be98

Dann wird dir nichts anderes übrig bleiben als dich zu dich zu bewerben und im Vorstellungsgespräch konkret nachzufragen. Im Internet wirst du diese Informationen kaum finden können. Mit den gängigen Bezeichnungen wirst du wohl was anfangen können und kannst dir vermutlich auch vorstellen, welche Tätigkeiten damit hauptsächlich in Verbindung stehen. Ansonsten lies dich da mal ein

Ja gibt sicher eine große Dynamik. Die findet aber meist auf Grundlagen statt , die man beherrschen sollte.

Es bleibt natürlich trotzdem ätzend wenn man nichts lernt in der Schule. Auf der anderen Seite hattest du 3 Jahre lang Zeit dir auch selbst ein paar Grundlagen beizubringen und in deinem Betrieb hätte auch mal auffallen können, dass da was nicht so super läuft was den theoretischen Hintergrund angeht.

Schade dass deine Berufsschule so schlecht war. Es mag auch andere Berufsschulen geben an denen das Niveau schlecht ist. Bei uns ist das allerdings nicht der Fall. Man kann dort eben sehr unterschiedliche Erfahrungen machen. Das wird dir allerdings noch häufig im Leben so gehen -egal was du in Zukunft machst

Ich würde mich dann nach einer betrieblichen Umschulung informieren. Da gibt es sicherlich auch Hindernisse zu überwinden, aber wenn es klappt wäre es gut und du hättest mehr Kohle und praxis

Hast du eine Zusage darüber , dass man dir die Umschulung zahlt?

Ich kann nicht vorstellen , dass ein Betriebsinformatiker besser verdient als ein Fachinformatiker. Vor allem wenn Betriebsinformatiker eine nebenberuflich Weiterbildung ist.

Ich würde sagen , wenn tatsächlich Programmierkenntnisse gefragt sind dann braucht man den Vergleich mit einem durchschnittlichen Bachelor Wirtschaftsinformatik wohl nicht zu scheuen. was BWL- Kenntnisse angeht , wird man wohl eher den Kürzeren ziehen.

Die entscheidende Frage für mich ist ,ob es Arbeitgeber gibt , die Personen suchen , die fundierte Kenntnisse in beiden Bereichen haben. Also quasi einen Schnittstellenfunktion zwischen Bwl und Programmierung. Wenn es die nicht gibt , dann hat es wenig Sinn

Ich würde sagen ,dass Betriebswirt eine eigentlich eine durchaus renommierte Form der Weiterbildung ist. Nicht in der reinen IT- Welt ,also bei einem Systemhaus kann man damit wohl nicht so stark punkten. Aber ich würde wetten , dass so gut wie jeder Personaler damit was anfangen kann. Viel eher als mit den IHK IT -Weiterbildungen denke ich

Guten Tag, Ich habe ne Frage zu Weiterbildungen. Und zwar bin ich über mein Berufskolleg auf die Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik gestoßen. Ich selbst habe noch ca. 1jahr Berufsausbildung vor mir (Fachinformatiker AE). Die Dauer ist mit 3,5 Jahren nicht unerheblich,die Anzahl der Unterrichtsstunden ca.2500 auch (d.h. 12 Std/Woche abend und am Wochenende) Dafür sind die Kosten gering und mir wäre Präsenzunterricht wichtig. Weiter möchte ich nicht an die Uni, weil ich auch bereits ein Studium einer anderen Fachrichtung abgeschlossen habe und es mich nicht mehr reizt. Meine Frage: Warum hört von der Fortbildungsmöglichkeit so gut wie nichts? Liegt es daran, dass es für Informatiker zu starki n die BWL-Richtung geht. Oder ist der Aufwand für den späteren Nutzen zu gering?

Meiner Ansicht ist, dass ein Informatikstudium einen sehr hohen Matheanteil hat und man sich vorher darüber bewusst sein sollte und es einem auch Freude machen sollte. Dann schafft man das auch. Manch einer möchte lieber praktisch an die Sache rangehen. Dann sollte man zumindest von einem uni-studium absehen.

Das soll sich je nach fh stark unterscheiden

Frage ist aber auch stark, ob jeder fürs Informatikstudium gemacht ist. Zwischen wollen und können besteht dann doch ein großer Unterschied

Frage für mich wäre auch ob ein Job bei der Bank, den man als Wirtschaftsinformatiker macht noch viel mit IT zu tun hat oder ob es da eher um Statistiken, Auswertungen, Handlungsempfehlungen geht.

Ich sagte es ja bereits , aber ich würde auch erst mal zusehen , dass ich nen sinnvollen Abschluss habe. Über die große Karriere kannstedann nachdenken und es steht auch in Frage, ob man die ganz große Karriere wirklich die Mühen wert ist.

Ich würde an deiner Stelle die Ausbildung machen und mal sehen wie deine Leistungen so sind. Dann evtl die Ausbildung verkürzen und mit dem Betrieb die Finanzierung eines nebenberuflichen Studiums klären.

Hi , ich wurde es mal mit einem Praktikum versuchen bei einem Betrieb, der auch die Ausbildung anbietet. Programmierer ist vielleicht deshalb ganz gut, weil du dir vieles in deiner Muttersprache selbst beibringen kannst. Schau mal auf der stellenbörse der Agentur für Arbeit und der Ihk Lehrstellenbörse nach Plätzen in deiner Nähe. Es muss dich aber interessieren, sonst wird es schwierig. Sonst mach lieber ne Ausbildung zum Krankenpfleger, Kindergaertner oder was auch immer. Warst du mal bei der Arbeitsagentur und hast einen test gemacht?

ist halt die Frage was du dann bis zum Ausbildungsstart machen möchtest. Praktika sind meist nicht so gut bezahlt, dass es ausreichend ist. Was würdest du in der Zwischenzeit machen. 1-3 Monate ist es ganz nett wenig zu tun zu haben. Danach fällt den meisten die Decke auf den Kopf.

Ich würde an deiner Stelle die Sache mit dem Studium versuchen, weil dieses Jahr wird es schwierig, noch in diesem Jahr in eine Ausbildung zu starten. Versuchen kannst du es ja, indem du einfach Bewerbungen schreibst, wirst ja dann sehen, ob sich was ergibt. Lern in der Uni - haste auch zu Hause frei. Von Mo-Freitag 8-17Uhr bist du da. Am Wochenende machst du nichts- abgesehen von Prüfungsphasen vielleicht. Entweder es funktioniert oder nicht . Schaffts du es nicht, kein Problem. Es wird bei Ausbildungsbetrieben gerne gesehen, wenn man vorher studiert hat und du hast bereits Vorkenntnisse und kannst die Ausbildung evtl. verkürzen.

da würde ich mich aber eher mal konkret bei einer FH in deiner Nähe informieren. Entweder dadurch, dass man Leute befragt, die dort studieren oder sich Kursmaterial besorgt.

Vielleicht solltest Du es erstmal 1-2 Semester lang versuchen. Manchmal brauch es auch Zeit, um sich an das neue Niveau zu gewöhnen. Möglicherweise wäre auch ein Wechsel an eine Fachhochschule denkbar und sinnvoll. Ansonsten kannst du dich nächstes Jahr bei einem Studienabbrecherprogramm bewerben. Es gibt auch welche, die im Februar beginnen(z.B.Bonn).

Ich kenne mich zwar in dem ganzen Maschinenbaubereich nicht aus - ich würde mir aber an deiner Stelle überlegen , ob du dich nicht in dem Bereich CNC spezialisieren möchtest und dort eine Weiterbildung machst. Vielleicht zahlt das auch die Arbeitsagentur. Der Arbeitskräftebedarf dürft auch da sein und du müsstest nicht von vorne anfangen

Hi , ich ziehe gerade um , deshalb wollte ich Internet für die Übergangszeit über Handy mittels eines WLAN- Hotspots beziehen. Ich habe ein neues Samsung Android - Handy. Mit dem alten Handy war es mit der selben sim -Karte kein Problem. Mit dem neuen Handy ist die Einrichtung auch kein Problem- nur Mekka Laptop zeigt das entsprechende WLAN nicht an. Was könnte ich noch machen , damit es läuft. Neu gestartet habe ich beides bereits. Danke

Bei einem anderen Verfahren sollte man recht komplexe Datenbankabfragen(übrigens vollständig in Englisch) auf einem Blatt notieren. Ich habe deshalb zwei von vier Aufgaben überhaupt nicht bearbeiten können, da höchstens absolute Grundkenntnisse in SQL. Ich habe das Lösen der Aufgaben voezeitig abgebrochen, weil völlig sinnlos und da man ja auch nichts ausprobieren konnte. Aussage des Unternehmens: Alle die hier anfangen, egal ob Azubi oder Chefentwickler machen den selben Test und man interessiere sich für den Lösungsweg und nicht das Ergebnis. natürlich - nur leider kann man ohne Vorkenntnisse auch nicht zu einem Ergebnis kommen.