösen.
  4. Das ist doch eine gute Nachricht. Übrigens werden Technik-Camps regelmäßig zu Ferienzeiten angeboten. Ein guter Einstieg zum Selbststudium ist übrigens Lego Mindstorms, sofern einem das Kit nicht zu teuer ist, denn mittlerweile gibt es hier Sammlerpreise. Aber mit Glück bekommt man es noch. Die reguläre Ausbildung ist auf jeden Fall einer Umschulung vorzuziehen.
  5. Hat er selbst geschrieben nach einer Beratung mit seiner Arge. (s. Seite 1). Leider kein Mehrfachzitat möglich.
  6. Tendiere auch zu dem, was mein Vorposter sagt. Ansonsten wäre eine vom neuen Arbeitgeber geförderte Weiterbildung sicher die geldbeutelschonendere Alternative.
  7. Wenn der aktuelle Arbeitgeber dies nicht unterstützt, wirkt es sich vermutlich gehaltstechnisch auch nicht aus, wenn Du etwas auf eigene Faust hier unternimmst. Diesen Punkt würde ich in diesem Zusammenhang als erstes versuchen zu evaluieren. (Auf diplomatischem Weg versuchen, heraus zu finden, ob es Entwicklungspotential gibt, welches sich auch in bare Münze umwandeln lässt). Ansonsten könnte sich die Bemühung als sinnfrei und damit zweckfrei entpuppen, es sei denn, auf längere Sicht ist ein Arbeitgeberwechsel geplant.
  8. Je größer eine Organisation, desto größer wohl Einschränkungen. Das kann ich von mehreren Einblicken in unterschiedlichen Unternehmen bestätigen. Es ist ja oft so, dass in kleinen Unternehmen und sog. smarten Teams freizügig Rechte erteilt werden, aus denen später ein Konglomerat von Problemen entstehen kann aus lizenzrechtlicher Sicht bis zu signifikanten Sicherheitslücken. Da wird schnell mal irgendein Tool installiert ohne Wissen zu möglichen Inkonsistenzen, Abhängigkeiten oder weitläufigen Sicherheitsproblemen. Zwei kuriose Fälle hatte ich mal in Zusammenhang mit Hardwarebeschaffung. Die Telefonkonferenz mit der spanischen Eignerfamilie (32.000 MA) wurde kurzfristig gecancelt. Ich hatte drei Investitionsanträge nicht getrennt und kam über die Schwelle des Genehmigungsverfahren. Mein Kollege meinte dann, er konnte die TelKo mit den unangenehmen persönlichen Fragen noch gerade rechtzeitig abwenden. Bei der Firma gab es mehrere Admins allein für Rechteverwaltung. Da hat man auch mal einen halben Tag gewartet, bis man einen Drucker einrichten konnte, mangels Admin-Rechten am Standort, da dass ja nur eine untergeordnete Einheit des Gesamtkonzerns war. Bei hardwarenaher Entwicklung habe ich das auch schon erlebt mit "nur VM". Das scheint eine gängige Methode zu sein.
  9. Bei Xing gibt es noch eine Gruppe "Bewerbung und Recruiting" in denen Personaler sind, die zu HR Fragen Tipps geben. Ich würde mal versuchen, dort ein zusätzliches Feedback zu erhalten. Zu dem Zeugnis kann ich leider nichts sagen. Viel Erfolg !
  10. Wer ist denn jetzt die zweite Firma und welches Angebot liegt dort vor ? Alle anderen Punkte wurden ja bereits von meinen Vorpostern angesprochen.
  11. Natürlich kannst Du in das Berufsleben einsteigen, die Chancen für einen Platz sehen auch nicht schlecht, da es Unternehmen gibt, die sogar nach Studienabbrechern suchen. Aber eine andere Frage würde ich auch versuchen mir selbst gegenüber ehrlich zu beantworten. Und zwar die Frage, wie realistisch Du einschätzt, das Studium zu irgendeinem Zeitpunk später fortführen zu können. Dieser Punkt ist nämlich ein anderer. Gewöhnst Du Dich erst mal an das Einkommen von dem Berufsleben, gründest vielleicht eine Familie, die Ansprüche- und auch Lebenshaltungskosten wachsen. Kaum realistisch, danach noch mal in ein Studium zurück zu wechseln mit Verzicht auf das Einkommen. Ein anderer Punkt ist natürlich. Sich selbst zu überfordern, wenn das Studium nicht optimal läuft, ist vermutlich auch sinnfrei. Als Alternative zu einem Uni Studium würde sich aber ein FH Studium ggf. noch anbieten. Wie gesagt, viele Punkte hängen auch von einer eigenen möglichst realistischen Selbsteinschätzung ab. Aus finanzieller Sicht, kann sich der Weg mit Studium zu einem späteren Zeitpunkt als die bessere Wahl herausstellen. (Muss nicht, aber möglich).
  12. Microsoft bietet zu dem Thema auch immer wieder kostenlose Online Webinare an. Beispiel https://www.microsoft.com/de-de/webinare/default.aspx?filter-topic=Lizenzierung
  13. Zu den fachlichen Themen wurde ja schon genügend gesagt. Ich würde aber auch empfehlen, mal ein Kommunikationstraining zu machen, sofern sich die Gelegenheit / Zeit dazu ergibt. Hierbei kann man auch lernen, wie man mit solchen Situationen umgeht. Ich stimme meinen Vorpostern zu, dass nichts zu sagen und Probleme in sich hinein zu fressen, keine gute Lösung ist (auch aus psychologischer Sicht). Kommunikation ist etwas, was man trainieren kann. Viel Erfolg und Glück dann bei der neuen Stelle.
  14. Mir springen direkt zwei Sachen ins Auge. Zum einen wurde hier wohl eine fehlerhafte Schnittstelle implementiert, denn wie könnte es denn sonst sein, dass Massendaten per Bulk Copy zwischen ERP und CRM System einfach hin und her transformiert werden ? Meistens sind das Unternehmen, denen vernünftige Implementierungen im ERP System einfach zu kostspielig sind. Aber das nur am Rande. Der zweite Punkt ist - Dein Text. Jede Menge Text, ohne eine einzige Zeile darüber los zu werden, was genau Du eigentlich programmieren willst und wie dieses konkret aussehen soll oder umgesetzt wird. Und das dürfte wohl der schlimmere Punkt sein. Sätze wie "...Das Ziel des Projektes besteht sowohl aus fachlichen als auch technischen Aspekten...." sind wohl kaum das Papier wert, auf denen sie stehen, denn sie sagen komplett nichts aus. Leider wird diese Hoffnung auch in den nächsten Zeilen nicht erfüllt, denn dort heißt es z.B."...Das technische Ziel ist, mit der Zustellung von Fehlerbenachrichtigungen häufige operative Fehlerquellen zu identifizieren und im Rahmen der Programmierung zu verhindern. .." Ah super - wie wird das denn gelöst ? per Brieftaube, Batch, Tool ? Wird der Müll der fehlerhaft implementierten Schnittstelle bereinigt, repariert oder sonstwas ? Vermutlichen gingen dem Leser mehr als drei Fragezeichen beim Lesen des Textes auf. Aber vom Lösungsansatz liest man in der Tat wenig. "...Das unregelmäßige Monitoring sorgt im Fehlerfall für eine verzögerte Verarbeitung der übertragenen Daten..." Ach - wenn jemand mit einem kaputten Auto fährt,. kommt er nicht von A nach B. Hm - klar - dann brauchen wir ein Monitoring System, was abstellt, dass dies jemand tut, damit er danach mehr Zeit hat für seine eigentlichen Aufgaben, nämlich den Weg von A zu B zu nehmen. Sorry für den Sarkasmus, aber das komplette Projekt basiert leider auf Müll und kann auch bei bester Planung nicht zu einem Erfolg führen. Sowohl ERP- als auch CRM System dürften von Haus aus über zahlreiche Möglichkeiten verfügen, Datenquantität- und Qualität zu prüfen. Wenn das Dein Arbeitgeber aus Sparsamkeitsgründen nicht einsetzen will und zweifelhafte Aufträge an Azubis gibt, sollte man Deinen Arbeitgeber wohl zum Mond schießen. Wenn dieser Projektantrag von Deinem Ausbilder durchgewinkt wurde, solltest Du tunlichst ein anderes Unternehmen suchen. Das ist auch keine Problem- sondern eine Problemumgehungslösung. Eine Lösung würde in der korrekten Implementierung der Schnittstelle zwischen ERP- und CRM System bestehen.
  15. Schau Dir doch ein paar Abschlussarbeiten anderer einfach mal an. Die Blender Community nimmt auch dieses Jahr am Google Sommer of Code teil, die Arbeiten der letzen Stunden kannst Du Dir hier anschauen. https://wiki.blender.org/wiki/GSoC Allerdings ist das genau der Bereich Computergrafik, der natürlich von Haus aus mehr mit Mathe zu tun hat, als in anderen Unternehmen gebraucht wird, die z.B. ausgebildete Fachinformatiker z.B. für Anwendungsentwicklung beschäftigen. Du bist ja noch jung und wenn Deine Eltern es unterstützen, kannst Du auch nach der Ausbildung noch den Weg zum Studium einschlagen. Beispielsweise wäre das über ein Fachabi (einjährig) möglich. Das schränkt dann aber wiederum die Studienwahl ein im vergleich zum allgemeinen Abi. https://de.wikipedia.org/wiki/Fachgebundene_Hochschulreife Da dieser Weg nicht in jedem Land angeboten wird, müsstest Du Dich informieren, wie es bei Dir aussieht. Das wäre dann ein Kompromiss zwischen Schule- und praktischer Arbeit.
  16. Nur eine Notiz am Rande. Das ERP System Adempiere (Fork aus Compiere) wurde von ehemaligen SAP Leuten entwickelt. Das System wird in Java entwickelt. https://en.wikipedia.org/wiki/Adempiere Mittlerweile ist es um die Community wieder ruhiger geworden und in Deutschland ist es nicht so weit verbreitet, obwohl es seine Fangemeinschaft hat und wenigstens eine Handvoll Firmen damit arbeitet. Aber wenn es um Kenntnisse geht, wie so etwas von Grund auf entwickelt wird, ist das sicher die Möglichkeit, um Einblicke zu bekommen, die man sonst so nicht hat bei proprietären Lösungen. Von der Seite her könnte man beide Themen miteinander verknüpfen auf Grundlagenbasis.
  17. Nein, von den Büchern gibt es keine E-Books, der Verlag arbeitet aber an einem ergänzendem Angebot für Lehrer, was demnächst erscheinen soll. (BiBox - Digital Learning). Aktuelle Auflage(n) sind derzeit vorbestellbar. https://www.westermann.de/artikel/978-3-14-235084-4/IT-Handbuch-Technik#Produktinformationen Ich glaube, die Frage, warum Verlage dieses in dieser Form anbieten, erledigt sich von selbst nach intensivem Nachdenken über den Punkt Urheberrecht. Ich würde aber empfehlen, alte Prüfungen durchzuarbeiten und sich die entscheidenden Rechenwege einfach im Kopf abzuspeichern. Ohnehin der bessere Weg, als immer auf irgend eine Stütze zugreifen zu müssen. Viele praktische Dinge des Alltags lassen sich auch einfach ableiten, wenn man ein paar Dreiecksbeziehungen richtig gelernt und verinnerlicht hat (U R I P U I usw. siehe Formelrad) http://www.sengpielaudio.com/Rechner-ohm.htm Bei den kaufmännischen Grundformeln ist es auch nicht viel schwieriger, wenn man einmal das Prinzip verstanden hat.
  18. Er bekommt aber keine Umschulung, da er einen ausgebildeten Beruf besitzt, in dem es Stellen- und damit Bedarf gibt. (Steht weiter oben bereits im Thread). Ich empfehle generell, den gesamten Thread wenigstens zu überfliegen, nicht nur den letzten Beitrag.
  19. Wird in Deinem Fall vermutlich nur über Vitamin B funktionieren, da dass Amt ja keine Umschulung finanziert. Gäbe noch die Möglichkeit im Selbststudium sich die Fachkenntnisse nebenberuflich anzueignen, im Anschluß versuchen einen Platz für das Projekt zu finden und sich über die Externenprüfung anzumelden und im Anschluß zu bewerben oder eine Selbständigkeit anzustreben. Ich denke, dass wäre der steinige Weg zu diesem Ziel. Generation 50+ ist leider ein ungelöstes Problem. Bliebe noch der Weg, sein Glück im Ausland zu versuchen. Ich würde an Deiner Stelle auch versuchen, das Haupteinkommen im gelernten Beruf zu erhalten und alles andere eher im Hobbybrereich anzusiedeln und in der Zeit die Fachkenntnisse stetig zu erweitern. Die Chance zu Quereinstieg gibt es aus heutiger Sicht nicht mehr. Das war vor 20 Jahren, die Situation hat sich aber geändert, seit es die neuen Berufe und damit verbunden genügend Kandidaten gibt. Alternativ könntest Du noch probieren, ein Informatikstudium zu starten. Ich denke, mit dem, was meine Vorposter schrieben, sind damit alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Und nein - Zertifikate alleine reichen nicht. Das ist eine typische Unsitte aus dem Maßnahmenkatalog der ARGEN, um Fälle von ihrem Schreibtisch zu bekommen und die Leute in Beschäftigungsmaßnahmen verschwinden zu lassen. Du könntest versuchen, über ehrenamtliche Projekte (z.B. Vereinen) etwas praktische Erfahrung mit den Themen zu sammeln. Vielleicht knüpfen sich dadurch auch Kontakte.
  20. Genauso ist es und es gibt noch ein paar andere Punkte, die schwer ins Gewicht fallen. Bei einer regulären Ausbildung wird der Auszubildende über eine längere Dauer in betriebliche Abläufe eingegliedert. Der Betrieb, der über eine längere Dauer jemanden ausbildet, hat ein größeres Interesse, diese Person anschließend auch zu übernehmen, als ein Praktikumsbetrieb nach einer Umschulung. Die Bindung ist einfach eine ganz andere und damit stehen die Chancen zu einer Übernahme in einem nicht vergleichbarem Verhältnis. Ich war Teilnehmer einer Umschulung im Jahr 2017 / 18 - hier waren auch Leute aus zuvor völlig anderen Berufen vertreten. Zweifelsohne waren zu Beginn der Umschulung alle Hochmotiviert. Ohne die Motivation zu bremsen, sollte ich aber darauf hinweisen, dass eine Umschulung einen harten Workflow beinhaltet, der sehr hohe Anforderungen an die Kandidaten stellt. Sogar Leute, die gefühlt mit dem Computer groß geworden sind, hatten dabei zu kämpfen. Die Inhalte sind stark komprimiert und die Wissensvermittlung wird hier sehr stringent durchgezogen. Hier ist kaum ein zeitlicher Spielraum. Das heißt, wenn Du noch Familie & Kinder hast, wirst Du es merken, was es bedeutet, nach der Schule sich noch zu Hause hinsetzen zu müssen und zwei bis drei Stunden ungestört lernen zu müssen, um überhaupt den Anschluß an die Klasse nicht zu verlieren. Von der Chance stehen alle gleich. Alle schreiben die gleiche Abschlussprüfung. Aber, die Umschulung verleitet auch dazu, es sich zu bequem zu machen, da ja jeden Monat das Geld vom Amt kommt. Ob man aber am Ende der Umschulung auch eine Arbeitsstelle bekommt, steht auf einem ganz anderem Blatt Papier. Spätestens an der Stelle hat man schlechte Karten, weil man sich ja bewerben muss. (Nur wenige Umschüler bleiben länger bei dem Praktikumsbetrieb). Schafft man hingegen die Abschlussprüfung, hat man gute Chancen auf eine entsprechende Stelle. Die Inhalte von Schule sind nur dann gut, wenn die Lehrer auch einen guten Bezug zu praxisorientierten Themen haben. Hier gibt es sehr viel Spreu, die vom Weizen zu trennen ist im Vergleich unterschiedlicher Bildungsträger. Wir hatten das Glück, Top Lehrer zu haben und entsprechend hoch war die Erfolgschance. Bei anderen Bildungsträgern ist dies nicht ganz so glücklich gelaufen. Wir hatten auch Wechsler in unseren Klassen, die davon berichteten.
  21. In meinen Augen ist die in diesem Video gezeigte Lösung die günstigste Möglichkeit, sich mit den Produkten zu beschäftigen, wenn es sonst am eigenen Server scheitert.
  22. Schließe mich meinen Vorpostern an. Du solltest Die Repos auffüllen und ggf. aktiv während der Zeit des Suchens z.B. an Opensource Projekten mitarbeiten. (Möglicherweise ergeben sich hierdurch auch weitere interessante Kontakte). Es könnte auch vorteilhaft sein, einen kleinen eigenen YT Kanal um diese Themen dann aufzubauen, aus Werbe- und Marketingsicht um die eigene Person erhöht dass die Aufmerksamkeit. Bei vielen Projekten sind Communitys auch über Online-Foren vernetzt um sich auszutauschen. Was läge näher, als in einer solchen Community bei einem konkreten Projekt andere Teilnehmer zu fragen, ob jemand einen Job empfehlen kann. Stichwort Region - ja kann ein Problem sein. Es gibt zwar heute auch viele Remote Arbeitsplätze, aber möglicherweise wäre es auch nicht völlig verkehrt, sich mit dem Gedanken eines Umzugs auseinander zu setzen, wenn in der aktuellen Region so gar kein Angebot zustande kommen will. Das Alter sollte kein Problem sein, ich habe ältere Personen kennengelernt, die mit Freude aktiv an ihren Projekten arbeiten. Viel Erfolg !
  23. Ich schließe mich meinem Vorposter dahingehend an, dass Du zwingend alle Deine offenen fachlichen Fragen im Unterricht klären solltest, denn dazu ist der Unterricht da. Alle Themen im Bereich Netzwerk lernt man besser durch Praxis und eigene Versuchsaufbauten. Das sollte doch mittels virtuellen Maschinen kein Problem sein. Ja in einer Umschulung ist die Zeit stark verkürzt im Vergleich zu einer normalen Ausbildung. Und ja, Standorte und Dozenten können unterschiedliche Wirkung auf einen haben. Du kannst 100 Leute fragen, ob sie einen Dozent / Schule gut oder schlecht finden und 100 unterschiedliche Meinungen bekommen. Wichtig ist, dass Du eine aktive Rolle einnimmst und bei Verständnisproblemen direkt nachhakst, nicht warten, bis die Zeit abgelaufen ist, sondern aktiv mitarbeiten. Alles andere rettet Dich vermutlich nicht. Achte bei Online Kursen auch auf eine gewisse Qualität. Wir haben schon Videos gefunden, in denen viele Dinge falsch waren. Das Thema Lernen und Überprüfen von Inhalten ist aber irgendwo auch ein Teil der Ausbildung. Im praktischen Leben kommt es immer wieder vor, dass man sehr viele Dinge durcharbeiten muss, bei denen man auch auf Inhalte stößt, die nicht mehr gültig im aktuellen Umfeld oder sogar fehlerhaft sind. Das ist übrigens ein Skill im späteren Berufsleben, Informationen zu filtern, aufzubereiten- und zu validieren.
  24. Ja und den Fall gab es im letzten Jahr. https://www.storage-insider.de/ovh-grossbrand-hat-gravierende-folgen-a-1008399/
  25. Was bitteschön sind dass denn für sprachliche Konstrukte ? Hast Du jemals einen Musterprojektantrag eines anderen Projektes mit einem ähnlichen Thema gelesen und die dort verwendeten Sätze mit Deinen verglichen ?

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