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Dann mach was in diesen Themengebieten. VPN, Netzwerke... da gibts genug was man machen könnte. Wenn dus noch nicht gemacht hast, dann lass es bleiben. Im Abschlussprojekt mit neuen Sachen rumzuexperimentieren geht meistens in die Hose. Und zwar gewaltig.
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Also einmal alles bitte?
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Einstiegsgehalt Fachinformatiker für Systemintegration
0x00 antwortete auf Loremipsum der 3's Thema in IT-Arbeitswelt
39k können - je nach Firma - auch drin sein. Bei deiner vermutlich nicht, aber wenn du dich ein wenig umschaust stehen die Chancen gar nicht so schlecht die zu bekommen. 34-36k kriegt man hier eigentlich überall ohne groß zu verhandeln. Wieso also nicht mit verhandeln 39? -
Einstiegsgehalt Fachinformatiker für Systemintegration
0x00 antwortete auf Loremipsum der 3's Thema in IT-Arbeitswelt
Die meisten FISIs die ich kenne die auch alle aus der Gegend kommen haben so ~36k zum Einstieg bekommen. Manche ein bisschen mehr, manche ein bisschen weniger. Allerdings waren die auch alle bei größeren Firmen. Wenn es dir bei der Firma gefällt würde ich mindestens die 34k anpeilen, eher die 36. Auch wenn höhere Gehälter bei kleineren Firmen manchmal schwierig sein können. 2300 (bei 12 Monatsgehältern) empfinde ich als zu wenig. Ich würde an deiner Stelle bei deiner aktuellen Firma (wenn du bleiben willst) mit 38k in die Verhandlungen gehen. Wenn man dich dann auf 36k runterhandelt ist das fair. 34k ist auch noch i.O. Natürlich könntest du auch wechseln, dann würdest du auf jeden Fall auf diese Summen kommen. Das zahlen viele größere (kleinere kenn ich keine) Firmen hier in der Umgebung für frisch ausgelernte Azubis die Helpdesk und einfache(re) Admin-Tätigkeiten übernehmen. Wenn du dich Richtung München umschaust sind eventuell auch die 40k+ drin. -
Ich hab nicht oft Zeit zu kochen, aber wenn, dann hab ich immer eine Riesengaudi dabei. Gnocchi mit Gorgonzola oder alternativ Tomatensoße ist eigentlich mein Go-To Gericht. Nudeln bin ich kein großer Fan von. Aber wenn, dann gibts meistens Spaghetti mit Pesto (wenn man das Kochen nennen darf) und dazu Gurkensalat. Ansonsten auch gerne Kartoffel in jeglicher Form. Dazu Gemüse und ggf. Fleisch. Wenns etwas feiner werden soll und man viel Zeit mitbringt schmeiße ich gerne den Grill an oder mache Semmelknödel mit Schwammerlsoße. Das Wichtigste ist für mich ein guter Salat, der gehört zu jedem Gericht. Zum Thema Reis: Mit selbstgemachtem Reis bin ich irgendwie nie warm geworden. Reis in Restaurant esse ich eigentlich schon sehr gerne, vielleicht werde ich mir mal einen Reiskocher zulegen...
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Praktikum für Fachinformatiker Kriterien Handelskammer Umschulung
0x00 antwortete auf ti_ler2021's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Überlege dir ganz genau ob du wirklich dein Umschulungspraktikum in einem Startup machen willst. Je nachdem wie lange es die schon gibt und wie etabliert diese sind liegt der Fokus eher darauf möglichst schnell ein MVP herauszubringen anstatt dich einzulehren. Ich denke, dass du u.U. bei einem größeren Betrieb mehr lernst. Ich will dich nicht davon abhalten in ein Startup mit Themen die dich interessieren zu wechseln, aber vielleicht solltest du das erst nach der Ausbildung, ggf. sogar erst nach ein paar Jahren Berufserfahrung tun. Am Anfang wirst du definitv Leute brauchen die dir Sachen zeigen und dich anlernen und es kann sein, dass dies in Startups nicht immer gegeben ist. -
Aktienprogramme gibt es bei vielen Firmen. Ich kenne auch viele deutsche Firmen die solche Programme haben.
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@Whitehammer03 Hey, Glückwunsch! Das ist doch ein super Einstiegsgehalt, das freut mich für dich! Gibt es eine Mindesthaltedauer für die Aktien oder kannst du die theoretisch sofort wieder mit Gewinn verkaufen? Und ist gedeckelt wie viele Aktien du erwerben kannst?
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Ich hab die Threads beide gelesen und ich bin mir durchaus bewusst, dass das Problem Schule/Ausbildung (hoffentlich) angegangen wird. Auch bin ich mir sehr wohl bewusst, dass man in der Schule nicht durchfallen kann und die Prüfung nicht sonderlich schwer ist. Trotzdem empfinde ich es als problematisch einerseits solch starke Bedenken über das eigene Bestehen zu hegen und sich andererseits Tipps fürs rumpimmeln abzuholen. Wenn es heißt "Keine Lust und mach ich schon", dann frage ich "Wie viel?". Wenn ich solche Bedenken hätte würde ich mindestens eine Stunde pro (Wochen-)Tag veranschlagen bis ich mich sicher fühle. Wenn ich in der Arbeit nicht dazu komme notfalls zuhause. Wenn ich aber auf der Arbeit eh schon 40-60 Minuten jeden Tag frei habe, dann nutze ich doch diese Gelegenheit! Wenn ich allerdings meine Lernstunde eh schon während der Arbeitszeit mache und trotzdem noch so viel Zeit übrig habe, dann habe ich zu wenig Auslastung -> Ausbilder nerven, dass ich Arbeit bekomme. Ich bin ja schließlich nicht in der Ausbildung um Netflix zu gucken und YT leerzusaugen sondern um etwas zu lernen. Und wie gesagt, wenn man gerade keinen Bock auf den aktuellen Stoff hat und/oder der Ausbilder keine Aufgaben hat, dann kann man immer noch andere Sachen machen. Nur dann würde ich die Zeit trotzdem fachbezogen totschlagen. Keinen Bock auf ISO/OSI? Schreib ein kleines Übungsskript! Kein Bock auf SQL? Lies dich in VLANs ein! Keinen Bock jetzt PAPs zu zeichnen? Schau dir ein YT Tutorial zu JS an! Falls sich diese Stunde Leerlauf absolut nicht vermeiden lässt und du schon genug für die Schule machst, dann such dir ein Thema was dich interessiert und arbeite dich gezielt in dieses ein. Es gibt genug Playlists zu allen möglichen (IT-)Themen auf YT. Such dir eine davon raus, die dich interessiert und arbeite jeden Tag diese Videos durch. Und wenn du auf YT nichts findest frag deinen Ausbilder ob er dir einen Udemy Kurs spendiert. Oder arbeite in dieser Stunde gezielt auf ein Zertifikat (z.B. CCNA) hin. Jetzt legst du den Grundstein für deine spätere Karriere. Da halte ich es für fatal die Zeit mit rumpimmeln zu verschwenden. So viel Zeit wie jetzt um neue Sachen zu lernen wirst du nach der Ausbildung vermutlich nie wieder haben. In der Ausbildung ist deine Aufgabe schließlich so viel Wissen wie möglich aufzusaugen. Und wie gesagt: Klar macht man mal was Anderes. Klar hat man mal Tage wo nichts geht und man sich gar nicht konzentrieren kann. Wenn ich aber Leerlauf schon so planen kann, dann läuft etwas falsch. Und wenn da nichts gemacht werden kann würde ich zumindest Sachen planen die mich in meiner Ausbildung weiterbringen. Er kann ja schreiben was er will, genau wie ich schreiben kann was er will. Wenn er meinen Ratschlag ignorieren will steht ihm das vollkommen frei. Ich zwinge ihn ja zu nichts. Aber das Thema nicht einmal anzusprechen halte ich für grundlegend falsch. (Und ja, ich wiederhole hier @SR2021 aber ich war schon am tippen, also lasst mich!) Letztendlich steht es ja jedem frei zu tun und lassen wie er oder sie will... PS: Die Arbeit geht im Übrigen auch schneller rum & macht mehr Spaß wenn man Arbeit hat und diese fokussiert erledigt.
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Du machst dir hier und hier Sorgen darüber, ob du die Schule und die Ausbildung bestehst und jetzt fragst du wie man am Besten auf Arbeit rumpimmelt? Keinen Bock hin oder her, aber ich denke du solltest mal deine Prioritäten überdenken. Man kann nicht immer nur das machen worauf man Lust hat. Wenn ich keine Arbeit habe, dann renne ich zu meinem Chef (oder früher zu meinem Ausbilder) und nerve solange bis ich etwas bekomme. Das würde ich dir auch empfehlen. Macht im Übrigen auch einen guten Eindruck (solange man nicht überpenetrant rüberkommt). Ansonsten wenn du keinen Bock auf den normalen Stoff hast lies dich doch in ein fachbezogenes(!) Thema ein, was dich interessiert. Man muss ja nicht immer nur stumpf die Sachen lernen die gerade im Lehrplan stehen. Alternativ IT-News, da auf dem laufenden zu bleiben kann nie schaden. Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn jemand nach einiger Zeit Arbeit mal eine Pause macht. Oder mal kurz surft, während er auf etwas (z.B. Deployment) wartet. Aber wenn man schon fest 40-60 Minuten "Pause" extra in seinen Tag einplanen kann (am Besten noch am Stück), dann läuft mMn einiges falsch...
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Als Anwendungsentwickler zu einer Agentur wechseln?
0x00 antwortete auf jon02's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Manchmal muss man einfach mal was Neues sehen und sich in was Anderem ausprobieren, auch wenn man eigentlich zufrieden ist. Gerade am Anfang will man einfach einige Sachen ausprobieren, bevor man sich dann endgültig festlegt. Andere Mütter haben auch schöne Töchter, man kann auch woanders zufrieden sein, vielleicht sogar zufriedener als im Moment. Die Anzahl der Mitarbeiter alleine muss nichts über die Qualität des AGers aussagen. Auch wenn eine gewisse Korrelation durchaus bestehen kann. -
Als Anwendungsentwickler zu einer Agentur wechseln?
0x00 antwortete auf jon02's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Würde ich so pauschal nicht unterschreiben. Es gibt durchaus auch Agenturen die regelmäßig spannende Aufträge bekommen. Und da oft auch viel Neues dabei ist ist man gezwungen sich zu entwickeln - einen Zwang den man meiner Erfahrung nach in vielen größeren Firmen eher nicht hat. Das Einarbeiten in neue Themengebiete muss auch nicht zwangsläufig in der Freizeit stattfinden - je nach Arbeitgeber. Trotzdem sind die "guten" Agenturen dann doch eher die Ausnahme. Ob ausgerechnet diese dazugehört... Kann ich so nicht beurteilen. -
Als Anwendungsentwickler zu einer Agentur wechseln?
0x00 antwortete auf jon02's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Klopf jetzt das Gehalt ab, wenn das ganze dann für dich noch in Frage kommt geh hin und schaus dir an. Ganz generelle Einschätzungen zu Agenturen bringen dir relativ wenig, weil jede anders sein kann. Wobei man sich bei allen kleineren Firmen drauf einstellen sollte, dass es mal für kurze Zeit stressiger sein werden kann, wenn man zeitlich hinterherhängt. Falls das allerdings von der Ausnahme zur Regel wird würde ich mir Gedanken machen. Und wenns dir da nicht taugt kannst du ja weiter Bewerbungen schreiben. Zumindest bei uns in der Umgebung gibt es gerade so viele offene Stellen, dass du dich ungefähr in jede Richtung entwickeln kannst die dir taugt. Und aufgrund des Bewerbermangels sind viele Firmen auch bereit Juniors einzustellen, auch wenn das so nicht ausgeschrieben ist. -
Nichts zu tun im Ausbildungsbetrieb
0x00 antwortete auf Knoblibri's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich frag mich wohl woran das liegt... -
Duales Studium abbrechen? Stattdessen Ausbildung?
0x00 antwortete auf qjfif9wlw's Thema in IT-Arbeitswelt
Ohne es genau nachzurechnen: Kommt hin. Man muss halt unterscheiden ob man Tages- oder Blockunterricht hat und ob man nach der Schule noch in den Betrieb muss (passiert nur selten und auch nur wenn Schule an dem Tag nicht lange war, gibt's Gesetze zu. Die meisten Betriebe sagen aber wenn man in der Schule war muss man nicht mehr in den Betrieb). Ich hatte Blockunterricht => 12 Wochen Schule im Jahr. Ich hätte gesagt 2x bis Mittag und 3x unterschiedlich lange Nachmittagsunterricht. Da man aber nichts vorbereiten muss (höchstens mal ein wenig lernen auf ne Ex) hat man eigentlich danach immer frei, weswegen es sich nach weniger anfühlt als in der Oberstufe. Auch wenn man nur minimal weniger Unterricht hat. Im Betrieb arbeitet man halt so lange wie es im Arbeitsvertrag steht. Meist 40, manchmal auch 39, 38 oder 35h. Jo, Referate gibts auch. Kommt ein bisschen auf den Lehrer an was da gefordert wird. Es ist wirklich wie Schule, bloß halt nur 12 Wochen im Jahr. -
Duales Studium abbrechen? Stattdessen Ausbildung?
0x00 antwortete auf qjfif9wlw's Thema in IT-Arbeitswelt
Es ist wirklich wie Schule. Du hast mündliche sowie große und kleine schriftliche Leistungsnachweise (Schulaufgabe als große und Ex/Stegreifaufgabe oder Kurzarbeit als kleine) -
Duales Studium abbrechen? Stattdessen Ausbildung?
0x00 antwortete auf qjfif9wlw's Thema in IT-Arbeitswelt
FIAE, aber bei uns haben sich die Fächer nur in der Gewichtung unterschieden. Wir hatten AuP (Anwendungsentwicklung und Programmierung), VN (Vernetzte Netze ähhh Systeme) und IT-Systeme. Die AEler hatten 12h AuP und 6h VN die SIs halt andersrum. Dann gabs noch Deutsch, Englisch, Ethik, Sozi und BWP (Betriebswirtschaftliche Prozesse). Alle hatten so 3h/Woche bis auf BWP, das hatte 6 wie das kleinere IT Fach. Deutsch und Ethik sind die einzig NICHT prüfungsrelevanten Fächer und ich würde empfehlen sich auch mit den WiSo Themen auseinanderzusetzen. Auch wenn die bei den Azubis traditionell unbeliebt sind. Die Fächer heißen in jeder Berufsschule anders, aber im Grunde ist es Programmierung, Netzwerktechnik und so ein bisschen generelle IT (Aufbau von PCs, Backups, AD usw.). Mathe und Physik geht nicht über Speicherplatz und Stromverbrauchberechnungen hinaus. Alles super easy. Wenn du das mit Gymnasium vergleichst, dann ist es vllt. 7. Klasse (hab in Bayern Abi gemacht falls relevant). -
Duales Studium abbrechen? Stattdessen Ausbildung?
0x00 antwortete auf qjfif9wlw's Thema in IT-Arbeitswelt
Ja, ist wie Schule. Gymnasium ist nur deutlich schwerer, Berufsschule ist ein Witz wenn man auch nur mit einem Ohr hinhört. Man hat auch ein paar andere Fächer (z.B. Deutsch, aber auch hier in keinster Weise mit Gymnasium vergleichbar), den Großteil machen jedoch IT Fächer aus. -
Interesse an Beamtenlaufbahn im öD - Erfahrungen
0x00 antwortete auf DoctorB's Thema in IT-Arbeitswelt
Dann schau doch einfach mal obs dir in der freien Wirtschaft besser taugt. So viel wie öD gerade IT sucht kommst du immer. Und dann ist vllt. auch E9+ drin. -
Das sind aber keine FOS Praktikanten...
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Ich würde sowas erst mit dem AG klären und dann wenn der AG einverstanden ist gemeinsam auf den Kunden zugehen. Zum Kunden zu rennen ohne den AG einzubinden halte ich für genauso dämlich wie dem Kunden gar nichts zu sagen. Wenn der Kunde nachfragt weil er da einen neuen Termin plant sage ich natürlich, dass ich da nicht mehr da bin. Aber grundlos um "mal die Reaktion zu sehen"... Wieso?
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Aber wieso? Das kann unangenehme Konsequenzen für den AG haben, weshalb Brücken abbrennen die noch stehen? Wenn du jetzt nur noch 2 Monate übrig hast, dann solltest du jetzt erst Recht Gas geben, damit du in guter Erinnerung bleibst. Man weiß nie wann man sich wieder sieht oder wer wann mal ein gutes Wort für dich einlegen kann...
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Elternzeit und Krankheit sind "Risiko" des AG, das muss er mittragen. Das kalkuliert er auch (zu einem gewissen Grad) mit ein. Das Gehalt aufgrund eines temporären Faktors zu kürzen halte ich für Schmarrn. Ich verlange ja auch nicht mehr Gehalt weil ich temporär besser performe, sondern weil ich jetzt und in Zukunft dauerhaft besser performe. Wenn aber jemand voraussichtlich permanent schlechter performt empfinde ich tatsächlich eine Gehaltskürzung als angemessen. Und natürlich ist es ein Geben und Nehmen. Wenn ich aber in der gleichen Zeit 20% mehr (gleiche) Aufgaben wie vor einem Jahr schaffe, dann finde ich es auch fair wenn ich für so viel Geben auch etwas Nehmen kann Sonst ist es halt kein Geben & Nehmen mehr, sondern von meiner Seite nur noch ein Geben.
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... Ich meinte natürlich jedes Jahr eine moderate Gehaltsanpassung. Wenn man dann ein Jahr exponential besser wird kann man in diesem Jahr mehr verlangen. Ob es das erste oder das dritte Jahr ist, DAS ist egal. Wenn am Anfang des Jahres das Gehalt angemessen ist, man sich aber innerhalb dieses Jahres so exponential steigert kann man auch (viel) mehr Geld verlangen.
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Nicht zwingend. Auch wenn das Gehalt auf die Leistung nach der Einarbeit kalkuliert war und ich diese bringe kann ich trotzdem ein Jahr (oder zwei, oder drei, ist ja egal) später deutlich besser als kurz nach der Einarbeitung sein - was dann durchaus einen großen Gehaltssprung rechtfertigen würde. Selbst wenn das Gehalt ursprünglich korrekt auf die Zeit nach der Einarbeitung kalkuliert wurde. Das mein Chef um meine Arbeitsleistung weiß halte ich für eine Grundvoraussetzung. Ebenso ist es meiner Meinung nach Grundvoraussetzung, dass mein Chef dann die entsprechenden Argumente bei den entscheidenden Stellen vorträgt, wenn er meine Gehaltserhöhung durchboxen muss.