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ickevondepinguin

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Beiträge von ickevondepinguin

  1. vor 33 Minuten schrieb Kirschkuchen:

    anderen Azubis (keine Informatiker) läuft es seit Jahren ja schon gut

    Ja, aber die lernen auch andere Inhalte kennen!

    vor 34 Minuten schrieb Kirschkuchen:

    müsse sowas ja wahrscheinlich auch bezahlt werden

    Wieso? Win-Win für beide Seiten, wenn dies beim üblichen Dienstleister möglich ist:
    Der DL vermittelt Dir Fachwissen, welches Du hinterher im eigenen Betrieb umsetzen kannst. Der DL hat jemanden beim Kunden,
    der die Arbeitsweise und Zusammenhänge kennt und vor Ort mithelfen kann, kann trotzdem seinen Einsatz abrechnen und der DL hat einen kostenlosen Praktikanten/vom Auftraggeber bezahlten Azubi einige Wochen bei sich.

    Dein Betrieb bekommt einen geschulten Azubi zurück, welcher vom DL-wissen profitiert. Das DL-wissen ist im eigenen Unternehmen vorhanden. Ggf. können so Stunden beim DL später gespart werden.

    Apropo: Ich stelle mir das verdammt schwierig vor, wenn der DL alles mit fachlicher Tiefe erledigt und Du dein Abschlussprojekt machen sollst am Ende der Ausbildungszeit. Hatte vor einem Jahr auch mal ein Prüfling in einer ähnlichen Situation.

    vor 38 Minuten schrieb Kirschkuchen:

    Außerdem möchte man ja für den Betrieb ausbilden

    Ja, der DL bildet dich quasi für euren Betrieb aus. Natürlich kann es auch sein, dass der DL nach deiner Ausbildung Dir ein gutes Angebot macht, wenn Du dort und im weiteren Kontakt überzeugst. Aber ersteinmal ist es eine Kooperation zwischen dem DL und deinem Ausbildungsbetrieb.

    vor 39 Minuten schrieb Kirschkuchen:

    hier alles lernen was ich für meinen späteren Beruf brauche

    Ja, was in dieser Firma wichtig ist. Aus eigener Azubi-Erfahrung sagte ich Dir: Ich hatte so eine Situation auch damals.
    Ich habe als FiSi sehr, sehr spezielles Fachwissen für die, in meinem Ausbildungsbtrieb wichtigen, Fachanwendungen aufgebaut. Leider aber auch viele Dinge "verpasst", welche fachlich in einem größeren Unternehmen Thema gewesen wären.

    Wenn man hinterher den Betrieb wechselt, und die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch dass dies früher oder später passiert, dann kann man sich als Fachkraft nur unter Wert verkaufen oder aber das Wissen andersweitig aufholen und anschließend neu verhandeln oder, wie in meinem Fall, noch einmal Wechseln.

  2. vor 43 Minuten schrieb electronicroll:

    Hast du noch Tipps, worauf ich genau achten sollte?

    Nicht wirklich, außer zu schauen, dass Du Informationen erhälst wie erfolgreich die "Absolventen" dieser
    Einrichtungen gewesen sind.

    vor 43 Minuten schrieb electronicroll:

    Gleichberechtigung

    Sehr schön ausgedrückt. Typisch - das Problem ist, dass es eben auch viele Negativbeispiele und gar schwarze Scharfe
    gibt. Hier zu trennen ist ohne Erfahrung nur sehr schwer.

    Es gibt auch die Möglichkeit quasi eine duale Ausbildung über einen Bildungsträger zu machen.
    2-3x die Woche klassisch Betrieb, 1-2x die Woche Berufsschule und 1x die Woche beim Bildungsträger.

    Das Konzept hat hier eine Kollegin damals wohl gemacht und dies war mit das beste, von dem ich
    bisher gehört habe.

    Darf man Fragen wo du herkommst?

  3. vor 8 Stunden schrieb Dragonstar:

    (hatten auch alle die Prüfung mit mindestens Note 3 bestanden)

    Das ist klasse! Glückwunsch zu diesem Ergebnis. Als Prüfer sehe ich das Konzept "Umschulung" persönlich
    in meiner Region hier sehr kritisch. Die meisten Umschüler bestehen hier wirklich erst im zweiten oder gar
    dritten Durchgang, meist noch mit einer Ergänzungsprüfung.

    Geschuldet ist das zumeist einer mangelhaften theoretischen Ausbildung in der Maßnahme beim Bildungsträger
    und fällt letztendlich auch mit dem Praktikumsbetrieb. Augen auf bei der Bildungsträgerwahl - sprich, genau informieren.

    Ggf. mal bei deiner IHK fragen, ob die ggf. einen Bildungsträger empfehlen können.

    Des Weiteren vielleicht trotzdem die Ausbildung im dualen System machen? Ob Du von HartzIV lebst oder
    eine gute Ausbildungsvergütung reicht musst Du deinen Lebensumständen entsprechend selber abwägen. Da Du dich
    "jetzt erst kümmerst" und, wenn ich es richtig verstanden habe, es ja deine Erstausbildung ist (? Studium hast Du ja nicht
    abgeschlossen) würde ich vermuten, dass Du trotz deines Alters entsprechend Unterstützung erhalten dürftest. Sprich,
    einfach Bewerbungen schreiben und probieren, wie Du bei den Unternehmen ankommst.

  4. vor einer Stunde schrieb Kirschkuchen:

    Mal ne weile zum Dienstleister gehen sei laut meinem Abteilungsleiter "leider nicht möglich".

    Was ist der Grund hierzu?

    Eine Kooperation wäre eine gute Sache.

    Allgemein ist der richtige Begriff "Überbetriebliche Ausbildung" - dein Ausbilder sollte mit der
    zuständigen IHK darüber sprechen.  Vielleicht gibt es im Einzugsgebiet eurer IHK einen Betrieb
    der für eine solche Maßnahme geeignet wäre?

  5. vor 2 Minuten schrieb allesweg:

    Wie viele Azubis betreust du?

    Einen, bisher

    vor 2 Minuten schrieb allesweg:

    Wie lange sind wie viele Praktikanten da?

    6 Monate, in der Regel Umschüler, also quasi zwei Azubis.

    vor 2 Minuten schrieb allesweg:

    Was bedeutet "betreuen" da konkret?

    Daueransprechpartner bzgl. Ausbildungsinhalte und Ablauf sowie während anstehender Prüfungsphasen.

    vor 3 Minuten schrieb allesweg:

    Wie teilst du dich da zeitlich auf?

    1st-Level bei meinen Standardkunden oder zur Urlaubs-/Krankheitsvertretung
    2nd-Level ist dei Regel
    Projekte, wenn diese in meinem Kundenkreis stattfinden/anstehen und Kunden, die neu dazukommen, die dann zu mir gehören, natürlich.

  6. Alter: 29
    Wohnort: Ruhrgebiet
    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Fachinformatiker Systemintegration 2013, Ausbildereignung nach AEVO 2020
    Berufserfahrung:  8 Jahre
    Vorbildung: Fachoberschulreife, vorher viele Jahre nebenschulisch die Schul-IT betreut und während meiner Ausbildungszeit und kurz danach noch ehrenamtlich
    Arbeitsort: Hagen
    Größe der Firma: ~18 Mitarbeiter
    Tarif: Nein
    Branche der Firma: Ausgelagertes Systemhaus innerhalb einer Konzernstruktur
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: zwischen 40 - 45 Stunden, je nach dem was ansteht, meistens ziemlich genau 40h, alle paar Wochen Wochenend-Notdienst
    Gesamtjahresbrutto: ~38.000 EUR fix, ab nächstes Jahr ~39.200 EUR fix, Dienstwagen soll kommen demnächst....
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstage: 30
    Sonder- / Sozialleistungen: Corporate Benefits, Betriebliche Altersvorsorge wird gefördert
    Variabler Anteil am Gehalt: entfällt
    Verantwortung: Betreuung Auszubildende und Praktikanten, Projektverantwortung, Betreuung eines Kundenstammes
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Klassicher 1st-/2nd-Level-Support, Projektbetreuung, Notdienste

  7. vor 27 Minuten schrieb charmanta:

    wenn Du 3 Produkte vergleichst, das schön mit einer Matrix

    Ganz böse gefragt:

    Wo ist der Unterschied dazu, drei Firewall-Lösungen die bestimmte Funktionalitäten abbilden sollen
    zu vergleichen und auszuwählen? 😉

  8. vor 44 Minuten schrieb rothkraut:

    1 Router, ein Switch und mehrere W-LAN-Accesspoints konfiguriert

    Daraus lassen sich fast schon zwei Projekte herleiten.

    Wichtig ist, dass du aufgrund definierter Kriterien selbst eine Entscheidung triffst, sprich eine Lösung aus mindestens drei Alternativen auswählst.
     

    Welche Entscheidung würdest du in dem Projekt treffen?

  9. vor 33 Minuten schrieb alex123321:

    Wird er nähmlich mehr als reichlich brauchen.

    Was ist das denn bitte für eine Anmaßung? Wenn es für ein Unternehmen passt und für den Mitarbeiter passt, dann ist doch alles in Ordnung? Da muss man nicht jemanden nicht verbal ins Gesicht spucken?!

    Entschuldigung, aber das konnte ich nicht für mich behalten.

    Das es ggf. nicht einfach ist, ist klar. Aber es gibt Firmen die sowas suchen. Wir haben
    selber 2-3 Quereinsteiger hier, die vom kleinen Support-/Auslieferungsticket angefangen
    haben und mitlerweile Serveradministration machen. Halt mit ihren Aufgaben gewachsen.

  10. vor 8 Minuten schrieb Mohis:

    dass ich einen WSUS Server installiere

    Lösung vorgegeben. Wo sind die Alternativen, was ist das Problem, was wählst Du aus?

    vor 1 Minute schrieb Mohis:

    WSUS Server im Hauptstandort habe und den Schulungsraum dann extern?

    Das Projekt ist dann nicht der WSUS sondern der Weg zum WSUS - wie erreichen die Clients den WSUS?

  11. vor 2 Minuten schrieb allesweg:

    Es geht darum, Kompetenz zu zeigen!

    Richtig. Daher die Vorschläge in den anderen Beriechen - war das falsch?

    vor 1 Minute schrieb allesweg:

    Für das Abschlussprojekt ist es irrelevant, ob man die Lösung an 3 oder 300 Plätzen ausrollt.

    Ja, aber eine Schulungsplattform auf drei Rechnern auszurollen und die zu verkabeln füllt nicht 35h eines
    gefordeten Projektes wenn man die fachliche Tiefe beachtet. Jedoch - wenn Du  noch mehr Plätze ausrollst
    wirst Du nicht von Platz zu Platz laufen sondern andere Lösungen präferieren, oder irre ich mich da?

  12. vor 13 Minuten schrieb mlwhoami:

    Und wenn es 20 oder 30 Arbeitsplätze wären, wäre das dann aus deiner Sicht fachlich tief genug?

    Nein, nicht die Menge sondern das Vorgehen. Bei 20 oder 30 Plätzen wäre hier die Vertielungslösung z.B. schon ein eignes Projekt, wenn man nicht Turnschuhmäßig nach jeder Schulung von Platz zu Platz latschen will.

    vor 25 Minuten schrieb ickevondepinguin:

    Oder werden die PCs wieder irgendwie zurückgesetzt nach der Nutzung damit diese nicht zugemüllt werden, so, dass Du hierzu noch eine Lösung findest?

    Die Kombination machts.

    vor 14 Minuten schrieb mlwhoami:

    Zusätzlich zu seinem bisherigen Vorhaben würde ich diese Punkte jedenfalls nicht vornehmen, denn dann wird das Projekt thematisch zu weit gestreut.

    Kann man so sehen. Der Schulungsraum ist Mittel zum Zweck.

    Das alles sind nur Denkansätze.

     

  13. vor 18 Minuten schrieb Mohis:

    Erste Datei: mein erster Antrag der Abgelehnt wurde.

    Kannste zurecht Beerdigen.

    vor 18 Minuten schrieb Mohis:

    Zweite Datei mein zweiter Antrag.

    Ich finde die beschränkung auf drei Teilnehmer schwierig und das auch hier sehr viel vorgegeben ist.

    Welche Entscheidungen triffst Du konkret für welches Problem, bis auf die drei Teinhemer, die nicht einfach sich ablenken dürfen?

    Rechtschreibung/Grammatik beachten. Ich bin auch kein riesiger Held darin, wenn ich soetwas schnell schreibe aber im Antrag ist das, ähnlich einer Bewerbung, ein erster Eindruck zum Teinehmer.

    Ansich gefällt mir das sogar gut von der Basis. Jedoch wären mir persönlich 1 + 3 Arbeitsplätze zu wenig, um die fachlichen Tiefe eines solchen Projektes zu erfüllen.


    Vielleicht solltest Du noch ein bisschen mehr Fokus auf das unabhängige Netzwerk legen?
    Hier ggf. Alternativen dennoch vergleichen für z.B. einen Switch oder eine Firewall. Oder werden die PCs wieder irgendwie zurückgesetzt nach der Nutzung damit diese nicht zugemüllt werden, so, dass Du hierzu noch eine Lösung findest?

  14. vor 30 Minuten schrieb Mohis:

    Wie sieht es aus wenn ich noch einen WSUS Server installiere

    Du darfst die Lösung nicht vorgeben. Du musst ein komplexes Problem beschreiben und dann mindestens drei Lösungsansätze vergleichen und zwar im technischen Bereich sowie in Sachen Kosten/Nutzen.

    Ich finde @charmanta seinen Standardtext gerade nicht ( :D ).

    vor 3 Minuten schrieb allesweg:

    Entweder vollständiger Antrag inkl. vollständiger Ablehnung oder wir können uns jegliches Kristallkugeln sparen.

    Sehe ich auch so.

  15. vor einer Stunde schrieb OkiDoki:

    Ich würde das tatsächlich sicherheitshalber mit der IHK abstimmen ...

    Das. Alternativ ist es egal. Du benennst ja nicht den Kunden beim Namen in der Dokumentation und im Projektantrag
    sondern sagst "ein Kunde".... - Im Zweifel: Wo kein Kläger.....

      

    vor 18 Minuten schrieb Montaine:

    Ne, gibt es nicht *lol*.. natürlich funktioniert die Firmenlösung auch mit anderen Betriebssystemen, macht hier aber niemand bzw. will niemand machen


    Wenn das so ist, solltest Du so nicht argumentieren. Die Prüfer sind nicht auf den Kopf gefallen und kennen
    im Zweifel auch Google....

  16. vor 5 Stunden schrieb Daniel-Max:

    Was kann ich denn am besten tun?

    Schreib mal eine erste (anonymisierte!) Antragsversion mit dem Input, welchen Du bekommen hast und stell die gerne hier einmal ein.

    Wie meine Vorredner schon schilderten: OPSI ist eine Lösung.

    Deine Aufgabe ist es die Suche nach der Lösung als Problem zu formulieren und dann im Projekt
    mehrere Lösungen miteinander zu vergleichen und eine anhand vorher definietert Kriterien
    auszuwählen.

  17. vor 33 Minuten schrieb Rubinchen:

    Aus dem Bauch heraus würde ich sagen: Schnelleres/besseres Ticketsystem gleich schnellere Bearbeitung

    Oder: Das bestehende Ticketsystem bildet bestimmte Funktionen nicht ab, die andere beherschen.

    Aber es gibt ja noch viele, andere "Standardthemen" - ich Zitiere mal den Standardtext von @charmanta:

    Am 18.9.2021 um 14:35 schrieb charmanta:

    Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden.
    Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust ;)
    Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden.
    Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus.
    Gerne genommen werden:
    - Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK )
    - Monitoring
    - Heterogenes Backup
    - Softwareverteilung
    - Massenbetankung

    Gehört das hier nicht eher in den Bereich Abschlussprüfung, liebe Mods?

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