
gabrielinc
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Geh deine Unterlagen nochmal durch, sieh dir die offiziellen Prüfungsthemen zur AP1 (stichpunktartig) an, da ihr in der Schule vielleicht ein paar Themen nicht gemacht habt, besorg dir Lernkarten, mach ein paar alte AP1-Prüfungen (damit du ein Gefühl für die zur Verfügung stehende Zeit bekommst) und übe insbesondere die Standardaufgaben und -fragen, wie SQL-Abfragen, Netzpläne, Projektfragen, Diagramme usw.
Leg am besten so 4 bis maximal 6 Wochen vor der Prüfung deinen Lernplan fest, sodass du rechtzeitig fertig wirst. Damit solltest du gut vorbereitet sein.
- Amarun, Acely und ExplainItToTheDuck reagierten darauf
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Fragen wir mal so. Müssen für das Projekt (unabhängig von IHK) Tests durchgeführt werden? Vermutlich ja. Das bedeutet aber nicht, dass du diese Tests auch selbst durchführen musst.
Du kannst diese Tests auch an andere Personen auslagern. Die für die Tests benötigte Zeit würde dann auch nicht für deine Projektarbeit angerechnet. Du müsstest nur deine Zeit für Planung und Abnahme der Tests berücksichtigen.
Sprich Teilaufgaben und Teilprojekte können auch ausgelagert werden. Das würde ich nichtmal negativ sehen, sondern gehört zu gutem Projektmanagement (Projekt = abgestimmte und gesteuerte Tätigkeiten…).
Die eigentliche Durchführung von Aufgaben ist auch nicht das, was die IHK sehen will. Projektarbeit soll zeigen, dass du ein Projekt planen und sinnvolle (wirtschaftlich und technisch) Entscheidungen treffen kannst.
Wenn deine 80(?)h also schon verplant sind und Tests notwendig sind, beauftrage jemand anders damit. Wenn du noch Zeit hast, dann solltest du einiges davon selbst machen. Tests zu planen, zu überlegen, welche Coverage-Tests in welchen Umfang nötig sind, macht sich gut in der Projektarbeit und gehört zu den Tätigkeiten eines Entwicklers.
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Ich sehe das mit den Bildungsinstituten nicht so dramatisch. Es gibt doch mittlerweile so viele gute Lernmöglichkeiten, wie Bücher, Youtube-Videos, Online-Tutorials, Prüfungsvorbereitungen, IHK-Prüfungen, Skripte usw. Außerdem gibt die IHK doch auch bekannt, welche Themen in den Prüfungen drankommen können (auch wenn es eine längere Liste ist). Da war es mir persönlich fast schon egal, welche Lehrer ich hatte und welcher Stoff behandelt wurde.
Nichtsdestotrotz war ich mit meinem Bildungsträger und den Lehrern sehr zufrieden. Die Bestehensquote dürfte bei uns auch bei über 90 Prozent gelegen haben und das obwohl viele auch nur einen Hauptschulabschluss und immer noch ein paar gesundheitliche Einschränkungen hatten. Wenn man dazu noch bedenkt, dass man den ganzen Stoff in zwei statt in drei Jahren macht, dann muss man das denen schon hoch anrechnen, auch wenn viele geschimpft haben.
Ich bin aus all meinen IHK-Prüfungen mit sehr gut raus und hab danach sehr schnell einen tollen und sehr gut bezahlten Job gefunden. Klar, in den beiden Jahren hat man sehr wenig Freizeit und es ist schon stressig, aber mit dem richtigen Ehrgeiz erhält man doch die Chance seinen Leben umzukrempeln.
Ich war davor mehr als zehn Jahre aus gesundheitlich Gründen arbeitslos bzw. in EU-Rente und jetzt stehe ich wieder voll im Berufsleben. Für mich hätte es mit der Umschulung nicht besser laufen können und dafür bin ich sehr dankbar, auch wenn ich natürlich sehr viel selbst gemacht habe.
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vor 1 Stunde schrieb skylake:
Gerade die Bereiche sind aber sehr "nieschig" und vor allem von Personen besetzt, die ganz häufig ein Studium abgeschlossen haben. Es gibt für alles immer eine Ausnahme aber ich habe sowohl eine Ausbildung damals als FI abgeschlossen als auch ein Studium am KIT. Meine Ex-Mitazubis arbeiten alle eher in dem Bereich Webentwicklung, Administration und co (mir fällt spontan keiner ein der in der HW-Entwicklung untergekommen wäre). Mein Mitabsolventen vom KIT hingegen kenne ich sogar mehrere die in der HW Entwicklung oder der Schnittstelle arbeiten.
Gerade diese Bereiche benötigen ein fundiertes Wissen und Kenntnisse im Bereich Elektronik, die du laut deiner Vita nicht hast. Seiteneffekte, Race Conditions und co. ist nichts was ich in der Ausbildung gelernt hätte, sondern im vert. Studium und ohne solche Kenntnisse wird's dann schon fragwürdig, wenn die Schaltung etwas komplexer wird.
Überspitzt formuliert: Nur weil ich eine LED in Serie geschaltet bekomme heißt das nicht, dass ich als Mikrocontroller-Eng. arbeiten kann.
Ich muss Skylake hier Recht geben. Ich bin nach meiner Umschulung diesen Jahres, welche eher eine Ausbildung war, da ich mein Studium damals nicht ganz abschließen konnte, zwar in genau diesem Bereich gelandet, allerdings bin ich damit wohl eine der wenigen Ausnahmen. Nahezu alle meiner Kollegen haben ihren Master (Elektrotechnik, Informatik) an einer Technischen Hochschule gemacht und viele davon waren bereits in diesem Bereich Werkstudent. Da der Beruf gut bezahlt ist, hat man natürlich auch starke Konkurrenz, welche jünger und besser ausgebildet sein dürfte. Auch merkt man, dass durch die Wirtschaftskrise die Nachfrage aktuell deutlich eingebrochen ist.
Was aber immer noch immer gefragt ist, ist SPS-Programmierer. Wäre das nicht was für dich? Es gibt jetzt nicht die klassische Ausbildung, aber als Elektroniker für Automatisierungstechnik hätte man wohl gute Chancen dort unterzukommen.
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vor 17 Minuten schrieb Graustein:
Nach Mindestlohn verdient man bei 40h derzeit 2.151
nettoBRUTTO im Monat.
Bei SK1 sind das netto 1.561
2500 sind bei SK1 1.765 nettoHeißt zwischen jemandem der ungelernt auf dem Bau Steine schleppt (die haben sogar einen höheren Mindestlohn soweit mir bekannt), der bei Aldi den Boden fegt (Aldi zahlt soweit mir bekannt ist auch mehr als Mindestlohn) oder Klos putzt (ggf noch Zuverdienst über "Trinkgeld") die bekommen 200 Euro weniger als ein Entwickler mit 3 Jähriger Ausbildung.
Mal wertfrei, kann sich ja jeder denken ob jetzt der Kloputzer zu viel bekommt oder der Entwickler zu wenig.
Das die Mods und User die Arbeitgeber sind/repräsentieren natürlich ihre (feste) Meinung dazu haben ist klar.
Diese sollte man dann aber aus Fairness auch kennzeichnen (so wie Werbung)Naja, man kann es aber auch aus Arbeitgebersicht betrachten. Wenn ich einem Ungelernten auf dem Bau sage, er soll die Steine dorthin schleppen, dann sind die Steine abends auch dort. Optimale Produktivität.
Wenn du hingegen jemand ohne Berufserfahrung nach der Ausbildung hast, dann müssen Kollegen erstmal Zeit in diesen investieren („negative Produktivität“, er muss sich selbstständig einarbeiten („neutrale Produktivität“) und die wenigen Aufgaben, die er alleine machen kann, dauern eben noch entsprechend lange („niedrige Produktivität“).
Ich bin mir sicher, dass die wenigsten nach der Ausbildung im ersten Jahr ihr Gehalt wert sind.
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vor 5 Stunden schrieb Brapchu:
Direkt nach der Umschulung?
Nicht sonderlich wahrscheinlich.
Schwierig, aber nicht unmöglich. Ich bin nach der Umschulung (eigentlich war es sogar nur eine Ausbildung, da ich mein Studium vor langer Zeit nicht abgeschlossen habe) direkt mit fast 3.200 netto (Steuerklasse 1) eingestiegen. Ich hatte allerdings auch einige Zusatzzertifikate, welche sehr gut auf die Stelle gepasst haben.
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vor 3 Stunden schrieb Pinky2024:
Hallo zusammen,
ich habe 2006 meine Ausbildung als FI/AE abgeschlossen, davor das Fachabitur gemacht. Somit ergeben sich um die 18 Jahre Berufserfahrung. Tätig war ich im Bereich Softwareentwicklung (C# Windows- und Webanwendungen), Softwaretesting, E-Commerce (Betreuung Online-Shop, Anbindung von Schnittstellen) und in der Benutzeradministration.
Verdiene aktuell 43k jährlich, was ich sehr niedrig finde. Bin im Bundesland Bayern. Wie seht ihr das?
Warum bewirbst du dich nicht einfach bei anderen Unternehmen und guckst mal, was dein aktueller Marktwert ist? 43k scheint bei 18 Jahren Berufserfahrung schon ziemlich wenig zu sein. Ich hab dieses Jahr abgeschlossen und die Einstiegsgehälter in meiner Klasse liegen größtenteils bei 38 bis 48k. Ich liege sogar nochmal weit darüber.
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Also in meiner Klasse liegen die Gehälter als Einsteiger wohl so zwischen 32k und 48k pro Jahr.
Einem wurden wohl auch mal 28k angeboten. Die konnten sich dann aber noch einigen.
32k sehe ich schon als Minimum an. Aber es ist halt Angebot und Nachfrage. Wenn kein anderer Arbeitgeber bereit ist, mehr zu zahlen, ist das eben der eigene Marktwert.
Man kann auch ein schlechtes Angebot vorläufig annehmen und parallel Bewerbungen an andere Firmen schreiben.
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Als guten Anhaltspunkt würde ich die öffentlichen Tarife nehmen. Viele aus meinem Jahrgang wurden bzw. wären in TV-L Tarif 9b (z. B. Krankenhaus oder Polizei) eingestuft worden.
Das Jahresgehalt inkl. Sonderzahlung liegt dort für 2024 bei ca. 42.5k. Wenn ich mich mal rausnehme, liegen die Gehälter meiner Mitschüler aus dem diesjährigen Abschlussjahrgang zwischen ca. 32k und 48k. Der Normalfall ist wohl so zwischen 38k und 42k. In einer Großstadt wie München oder Hamburg sollte nach oben noch etwas Luft sein.
Es hängt wirklich viel von deinen sonstigen Qualifikationen, der Stadt, in der du arbeitest, und dem Betrieb selbst ab.
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vor 2 Stunden schrieb tim91:
Hallo, habe im Januar meine Prüfung zum KfSM bestanden und wollte mal fragen, ob hier jemand eine Ahnung hat, wann es die Zeugnisse gibt.
Die Ergebnisse haben die ja bereits, also was dauert da solange ?
Erreichen kann ich den zuständigen Mitarbeiter dort auch bereits seit 2 Wochen nicht.
Man bekommt ja mit der Bescheinigung der bestandenen Prüfung die Weiterbildungsprämie nicht, da dort "vorbehaltlich" steht.
Naja, erst kamen die vorläufigen Ergebnisse und dann die endgültigen. Dann hat noch jeder 1 Monat Zeit, um Widerspruch dagegen einzulegen. Ich würde mal auf Ende März tippen. Aber hast du bei deiner mündlichen Prüfung nicht einen Zettel bekommen, auf dem vermerkt wurde, dass du die Prüfung bestanden hast?
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vor einer Stunde schrieb Graustein:
Und nachts schlafen die allermeisten auch noch! Wo kommen wir da jetzt hin
Ja, scheinbar in die Rezession 😀.
- Bitschnipser reagierte darauf
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Aber 20 Krankheitstage, plus 30 Urlaubstage und vielleicht 10 Feiertage macht 12 Wochen, also fast 3 Monate, in denen der Arbeitgeber zahlen muss, ohne Gegenleistung zu kriegen.
Nimmt man die Wochenenden noch dazu, dann haben diese Leuten nur an 55 Prozent der Tage im Jahr gearbeitet.
- Koboldin, Keemo, Bitschnipser und 1 Weiterer reagierten darauf
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vor 45 Minuten schrieb ZanePryde:
Ich hatte schon beim letzten Mal einen "Rüffel" bekommen weil ich kein eigenes Projekt von mir aus gefunden hatte. Genau das wollte ich mit Projektvorschlägen meinerseits eigentlich dieses Mal vermeiden...
Aber wie genau soll das ablaufen? Du wirst ja kaum die Befugnis haben, selbst Projekte zu initiieren. Damit es überhaupt zu einem Projekt kommen kann, müssen ja irgendwelche (notwendigen) Änderungen an der Infrastruktur geplant sein. Es darf sich ja auch um kein Scheinprojekt handeln, sondern es muss ein wirklicher Nutzen für das Krankenhaus dahinter sein.
Also einfach mal bei der IT-Leitung nachfragen, was künftig so geplant ist. Alternativ könntest du auch über die aktuellen Probleme der IT sprechen und dir überlegen, ob es da nicht vielleicht die Möglichkeit gäbe, dies durch ein Projekt zu verbessern.
Also in meinem Praktikumsbetrieb wurden mir drei Themen vorgeschlagen und ich konnte mich für eines entscheiden.
Mögliche Themen sähe ich in folgenden Bereichen: Einführung von Collaboration-Tools für das medizinische Personal, mobile Geräteverwaltung, Migration von Altsystemen, Netzwerkoptimierung für Telemedizin, zentrale Benutzerauthentifizierung, Virtualisierung von physischen Servern, Verbesserung der IT-Sicherheit (Verschlüsselung, Firewalls), Integration von medizinischen Geräten in das Netzwerk...
Es würde mich sehr wundern, wenn in deinem Krankenhaus bereits alles auf dem neuesten Stand der Technik ist.
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vor 4 Stunden schrieb Elenaaa:
Der Vergleich mit einem Rezept ist auf jeden Fall nachvollziehbar 😁 Danke dir schon Mal für die beruhigenden Worte!
So bin ich das auch angegangen, habe mir alle Anträge von gut bewerteten Projektdokus runtergeladen und durchgelesen. Daher kam ja auch meine Verunsicherung bezüglich der technischen Umsetzung, dass ich mich bereits jetzt festlegen müsste. So wie es in der Düsseldorfer Handreichung steht, könnte die Genehmigung für das Projekt sogar zurückgezogen werden, sollte man sich nicht an das halten, was im Antrag beschrieben wurde. Allein deswegen macht es Sinn die Umsetzung, so wie von @notizi beschrieben, eher allgemein zu halten. Nur gingen die Anträge, die ich bisher gelesen habe, schon eher ins Detail. Bin jedenfalls schon Mal beruhigt, dass es offensichtlich kein Muss ist.
Zu allgemein darf sie halt auch nicht sein. Die Prüfungskommission muss schon beim Antrag eine klare Vorstellung von der Art und Umfang des Projekts haben und welchen Teil du dabei selbst beisteuerst.
Es muss klar erkennbar sein, dass es auch wirklich ein Projekt ist (technische und wirtschaftliche Entscheidungen, Einmaligkeit der Rahmenbedingungen…), dass es die nötige Tiefe (triviale Projekte werden auch abgelehnt) und dass das Projekt auch zeitliche angemessen und machbar ist (Projektdurchführung ~20 Stunden in der Zeitplanung reicht da nicht).
Versuch dich einfach in deren Lage zu versetzen. Wenn du die folgenden Fragen anhand deines Antrags mit Ja beantworten kannst, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er auch durchgeht.
Ist es ein Projekt? Entspricht das Projekt dem Tätigkeitsfeld deines Ausbildungsberufes (als Systemintegrator nur zu programmieren geht halt nicht)? Verfügt es über die notwendige fachliche Tiefe? Kann man anhand der aufgezeigten Schritte (Gliederung des Projekts in Teilaufgaben) in der Projektplanung sicherstellen, dass das Projekt auch innerhalb der gegebenen Zeit (z. B. 40 Stunden für Systemis) durchzuführen ist? Ist klar erkennbar, welche Aufgaben auch wirklich vom Antragssteller durchgeführt werden?
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Es gibt in der Systemintegration die einfacheren Jobs, wie 1st Level Support. Diese werden nicht besonders gut bezahlt und ziehen den Schnitt dann runter. Die Anwendungsentwicklung erfordert ein höhere Grundniveau und ja, der Durchschnitt wird zu Beginn etwas mehr verdienen.
Es gibt aber auch bei den Integratoren sehr gut bezahlte Jobs, insbesondere im Bereich des Cloud Engineerings (Azure, AWS) und der Cybersecurity. Mit den entsprechenden Zertifikaten (z. B. CISSP) und Berufserfahrung kommst du auch hier bis auf 80-100k hoch.
Gute Integratoren sind ihr Geld aber auch wert, wenn man bedenkt, wie viel Geld heutzutage in Hardware gesteckt wird. Jemand, der in seinem Job gut ist, spart dir da schon schnell mal ein paar hunderttausend Euro.
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Die IHK Regensburg hat soeben (mitten in der Nacht um 2 Uhr :)) die Ergebnisse der Winterprüfung 2023 veröffentlicht. Da waren sie mit knapp über 3 Wochen sehr schnell. Also entweder wollen sie den Leuten die Feiertage versauen oder ein Geschenk zu Weihnachten machen. Wer weiß :).
Zu den Ergebnissen (FiSy): WiSo ist wie erwartet bei mir ausgefallen (die war dieses Mal aber auch sehr leicht), Konzeption und Administration von IT-Systemen besser als erwartet und bei Analyse und Entwicklung von Netzwerken (wo ich mir bei vielen Fragen und Antworten nicht ganz sicher war) hab ich mir unnötig Sorgen gemacht. Damit waren die Ergebnisse sogar etwas besser als bei der AP1.
Bin zufrieden. Jetzt fehlt nur noch die Projektdokumentation und Präsentation. Ich wünsche euch auch gute Ergebnisse und frohe Weihnachten!
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16 TiB = 16 * 1024^3 KiB = (2^4) * (2^10)^3 Kib = 2^4 * 2^30 KiB =2^(4+30)=2^34 KiB.
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vor 51 Minuten schrieb iamjstn:
Moin moin,
Ich wollte einfach mal Frage an die Leute stellen, die jetzt auch im Winter die Abschlussprüfung Teil 2 schreiben. Wie fühlt ihr euch vorbereitet?
Was meint Ihr welche Themen dran kommen? Und wie wahrscheinlich ist es das IPv6 Subnetting & Routing dran kommt?
Einfach mal zum Austausch, da Ich bisher noch kein Thread gesehen habe zu dem Thema
Grüße
FiSy oder AE? Die klassischen Aufgaben bei den Systemintegratoren sind ACL-Listen, Netzwerkfehler finden, Routing-Tabellen anpassen, RAID, SQL, mal ein Struktogramm, Hypervisoren, Cloud, USVs, Leistung oder Übertragungszeiten berechnen, IPv4 CIDR oder VLSM subnettieren, IPv6 statisch subnettieren, Datenschutz, sonstige Fragen zu IPv6...
In WiSo sollte es reichen, wenn man ein paar alte Fragebögen durchmacht und vielleicht noch ein Skript zu Arbeitsrecht, Betriebsverfassung und Tarifrecht durchliest.
Und vor IPv6-Subnettieren solltest du eigentlich keine Angst haben. An dynamisch glaub ich nicht und statisch ist es doch analog zu IPv4, nur mit durch 16 dividieren und eben Hexzahlen.
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In 6 1/2 Wochen findet ja bereits die AP2 statt. Hat zufällig jemand ein paar Prüfungen für Systemintegratoren nach der neuen Prüfungsordnung? Die von Winter 2021/22 habe ich bereits. Ich wäre also auf der Suche nach folgenden Prüfungen:
Sommer 2022, Winter 2022/23 und Sommer 2023 (Systemintegration)
Wäre sehr dankbar: gabrielinc@gmx.de
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Absagen, insbesondere bei Initiativbewerbungen, gehören bei der Suche nach einem Praktikumsplatz leider dazu. Ich hab für mein Praktikum auch sieben Bewerbungen rausschicken müssen, obwohl ich einen 1,0er Schnitt und schon einige Zusatzzertifikate hatte. In den meisten Fällen hatten sie einfach keinen passenden Betreuer für die Zeit.
25 Bewerbungen ohne positive Rückmeldung sind allerdings schon etwas hoch und verständlicherweise frustrierend. Es werden zwar immer und überall ITler gesucht, aber oft ist gerade das der Grund, warum es sich die Firmen nicht leisten können, noch jemanden als Betreuer abzustellen. Besonders in den ersten Wochen und Monaten lastet man den Firmen sehr viel an Mehrarbeit auf, bevor man überhaupt so weit ist, um etwas Produktives leisten zu können.
Meiner Erfahrung nach hat man in ländlichen Regionen bessere Chancen auf einen Praktikumsplatz als in den größeren Städten. Es hilft auch sich bei Firmen zu bewerben, die schon früher Erfahrungen mit Umschülern sammeln konnten. Hast du deinen Ausbilder schon mal nach einer Liste mit geeigneten Firmen gefragt?
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vor 6 Minuten schrieb Brapchu:
Seit wann? Wo steht das?
Zumindest ist es in unserer IHK so. Dachte bzw. denke eigentlich, dass das mittlerweile überall gilt.
3.) Kundendokumentation und Projektbericht
"...Projektbericht = Projektdokumentation... Dies ist die Ausarbeitung, die Sie für den Prüfungsausschuss erstellen. Dieser Projektbericht ist kein Bestandteil...und ist deshalb in der Zeitplanung NICHT zu berücksichtigen."
Gilt diese Regelungen bei anderen IHKs nicht?
Praktikumsplatzsuche vom 26.09.2025 - 29.04.2026 in Düsseldorf/Köln
in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Geschrieben
Also DevOps würde ich definitiv zum Bereich der Systemintegration zählen:
CI/CD (Jenkins), Versionskontrollsysteme (Git, SVN), Lizenzenserver, Containerisierung/Virtualisierung (Docker, Kubernetes, VMs), Buildumgebungen (make), Cloud-Integegration (AWS, Azure), Automatisierung/Monitorisierung (Ansible, Grafana, Logstash), Datenbanken (Prometheus, MongoDB) usw.
Wer sollte sich denn sonst um diese Dinge kümmern?