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tkreutz2

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  1. Zu der Frage kann ich nichts sagen, aber bei Xing gibt es eine Gruppe "Bewerbung & Recruiting", dort findet man die HR'ler und hat auch die Möglichkeit anonym Fragen in der Gruppe zu stellen.
  2. Eine Umschulung würde ich aus dieser Ausgangssituation eher nicht empfehlen. Bei einer Umschulung wird der praktische Teil der Ausbildung sehr stark verkürzt. Selbst wenn es mit dem theoretischen Teil der Prüfung klappt, könnte das zu einem späterem Zeitpunkt der Knackpunkt werden (die fehlenden praktischen Erfahrungen). Wenn es bei vergangenen Bewerbungen schon mal bis zu einem Vorstellungsgespräch kam, zeigt dies doch, dass es einen Weg und Möglichkeiten gibt- oder gab. Vielleicht könnte ein Bewerbungstraining helfen, hier bessere Erfolgschancen zu bekommen. Da solltest Du einfach versuchen, am Ball zu bleiben und ggf. auch über einen regionalen Wechsel nachdenken, auch wenn dies mit weiteren Hürden (Umzug) und Hindernissen (Kosten) verbunden ist. Bei dem Ausbildungsbetrieb aber auch darauf achten, ob dieser seine Azubis übernimmt und ob es schon eine Reihe von Azubis in dem gewünschten Beruf gab.
  3. Das steht und fällt immer mit dem Sachbearbeiter. Auch als noch Angestellter, kann man jederzeit ein Beratungsangebot in Anspruch nehmen und zwar bevor der X-Fall eingetroffen ist. Unabhängig davon kann man es mit einem Job Coach versuchen. Da gibt es auch Beratungsangebote außerhalb des Angebots der Arge. Ich persönlich finde es auf jeden Fall besser, wenn man jemanden findet, der sich auch Zeit nimmt und nehmen kann. Aber das eine muss das andere nicht ausschließen (Arge vs freier Berater), daher wäre es ein Versuch wert.
  4. Die Motivation für die Berufswahl sollte auch die entscheidende Rolle spielen. "...Die Ausbildung habe ich damals angefangen, weil ich wohl nichts besseres mit dem Schulabschluss bekommen hätte..." Achtung, es passiert, dass man gravierende Fehler wiederholt. Treffe nie Entscheidungen aus dem Bauch heraus. Versuche mal einen Termin bei der Arge zu bekommen und nehme das Angebot einer Berufsberatung in Anspruch. Es könnte hilfreich sein. Bei Unsicherheit sollte man zunächst ein Praktikum machen, bevor man eine Entscheidung trifft. Vergesse das mit dem Geld in die Hand nehmen und irgend welche Fortbildungen oder Zertifikate zu buchen.
  5. Ich möchte noch ein paar Nachteile von Apps ansprechen. Meistens wird über eine App den Punkt "Bequemlichkeit" monetisiert, d.h. die App ist kostenlos, aber wenn man alle Features nutzen möchte, bekommt man eine Aufpreisliste in Form von In-App-Käufen. (s. Beispiel). Mehr Freiheitsgrade behält man, wenn man wesentliche Daten im Plain Text Format behält und darauf basierend Auswertungen erstellt. Wenn dann morgen oder übermorgen eine super tolle Visualisierung angeboten wird, kann man diese auf den bestehenden Datenbestand einfach anwenden. Bei der Bindung an einer App geht das nicht so einfach. Zudem sind viele Apps auf bestimmte Versionen des Operating Systems angewiesen, d.h. wenn die App irgendwann nicht mehr gepflegt oder aktualisiert wird, muss man entweder ein Update kaufen oder ein neues Gerät oder Beides. Das ist mir persönlich so mit einer Reihe Apps gegangen. (Musikbereich, Spiele, Wetter, Kalender). Seitdem bin ich kein Fan mehr von Apps, die mich binden an Updates oder Geräte.
  6. Das ist unterschiedlich und nach Themen gruppiert. Ich führe ein ganz normales Haushaltsbuch (monatlich). Da ich Mac + PC einsetze, wandert dieses Thema von der Software. Meine alte Lösung war Excel und eine Banking Software am PC. Meine neue Lösung ist eine Banking App (Online) in Verbindung mit Auswertungen (offline). https://orgmode.org Mein Plain Text System (To-Do) ist Org-Mode. GTD ist ein eigenes System. Dann gibt es noch Finanzthemen, die eine mittelfristige und eine längerfristige Planung benötigen. Mittelfristig bedeutet z.B. Versicherungen einmal jährlich auf den Prüfstand zu stellen. Aber auch so Sachen wie Versorger. Mittelfristig bedeutet auch "Mobilität" also Anpassung z.B. Auto an jeweilige Situation. Längerfristige Planungen sind Anschaffungen größerer Dimension z.B. Haus oder Altersvorsorge. Da ich in diesem Segment gerade umplane (altes Haus verkauft habe, um ein anderes Haus zu kaufen, was mehr altersgerecht ist) hat diese Planung derzeit eine höhere Priorität als vorherige Planungen. In Sachen Apps achte ich darauf, dass ich Daten als Plain Text exportieren und gruppieren kann. Damit kann ich z.B. leichter Übersicht in Sachen Reports generieren. Excel kann hierbei hilfreich sein, wenn man bestimmte Regeln beachtet. Gibt man Daten händisch in Excel ein, muss man darauf achten, dass man Begriffe eindeutig und ohne Tippfehler einsetzt, sonst kann man nicht nach Summen sortieren oder gruppieren. Da ich aber Excel- oder Datenfachmann bin, ist das kein Problem für mich, entsprechende Auswertungen- und Reports selbst zu erstellen. Die meisten Smartphone Apps fallen deswegen für mich aus dem Raster (fehlende Datenexportmöglichkeit oder fehlende Auswertungsmöglichkeit, oder fehlende Flexibilität in Anpassungsmöglichkeit von Auswertungen, fehlende Visualisierungsmöglichkeit). Zudem würde ich mir eine eigene App entwicklen, wenn der Bedarf bestehen würde. Für mich ist Excel / Numbers in Verbindung mit To-Do Listen und Terminplanung sowie Auswertungen in Plain Text + Visualisierung (Reports) die Werkzeugsammlung schlechthin. Für die Visualisierung setze ich sog. Heat Maps ein. So was wie Sequoia View: https://www.heise.de/download/product/sequoiaview-4701 Also das für den Filemanager, aber dann für die Finanzen. Damit kann man dann dynamisch sehen, in welchem Zeitraum, man welche Blöcke an Einnahmen oder Ausgaben hatte. Das ist aber nur ein Beispiel für eine Visualisierung. Ein anderes ist ein Time Tool, also die zeitliche Entwicklung. Dann hat man eine dynamische Darstellung. Und der dritte Faktor ist das Risk Management (wie beim Trading). Also im Grunde genommen ist die Kombination verschiedene Excel / Numbers Blätter (nach Thema) mit entsprechenden Terminen im Plain Text z.B. "Hausratversicherung vergleichen am x.xx.xx". Monatlich sieht man ja recht schnell, wenn man in einem bestimmten Bereich (Einnahmen / Ausgaben) etwas verändern sollte.
  7. Ich würde sagen, dass es auf die Zielsetzung ankommt. Geht es darum, einen Überblick zu bekommen und mögliche Fehler in der Planung zu finden, würde ich eine Aufstellung a la Peter Zwegat (Flippchart) als ersten Ansatz empfehlen. Für eine Gegenüberstellung klassischer Ein- und Ausgaben genügt zunächst jede einfache Tabellenkalkulation. (Einnahmen, Ausgaben, Haushaltsbuch). Der nächste Schritt wäre dann von einer statischen Planung, eine dynamische Planung. Also die Berücksichtigung vergangener und kommender Ausgaben und möglicher Planungsziele (Haus, Auto (Anschaffung, Werkstatt, Versicherung, Rücklagen für Neukauf). Aber auch so Faktoren wie, wie viel Geld ist übrig für Spaß, Freizeit, persönliche Hobbys usw. Auch die dynamische Planung kann man noch mit einer Tabellenkalkulation machen, man muss nur ein paar Faktoren einfügen. Wenn es darum geht, etwas zu lernen, kann man sich natürlich auch mit kaufmännischen Themen beschäftigen. (Rendite, Ertrag, Gewinne- Verluste, Risiko-Klassifizierung). Viele Themen aus kaufmännischen Bereichen kann man auf private Belange übertragen. Dazu muss man keine Buchhaltungs-Lehre machen, aber sich Gedanken machen. Natürlich gibt es für alles eine App. Man muss aber die Daten in der App auch pflegen und nicht jede App deckt jedes Thema ab. Will man das Thema über eine App erledigen, muss man also erst einmal Apps suchen und vergleichen. Viele Auswertungen bieten die Banking Apps auch schon von Haus aus an. Man muss wie gesagt sich nur die Mühe machen, die Daten zu kategorisieren und zu pflegen. Wenn es darum geht, Themen zu sortieren, kann Mind Mapping hilfreich sein. Wenn es darum geht zu planen, kann Planungssoftware für Projekte helfen. Einen Fehler darf man nicht machen, man darf mit der Planung nicht über das Ziel schießen. Sonst hat man einen Overkill an Informationen und sieht die wesentlichen Punkte nicht. Wesentlicher Punkt kann schon sein, ein Auto zu fahren, was man sich eigentlich nicht leisten kann. Da hilft dann der beste Plan nicht, weil das Kernthema eher ein Kopfthema ist. Das aber mal nur ein Beispiel. Die Serie "Raus aus den Schulden" hat das eigentlich gut visualisiert. Meine Weiterentwicklung in Sachen statischer Projekt- und Finanzplanung ist der Versuch, Getting Things Done von David Allen in Verbindung mit Org-Mode (Plain Text System) umzusetzen. Hierbei geht es allerdings mehr um den organisatorischen Aspekt.
  8. OT: Woher kommt eigentlich der Name Westfalen ? Bisher konnte ich nur diesen Hinweis dazu finden: http://www.franceschini.de/wp-content/uploads/2011/12/Der-Name-Westfalen2.pdf
  9. Hallo, ich nutze statt USB-Sticks mittlerweile die Samsung T5 bis T7 (SSD). Vom Formfaktor nicht viel größer als ein USB Stick, von der Kapazität bis 2 TB groß und sehr schnell. https://www.amazon.de/Samsung-Touch-Portable-SSD-MU-PC2T0S/dp/B082VV4TK9 Ja, VMs lassen sich problemlos dort speichern und auch von dort starten. Auch die Installation eines bootbaren Systems ist ohne Probleme damit möglich. USB Sticks verwende ich nur noch in sehr seltenen Fällen.(Wenn ich jemandem etwas geben möchte und den Stick selbst nicht unbedingt brauche oder mir von jemandem etwas auf Stick ziehen lasse, was sonst zu groß ist zum Datenaustausch und es mir egal ist, ob der Stick verloren geht oder nicht). Gruß Thorsten
  10. Man könnte auch einen anderen Weg probieren und versuchen, sofern man eine gute Daten- und Systemsicherung hat, die Anwendung auf eine andere Infrastruktur zu transplantieren. Klar, bei einer Testmigration ist man schon fast in einer Echtmigration. Der Migrationsfad könnte aber mögliche Fehlerquellen offenbaren. Zumindest könnte man dann heraus finden, ob sich bei Änderung der darunter liegenden Infrastruktur das Verhalten ändert. Sofern man die "Anwendung" als Black Box betrachtet, schon mal ein erster Ansatzpunkt.
  11. Check Validator W3C results. https://validator.w3.org/nu/?doc=http%3A%2F%2Fnrwnachrichten.000webhostapp.com%2Findex.html
  12. Ja, Du hast Recht. Ich hatte nur den unteren Teil gelesen. Keine gute Voraussetzung für eine zuverlässige Arbeit. Wahrscheinlich bin ich Urlaubsreif. @AlmostAlex Vergess bitte was ich geschrieben hatte. Sorry @All.
  13. Aber auf die Idee, Router + Anbieter zu tauschen, bist Du noch nicht gekommen. Nehme doch einmal testweise Dein Smartphone und verbinde es über einen entsprechenden LTE Datentarif (auch Prepaid möglich + Hotspot Funktion mit dem Laptop) und auch ein anderes Netz nutzen. Uralte Router können auch Ursache von Problemen sein, viele vergessen, dass hier manchmal die klassische Neuanschaffung helfen kann. Habe mir jetzt auch eine neue Fritz Box 6890 LTE zugelegt, die über LTE + DSL verfügt und somit eine Fallback-Lösung beinhaltet, falls ein Angebot mal temporär down sein sollte. Natürlich kann ein LTE Tarif keinen Breitbandtarif ersetzen, aber vielleicht ergeben sich daraus weitere Hinweise, wo die Quelle des Problems liegen könnte.
  14. tkreutz2

    Kassensystem

    Die Einführung eines Kassensystems ist ein komplexes Thema. Ich würde dazu empfehlen, Kontakt mit dem Fachhandel aufzunehmen. Neben der Einrichtung solcher Produkte unterstützt der Handel auch in Bezug auf Beratung, Schulung, Service- und Support. Bei uns in der Region gibt es Fachhändler z. B. https://www.kassen-floer.de/Start.htm Ich würde einfach mal einen Blick ins Branchenbuch werfen oder simpel bei anderen Geschäften mal fragen. Natürlich gibt es Apps + Zubehör schon. Da ist aber die Frage, ob die auch gesetzlich für uns zugelassen sind. In dem Bereich gibt es sehr viele gesetzliche Änderungen und Anforderungen, die immer auf dem neuesten Stand sein müssen. Ich würde da kein Risiko eingehen, als Meister oder Ladeninhaber sollte man dies eigentlich wissen. Natürlich kann es eine interessante Übung sein, als Lernbeispiel eine kleine Spielwiese zu Hause aufzubauen. Ich würde dann aber eher nach einer Lehrstelle bei einem entsprechendem Fachbetrieb suchen, dann läuft es auch gleich im richtigen Rahmen.
  15. Dazu sollte man einen Blick auf die Specs der Hersteller werfen, allerdings steckt da auch sehr viel Marketing drin. Besser ist es, Testberichte von Laboren zu lesen z.B. von Fachzeitungen. Neben Zahlen aus dem Glanzprospekt dürfte es zu sehr unterschiedlichen Werten kommen auch nach dem Nutzungsprofil und der Anwendungen. Eine grobe Orientierung zur Leistung geben Seiten wie: https://www.notebookcheck.com/Mobile-Prozessoren-Benchmarkliste.1809.0.html Danach muss man weitere Feinkriterien setzen.
  16. Ich würde empfehlen, mal ein paar Filter hier zu setzen und schauen, was in der Auswahl angeboten wird. https://www.notebooksbilliger.de/highlights+des+monats/notebook Ja, Dell XPS ist ein beliebtes Modell unter den Entwicklern. Das ist auf jeden Fall kein Fehler. Wer aber mit glänzenden Displays Probleme hat (z.B. Brillenträger), sollte mehr Spezifikationen setzen. Hier gibt es gerade einen Versandrückläufer von einem Elitebook (B-Ware mit Garantie). Vielleicht auch ein Blick wert. https://www.notebooksbilliger.de/notebooks/hp+compaq+notebooks/elitebook/elitebook+800+g7/hp+elitebook+840+g7+176x4ea+b+ware+698951 Generelle Info's zu der Serie: https://store.hp.com/GermanyStore/Merch/Product.aspx?id=1J6F3EA&opt=ABD&sel=NTB
  17. Ja, besser. Also nicht jedes Gerät kann vom Arbeitsspeicher hochgerüstet werden, da gibt es Grenzen. Das wäre ein Punkt, den man sich ansehen sollte, wenn 16 GB RAM oder mehr gebraucht werden, fallen bestimmte Modelle aus dem Raster. Moderne Notebooks können externe Displays anschließen. Sofern zwei Displays angeschlossen werden sollen, wäre die Konnektivität ein Faktor (wie viele Anschlüsse ohne Hub). Die Prozessorfrage, da scheiden sich die Geister. Hier müsste eine Entscheidung getroffen werden zwischen Intel und AMD. Danach kann man nach Leistung / Version weiter spezifizieren. Beim Display wäre wichtig, ob es spiegelnd oder matt sein soll. Soll das Gerät auch über ein Touch-Screen Funktionalität verfügen oder nicht, wären weitere Faktoren, die eine Rolle spielen können. (z.B. Microsoft Surface / Surface Pro Reihe, oder hybride Systeme, welche auch als Tablet nutzbar wären). Muss ein Betriebssystem gekauft werden nicht. Wenn ja, wird mit Windows Professional gearbeitet oder reicht die Home Version ?
  18. "Hardware für Softwareentwicklung", dann könnte man übersetzt auch fragen "suche eine Auto zum Autofahren" - ach nee. Das sind ja tolle Spezifikationen. Es gibt Kaufberatungen z.B. in Online-Shops: https://www.notebooksbilliger.de/kaufberater/notebook+kaufberater Da sollte man wenigstens ein paar Eckdaten wissen z.B. Budget, Mobilitätsfaktor, Leistung, unterstützte OS. Wer für Mac entwickeln ist, ist sicher mit einem Mac besser beraten, als mit einem Linux System, obwohl man auch unter Linux in Swift programmieren kann. Mit der Leistung steigt auch das Gewicht. Ist man gewillt 2 kg oder mehr vom Bahnhof zum Büro täglich zu schleppen, oder spielt die Mobilität keine Rolle. Die Entwickler, der letzten Firma in der ich war haben bevorzugt Dell, HP (Elitebook) oder Lenovo (T-Serie) Notebooks eingesetzt. Eine große Festplatte ist hilfreich. Mehr Leistung kann hilfreich sein, dafür darf man aber auch mehr Gewicht mit rumschleppen (wird von vielen unterschätzt). Das X1 Fold (IBM bzw. Lenovo) ist cool, wenn es um Mobilität geht. Der M1 ist aktuell Apples neuester Chip (z.B. im Air oder MBP 13"). Tja, ohne nähere Anforderungen wird das nix mit der Kaufberatung. In der Jubiläumsausgabe von Mac & I ist gerade ein ausführlicher Bericht über die neuen M1-Macs. Beispiel Auto-Kaufberatung: a) Welche Strecke fährst Du ? -> täglich von Hamburg nach München b) Welches Kofferraumvolumen brauchst Du ? -> 7.5 t (Umzugslaster) c) Welche Werte sollte der Motor haben ? -> Beschleunigung 0...100 < 5 s d) Budget ? -> Also ich wollte meinen 30 Jahre alten Fiat Panda verkaufen, von dem Rest sollte dann.... Alles klar, dann mal gut Glück oder so ähnlich.
  19. Okay, dann vielleicht so etwas: https://www.quadriga.de/loesungen/quadriga-mobile
  20. OCS-NG + GLPI waren in der Vergangenheit ein gutes Team. https://glpi-project.org https://ocsinventory-ng.org Beide Lösungen können noch über zahlreiche Plugins erweitert werden. Früher war es GLPI Opensource, mittlerweile scheint sich aber das Lizenzmodell verändert haben. Denke aber, dass man sich die Basis zumindest noch so anschauen darf und damit kann man schon relativ viel umsetzen (keine Beschränkung im Umfang, Beschränkung liegt im Support). Falls man Support benötigt, sucht man dann lieber ein alternatives Produkt oder schließt eine Subskription mit Support ab. Sofern man kein Problem hat, Übersetzungen selbst einzupfegen (Teilweise EN / FR), kann man aber damit zumindest Excel Lösungen ablösen. Interessant ist die Möglichkeit, mittels "Offline-Agent" per USB-Stick die Inventar-Information einzusammeln und anschließend in die Datenbank einzuspielen. Außerdem kann man kaufmännische Informationen hinzufügen (wann wurde welches Gerät angeschafft, ist es noch in der Garantie oder nicht). Später kann man dann anhand der DB relativ schnell filtern, mit welchen Geräten es Service Cases gab. Zu diesem Zweck verfügt das System auch noch über ein eigenes Ticketsystem. Gut finde ich die Möglichkeit, Lizenzinformationen einzupflegen und ggf. eine schnelle Übersicht in Form eines Reports zu erstellen, ob es z.B. konkurrierende Versionen einer bestimmten Software im Netz gibt. Mit der Software kann man auch den Server-Raum verwalten, also nicht nur Clients, sondern auch Switches & Co.
  21. Das ist vielleicht auch die Frage, wo die persönlichen Interessen liegen. Dazu muss man durchaus auch mal quasi unterschiedliche Spielwiesen betreten, um heraus zu finden, wo Interessen und Talente liegen. Es gibt auch die Möglichkeit, an Talent-Tests teilzunehmen. Normalerweise sollte man in seiner Schulzeit und Kindheit, Möglichkeiten genutzt haben, um heraus zu finden, ob man Spaß an bestimmten Dingen hat, oder eben das Gegenteil, Dinge die einem überhaupt keinen Spaß machen. (Quasi alle Beispiele im Hobby- und Freizeitbereich mal durchprobieren). Im Anschluss an die Schulzeit gibt es die Möglichkeit, über Praktika heraus zu finden, ob einem ein Beruf liegt oder nicht. Diese Möglichkeit kann man auch im Alter von 27 noch nutzen. Ich würde empfehlen, bei Unsicherheit, einfach mal die Möglichkeit zu nutzen, rein zu schnuppern. Das ist jetzt mit Corona-Einschränkungen schwieriger, aber normalerweise grundsätzliche möglich. Danach dann ein Ziel setzen und sich Gedanken darüber machen, wohin die Reise gehen kann und ob das Ziel noch realistisch ist.
  22. Das ist eine Billig(st)platte, auf Zuverlässigkeit sollte man bei diesem Modell nicht allzu viel geben. Es macht auch keinen Sinn, Monitoring und Analysen in Billigstprodukte zu stecken. Bei Mechanischen Platten gibt es zahlreiche Fehlerquellen. Auch beim Transport kann einiges beschädigt werden und für versteckte Fehler sorgen. Um Aussagen machen zu können, müsste man ganze Chargen einem Stresstest / Dauertest unterziehen. Einige Labore von Fachzeitschriften machen dies immer wieder in regelmäßigen Abständen. Ich würde empfehlen ein Produkt mit mindestens zweijähriger Herstellerdatengarantie einschl. Recovery Service zu investieren. Auch dieses Produkt noch wenigstens ein oder mehrfach sichern bei wichtigen Daten. Im Bedarfsfall dann an den Hersteller zurückschicken und den Kaufpreis erstatten lassen.
  23. Das liegt an den Firewalleinstellungen von Fusion. Hier muss man neben Bridge auch noch Berechtigungen setzen "Allow". Sonst wird der Traffic vom VM-Ware Host (Mac) geblockt. Außerdem sollte man die VM Client Software (Treiber) aktualisieren). Hier mal ein bisschen rum probieren, mit verschiedenen Netzwerkkarten. Bei dem Domänencontroller vielleicht mal eine andere virtuelle Netzwerkkarte probieren. Früher gab es hier einen Bug von Fusion. Die professionellen Versionen erlauben auf jeden Fall mehr Einstellungen z.B. auch Konfiguration virtueller Switche.
  24. Den Test bietet die Agentur für Arbeit auch an. Das beantwortet aber leider nicht die Frage, ob der Beruf die richtige Wahl ist. Bei der Wahl des Trägers sollten auch regionale Faktoren mit berücksichtigt werden z.B. Anfahrtswege, Betriebe im regionalen Umfeld für mögliche Praktika, Präsenz- oder Remote Unterricht (insbesondere in Corona-Zeiten) usw. Hilfreich bei der Entscheidung kann sein, mal ein Probetag bei einem möglichen Anbieter zu machen, um auch einen persönlichen Eindruck mit zu nehmen. Also nicht nur die technische Ausstattung, sondern auch den Ablauf im Tagesbetrieb.
  25. Ist für mich eher ein Formfrage. Wenn man ein gutes Verhältnis zu dem Arbeitgeber hatte, wäre doch ein persönliches Gespräch naheliegend. Also stellt sich die Frage, ob man das persönliche Gespräch sucht oder nicht. Und da dies auch von der eigenen Persönlichkeit und ggf. von dem Gegenüber abhängt, wäre das der Punkt, den man für sich selbst ausloten müsste, denn man hat ja eine Zeit mit den Kollegen gearbeitet und weiß ggf. auch, wie der Gesprächsteilnehmer reagiert.

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