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tkreutz2

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Alle Inhalte von tkreutz2

  1. Das nicht. Bei meinem alten Atari ST gab es aber einen Struktogramm-Generator. https://www.atariuptodate.de/de/4098/strukto Den alten Homecomputer kann man auf modernen Systemen emulieren. https://hatari.tuxfamily.org Gut, GFA-Basic Programme sind nicht mehr State of the Art für "moderne Softwaretechnik" (es sei denn, man möchte Retro-Games programmieren). Aber zu vielen "Problemen" aus dem schulischen Bereich gibt es eine Masse an Musterlösungen und ich kenne einige Lehrer, die wieder damit anfangen, ihre Schulklassen via Basic an das Thema "Programmieren" heran zu bringen. Wenn wir mal davon ausgehen, dass es darum geht, eine gewisse strukturierte Denkweise zu lernen, könnte das vielleicht eine Hilfestellung sein. Normalerweise ist die Vorgehensweise ja genau anders herum. Von dem Entwurfs-Tool zum Programm / bzw. App. Aber wenn es um Verständnis geht, wie ein Programm logisch funktioniert, vielleicht auch eine Hilfestellung bei der Generierung von "Musterlösungen". Auf jeden Fall könnte man aus einer Menge an Musterlösungen die passenden Struktogramme generieren lassen, um zu prüfen, ob man auf eine ähnliche Lösung gekommen ist. Programme als Sourcecode für ältere Homecomputer gibt es Tonnenweise zum nachprogrammieren oder anpassen. (Das wäre dann der nächste Step z.B. ein altes Programm als moderne Version z.B. Handy-App wieder Leben einhauchen).
  2. Hallo Zusammen, bedingt durch einen geplanten Umzug müsste ich mich von einigen alten Büchern trennen. Da die von der Wertigkeit vermutlich im Bereich Null liegen. Meine Frage an Euch. Sollte man die gleich zum Papiermüll bringen oder zur kostenlosen Abholung anbieten ? Ich hab aber keine Lust, den Krempel noch zur Post zu tragen, es sei denn jemand nimmt den kompletten Karton gegen Versandkostenerstattung. Bücher sind u.a. - Windows Server 2008 R2 (Rheinwerk-Verlag) - OCA, OCP Study Guide - Mac OS und Unix - Mac OS X Snow Leopard - Visual Basic .NET - VB NET (Kühnel Microprep) - Windows Programmierung mit C# (Petzold) - Linux (Kofler) 7. Auflage - Excel 2000 (M+T) - Unix in a Nutshell (O-Reilly) - Powerpoint 2003 Handbuch - Expression Web Das Handbuch - Access 2007 Praxisbuch für Entwickler - Latex 2 (M+T) - The Definitive Guide To Symfony - Practical Symfony - Das Blender Buch (Carsten Wartmann) - IT-Handbuch - IT Milestones - 3 Schulbücher Westermann Verlag (Anwendungsentwicklung, WiSo und Lernfelder aus Umschulung 2017) Danke vorab. Gruß Thorsten
  3. Robotik ist auch ein Wachstumsmarkt. Allerdings hängen viele Betriebe mit entsprechenden Fertigungsanlagen (z.B. Autozulieferer) bedingt durch Corona in der Krise. Vielleicht wäre es nicht verkehrt, mal einen Beratungstermin bei der Arge in Anspruch zu nehmen, bevor der aktuelle Job weg ist.
  4. Irgendwie kommen wir hier so nicht weiter. Dürfen wir vielleicht mal den Kerntext einer Stellenanforderung (Namen vorher anonymisieren) lesen. Auch ein konkreter Buch Link wäre dazu hilfreich. Ansonsten ist hier zu viel Spekulation im Spiel. Es gibt ja verschiedene Testfirmen in der SAP Landschaft. Der Standard ist Ides. Nur im Standard arbeitet natürlich keiner. SAP Leute verdienen ihr Geld über Customizing. Ob man ohne SAP Kenntnisse Schnittstellenprogrammierung machen kann, hängt natürlich auch von der Art der Schnittstelle ab. Es gibt ja auch Schnittstellen, die in beide Richtungen Daten austauschen müssen. Dazu müssen eben auch im SAP System entsprechende Jobs laufen und ggf. Datenprüfungen und Aufbereitungen.
  5. Also am Ende des Lernpfades gibt es auf jeden Fall die Möglichkeit von Zertifikatsprüfungen. Eigene Kosten = eigenes Risiko. Das ist eigentlich in vielen Bereichen so. Damit wäre es eine Frage nach der Wertigkeit von Herstellerzertifikaten und dazu gibt es durchaus unterschiedliche Bewertungen- und Sichtweisen. Das mit den 3 Jahren Zusatzausbildung war eine interne Weiterbildung, die ich mal von einem Systemhaus genannt bekommen habe, welches im ERP-Umfeld tätig ist und zunächst alle Berater durch das hauseigene Programm laufen lässt, bevor man sie auf Kunden los lässt. Vorher arbeitet man intern an Problemlösungen mit bereits erfahreneren Leuten zusammen. Aber vielleicht bringt es an dieser Stelle auch mehr, sich mit Leuten zu unterhalten, die im SAP-Umfeld tätig sind.
  6. Danke für den Hinweis, dann bin ich wohl in die falsche Schublade gerutscht beim Lesen - es wird Zeit für eine Lesebrille, man wird älter. Ich diesem Fall würde ich meine Frage auch an die Frage von Whizar-zarD anknüpfen, um was für Cache-Informationen es sich denn konkret handelt.
  7. Ich bin kein Spezialist für Entity Framework und Cache Optimierung. Aber wenn ich davon ausgehe, dass es sich um Microsoft spezifische Tools handelt würde ich auch die vom Hersteller empfohlenen Werkzeuge dazu benutzen. Zu dem Stichwort Entity Framework Leistungsoptimierung (darum geht es ja beim Caching) finden sich doch eine Menge White-Papers z.B. https://docs.microsoft.com/de-de/ef/ef6/fundamentals/performance/perf-whitepaper Auch bei Stack-Overflow finden sich Beiträge dazu z.B. https://stackoverflow.com/questions/16308124/entity-framework-dbcontext-global-caching Vermutlich bleibt es nicht erspart, sich in die gesamte Thematik intensiv einzuarbeiten. Zu dem Entity Framework gibt es eine Menge gute Fachbücher- und Artikel. Wenn die Tools vom Hersteller wenig hergeben, kann man sich noch nach Third-Party Tools umschauen. Da die meistens aber auch entsprechend etwas kosten, sollte man zunächst überlegen, wie weit man über Best-Practice-Vorgehensweisen vom Hersteller - in diesem Falle ja Microsoft - kommt.
  8. Ansonsten vielleicht mit einem Fachbuch hinsetzen in Verbindung mit einem System-Zugang hier. https://www.ides24.de/#abos Ich glaube, mit den kostenlosen Systemzugängen stößt man hier schnell an Grenzen, schließlich will SAP mit den Zugängen zu den Test- und Entwicklungssystemen Geld verdienen. Nützt einem ja auch nix, wenn man ein System ohne Daten oder Musterfirma hat. Hier gibt es auch die passenden Kurse bzw. "Learning-Pfade" https://www.michaelmanagement.com/learning-path?role=Developer
  9. Das ist irgendwie eine "seltsame" Fragestellung. Wer ist uns und was ist dort ? Geht es um eine konkrete Stellenbeschreibung ? Die Qualifizierung auf ein ERP-System (Warenwirtschaft in der Industrie) ist eine Zusatzausbildung z.B. nach der Ausbildung zum Fachinformatiker, welche ca. noch 3 Jahre in Vollzeit beansprucht. Systemhäuser bilden ihre Mitarbeiter hier meist selbst auf die entsprechenden Systeme aus. Ein möglicher Einstieg wäre also eine Junior-Stelle in Verbindung mit den dann erforderlichen Weiterbildungen. Diese wiederum werden von unterschiedlichen Stellen angeboten. Viele Prozesse im ERP-Umfeld erfordern natürlich kaufmännisches Wissen. Das lernt man dann entweder by Doing on the Job oder über entsprechende Fachqualifikation. Eine rein theoretische Ausbildung außerhalb eines konkreten Jobs halte ich für wenig zielführend. Aber generell kann man eine Menge an Inhalten von SAP selbst beziehen. Vielleicht dort mal Kontakt suchen und sich beraten lassen.
  10. Eine Weiterbildung wird vermutlich eher genehmigt, als eine komplette Umschulung. Diese Möglichkeit gibt es natürlich auch im IT-Bereich. Da sollte man sich allerdings überlegen, in welchem Bereich eine Weiterbildung sinnvoll ist. Mir ist schon einmal eine Stelle angeboten worden in Verbindung mit einer Weiterbildung zum ESX-Virtualisierungsspezialisten. Da diese Weiterbildung aber auch locker im Bereich 10K und mehr liegt, hat die zuständige Agentur für Arbeit die Kostenübernahme abgelehnt mit der Begründung, das Unternehmen solle entweder Mitarbeiter einstellen, welche diese Zertifizierung bereits mitbringen oder die erforderliche Weiterbildung selbst bezahlen, wozu das Unternehmen (Automobilzulieferer) nicht bereit war. Bei Antritt zu dieser Stelle lagen die Kosten noch nicht auf dem Tisch. Die Agentur für Arbeit ging von wesentlich niedrigeren Kosten aus. Hinzu kommt, dass für die Region in der das Unternehmen ansässig war eine andere Agentur für Arbeit zuständig war. Während die eine Agentur die Weiterbildung genehmigt hätte, hatte die andere Agentur komplett abgelehnt. Das Thema "Weiterbildung" auf Kosten der Agentur für Arbeit ist also auch immer eine Einzelfallentscheidung, die man nicht pauschal beurteilen kann. Es ist aber ein Punkt, den man eventuell bei einem Stellenwechsel in die Waagschale werfen kann. (Sofern man dann eine Stelle in Aussicht hätte, die im Prinzip passen würde, es aber vielleicht an einem Schein- oder Zertifikat hängt). Also auch diesen Weg wird man vermutlich nur beschreiten können, wenn man definitiv eine Stelle in Aussicht hat zu der einem eine bestimmte Weiterbildung fehlt. Man kann natürlich auf eigene Faust / Kosten auch Weiterbildungen machen. Meine Lebensgefährtin hat auf diesem Weg eine Weiterbildung zur Bilanzbuchhalterin (von einer normalen Buchhalterin) gemacht und dadurch eine neue Stelle gefunden. Die Kosten dazu hat sie aus eigener Tasche getragen. Dafür war sie nicht auf Good Will vom Amt angewiesen. Die Weiterbildung lief dann 1/2 Jahr über die Steuerfachschule. Solange man noch im Berufsleben steht ist es also auch nicht völlig verkehrt, einen kleinen Etat vom Gehalt abzuzweigen, falls man mal in die Situation kommt und eine Weiterbildung auf eigener Kappe durchziehen möchte ohne auf andere angewiesen zu sein. Das ist ein Punkt, den auch viele vergessen, die in einem "vermeintlich" sicheren Job sitzen.
  11. Na so ein System lebt ja von und mit den Daten, die im laufe der Zeit eingepflegt werden. Von daher stelle ich mir gerade die Frage, wie Daten aus dem Bereich "Flurfunk" eingepflegt werden sollen. Normalerweise gibt es ja auch so etwas wie Anforderungsmanagement- und Changemanagement. In der Software OCS-NG / GLPI kann man eine Erfassung von Geräten mit kaufmännischen Daten und Software durchführen. (Inventarisierung mit Ticketsystem) Wenn z.B. zu einem späterem Zeitpunkt Probleme mit einem Gerät auftreten, hat man alle Daten zur Hand z.B. ob das Gerät noch in der Garantie ist oder ob es weitere Geräte ähnlicher Bauart gibt, die ähnliche Probleme zu erwarten lassen. Ob es kaufmännisch abgeschrieben ist oder ob es einen Wartungsvertrag gibt oder nicht usw. Dass wäre dann eine sinnvolle Kombination aus Anforderungsmanagement und Ticketsystem. Allerdings erstellen die Tickets die User auch selbst und die IT nutzt die so aufgebaute Datenbank dann zur Problemlösung- und Recherche. Im Standard dieser Software sind auch schon einige Statistiken- und Reports mit dabei. Diese kann man dann bei Bedarf weiter verfeinern und ausbauen. Allerdings muss man sich zunächst die Arbeit machen über eine Ist-Aufnahme den Datenbestand einzupflegen. Danach erst erfüllt das Ticketsystem wirklich einen Sinn. Beispielsweise kann mann per Report feststellen, ob alle Clients die gleiche Version z.B. vom Acrobat Reader installiert haben oder die Anzahl von "Monitoren" prüfen, die nicht mehr ergonomischen Richtlinien entsprechen. Wenn man die kaufmännische Information dann hinzu zieht, kann man damit eine Planung für zukünftige Investitionen verwalten. Oder auch eine Inventaraufnahme der installierten Software und daraus resultierend einen Plan für ein geeigneteres Lizenzmodell entwickeln usw. Wenn jetzt Probleme mit bestimmten Gerätemodellen auftreten und diese im Ticketsystem eingepflegt sind, erleichtert dies die Fehlerbehebung im vergleich zur händischen Suche. Weil eine Inventarisierung mittels Agent sehr detaillierte Informationen liefert und man nach diesen Informationen filtern kann. In diesem Fall erübrigt es sich auch neue Kennzahlen zu erstellen, denn ein Fehlerreport kann aus bestehenden Daten erstellt werden, die auch vom Kaufmann nachvollzogen werden können. (z.B. Arbeitszeitausfall wegen technischer Störungen verursacht von Mängeln in bestimmten Hardware- / Treiberkombinationen).
  12. Gibt es denn eine Modell- oder Testphase, vor einem Go-Live ? Also ein Zeitraum, in dem man noch steuernd in Abläufe eingreifen kann, wenn etwas in der Praxis anders laufen sollte, als in der Theorie geplant ? (Sogar Hamburgerküchen durchlaufen gewisse Prozesstrainings- und Simulationen, bevor etwas im echten Ablauf gesetzt wird). Das wäre die Frage nach einer Qualitätssicherung in den Prozessabläufen.
  13. Die Konstellation halte ich dahingehend für problematisch, da hierdurch auch neue Problemkreise auftreten können. Durch die Kanalisierung ist davon auszugehen, dass eine hohe Last auf den Schultern des Dispatchers liegt, also den Personen, welche die Klassifizierung vornehmen. Wenn das die selben Personen sind, die auch lösen und bearbeiten sollen, entsteht eigentlich das Gegenteil von Entlastung, da zusätzliche Dokumentationsaufgaben wahrgenommen werden sollen. Wie soll das in der Praxis denn so laufen und wie ist dies organisiert ?
  14. Eine Umschulung bekommt man erst genehmigt, nachdem der Fall eingetroffen ist und auch die Vermittlung wenig erfolgsvorsprechend ist. Im Vergleich zu einer Ausbildung ist eine Umschulung verkürzt und etwas anders strukturiert. Zudem gibt es eine finanzielle Unterstützung. Je nach familiärer Situation auch nicht unbedingt einfacher, aber zumindest theoretisch realisierbar (wir kennen ja nicht den persönlichen Kapitalbedarf / Verpflichtungen). Vom Alter her gibt es auch noch ältere Kandidaten, die über eine Umschulung wieder erfolgreich in das Berufsleben starten konnten. Es gibt auch die Möglichkeit nach einer erfolgreichen Umschulung in die Selbständigkeit zu starten. (Stichwort ältere Arbeitnehmer ohne Jobangebote). Das ist dann aber noch mal ein ganz anderer Karrierepfad.
  15. Das ist genau die Situation, bei der man über eine Umschulung / Neuorientierung nachdenken sollte. Sofern diese genehmigt würde, würde man ja erst im Anschluss der bestandenen Prüfung mit dem Thema "Arbeitsplatzsuche" konfrontiert (Zeitgewinn). Ich denke, niemand kann heute in die Glaskugel blicken und weiß, welche weitreichenden Folgen noch durch die Pandemie ihre Spuren in der Wirtschaft hinterlassen wird. Es gibt auch die Möglichkeit eines Wechsels z.B. von FiSi nach AE oder umgekehrt, sofern man nach Beginn der Maßnahme feststellt, dass man lieber eine andere Richtung einschlagen möchte. Aber Vorsicht - es gibt auch Entscheidungen, die Einzelfallentscheidungen von Leistungsträger- und Sachbearbeiter sein können. Ich würde zunächst prüfen, ob ich eine Umschulung genehmigt bekomme, bevor ich weitere Überlegungen in die ein oder andere Richtung anstellen würde. Krisensicher sind nur Börsen, weil man da auch bei abstürzenden Kursen Gewinne erwirtschaften kann und direkt ein Ergebnis hat. Allerdings muss man sich mit dem Thema Risiken beschäftigen. Letztendlich muss man sich auch bei Berufswahl- und Karriere mit dem Thema "Risiken" auseinander setzen, viele verdrängen dass nur und denken, es geht immer so weiter bis zum Rentenalter.
  16. Das sind ja unterschiedliche Themen. a) Wissen b) Kenntnisse / Fähigkeiten- und Fertigkeiten c) Karriere d) Umsetzung von Prozessen, welche die Themen a) bis c) einbinden. Vermutlich muss man diese Fragestellung unterschiedlich beantworten, je nach Blickwinkel. In einem Industriebetrieb sind damit Prozesslandschaften verbunden, die meistens etwas mit der Produktion zu tun haben. In einem Dienstleistungsbetrieb (Bank), dürften die Schwerpunkte anders liegen. In einem Startup - wiederum wieder andere Schwerpunkte. Es gibt ein Fachbücher zu dem Thema "Prozesslandschaften". Das wäre dann eine Herangehensweise aus Sichtweise eines Betriebswirtes. https://gps-ulm.de/web/de/produkte/buch/prozesslandschaften.php https://gps-ulm.de/web/de/digitalisierung/digital.php Allerdings müsste man so etwas dann für den Bereich Bank erst einmal erstellen. (Gibt es vielleicht schon). Vielleicht könnte ein Workshop zu dem Thema ein erster Einstieg sein für weitere Vertiefungen.
  17. Suche mal nach S.M.A.R.T Kriterien und überlege, welche Kriterien dabei helfen könnten.
  18. Nicht nur das. Wenn ein Update in ein Programm eingearbeitet werden soll, sollte das Programm selbst über ein entsprechendes Rollensystem verfügen und nicht nur einfach auf die Rollen des Systems der Hostumgebung zugreifen. Entsprechend sollten Updates in System- und Programmupdates unterteilt werden. Somit müssen nur systemseitige Updates vom SysAdmin eingespielt werden, wohingegen Programmupdates mit entsprechenden Userrechten auch vom User eingespielt werden können, ohne die Systemumgebung dabei zu gefährten. Darüber hinaus sollte das Programm auch über Funktionen zur Datensicherung- und Datenwiederherstellung bieten. Alles andere ist schlicht und einfach unvernünftig. Denn nur so bekommt man eine saubere Trennung zwischen System- und Anwendung hin.
  19. Ja, da liegst Du leider falsch. Auch der Arbeitsmarkt ist ein Markt, der Angebot- und Nachfrage unterliegt. In der digitalen Welt gibt es viele Angebote und Möglichkeiten, es heißt aber nicht, dass man automatisch Aufträge / Jobs bekommt, nur weil man sich mit einem Thema beschäftigt hat, denn es gibt auch Konkurrenz. Im Bereich WebDev gibt es einen ziemlich großen Personalüberschuss. Also viele Leute die etwas anbieten und wenige, die dafür gewillt sind auch reichlich Geld zu bezahlen. Erfolg kann man haben, wenn man sich auf eine Nische spezialisiert.
  20. Im Prinzip ist ein Programm, welches nicht über ein zeitgemäßes granuläres Verwaltungssystem verfügt, welches sich in moderne Infrastrukturen einfügen lösst schlicht und einfach Müll. Das sollte man so dem Kunden auch mal kommunizieren.
  21. Stimmt. Heimatland und Politik dürfte dann wohl eine spezielle Anforderung sein. Bleibt natürlich auch die Frage offen, ob deutsche Ausbildung in Verbindung mit Heimatland ein Vorteil ist. Ich glaube, dann sollte man vielleicht direkt beides im Heimatland anstreben, bevor man wieder Probleme hat mit der Anerkennung dort, obwohl ja generell gesagt wird, dass unsere Ausbildung im internationalen Umfeld eine gewisse Anerkennung genießen würde. Aber vielleicht bezieht sich das auch mehr auf Ingenieurberufe, als auf IT-Berufe. Vielleicht kann jemand dazu etwas sagen, der im internationalen Umfeld arbeitet.
  22. Kreative Macht finde ich auch gut. Wenn man sich Communities anschließt, kann man unglaublich viel bewegen. Das wäre auch eine Verbindung mit IT Bezug, welche unglaubliche Freiheiten- und Möglichkeiten bieten. Ein Hobby kann dabei hilfreich sein. Aus Hobby’s sind auch schon Crowdfunding Ideen gestartet.
  23. Ich schließe mich dem an, was die anderen gesagt haben. Bei dem Spektrum an Angeboten kann man nicht sagen, ob es pauschal gut oder schlecht ist, sondern es hängt konkret von dem jeweiligen Kurs, Dozent und auch wie das Thema rüber kommt an. Wichtig ist, dass man über sich selbst heraus findet, was man für ein Lerntyp ist. Es gibt Leute, die aus Büchern- Videos und Tutorials lernen. Es gibt Leute die besser in Gruppen lernen und andere lernen am besten alleine. Wieder andere lernen durch eigene Erfahrungen. Es gibt Leute, denen reicht eine knappe Theorie in zwei Sätzen andere benötigen umfangreiche visuelle Aufbereitung mit Hilfe und persönlicher Betreuung. Wer es kann, soll es tun und wer es nicht kann, soll es unterrichten. Die wenigsten selbst ernannten guten Tutoren sind auch tatsächlich gut in der Praxis. Das sieht man daran, wenn man z.B. nach Apps sucht mit den Namen der Authoren. Genauso wenig, wie die besten Authoren von Börsenbücher Millionäre sind. Es gibt wenige, die beides gut können, die sind aber die Ausnahme, denn sie verdienen ihr Geld mit dem Verkauf von Kursen und nicht mit dem Verkauf von Apps. Woher soll das Forum wissen, wie Du Deine Freizeit verbringen sollst ? Meiner Meinung nach, sollten alle Leute, die beruflich lange Zeit vor dem Bildschirm verbringen ihre Freizeit mit einem Ausgleich verbringen (z.B. Outdoor-Aktivität).
  24. Vielleicht solltest Du mal eine Berufsberatung in Anspruch nehmen. Die Agentur für Arbeit bietet so etwas auch an, daneben gibt es die Möglichkeit, verschiedene Tests zu machen, die dabei helfen sollen Talent- und Interesse heraus zu finden. Am Ende hat man vielleicht eine grobe Vorstellung, was einem liegt und was nicht. Eine weitere Möglichkeit, Interessen auf den Prüfstand zu stellen, sind Praktika. Meist zeigt sich in der Praxis, ob das Bild vom Beruf in der Realität mit dem Bild im Kopf überein stimmt. Praktika bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten. Wenn man weiß, was einem absolut nicht gefällt, ist man auch einen Schritt weiter. Praktika im Bereich Politik werden meistens auch von kommunalen Politikern angeboten. Praktika im Bereich WebDev werden von Agenturen angeboten. Am besten mal hingehen und mit den Leuten direkt sprechen. Solange man noch jung ist, sollte man die Möglichkeit nutzen, ein breites Spektrum an Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen zu sammeln. Allerdings sollte man auch nicht zu viel Zeit mit Themen verbummeln, bei denen sich dann herausstellt, dass man damit in Zukunft vermutlich doch nicht seine Brötchen verdient.

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