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bitty

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Alle Inhalte von bitty

  1. Ich finde es in der aktuellen Corona Situation etwas zu früh jetzt über Gehälter für nächstes Jahr zu diskutieren. Wenn im Januar 2022 fast 3 Semester des Studiums abgeschlossen sind, dann musst Du ja jetzt erst im 1. Semester sein. Das ist gar nichts und damit würde für mich das Studium gar nicht in das Gehalt mit einfließen. Wenn das Studium abgeschlossen ist, sieht es dann wieder ganz anders aus. Sonst könnte sich ja jeder irgendwo an einer Uni/FH einschreiben und nach 8 Wochen sagen er möchte ein höheres Gehalt aufgrund des Studiums bekommen. Die 30k finde ich für den Einstieg gar nicht so schlecht. Agenturen zahlen nie gut. Man darf eine Agentur nicht mit der Industrie, Banken oder Versicherungen vom Gehalt vergleichen. Ich würde auch sagen annehmen so lange Du nichts besseres hast. Dortmund ist auch nicht gerade die beste Region für IT Stellen.
  2. Das ist zwar nicht ganz so wichtig, aber ich gehe mal davon aus, dass die Firma nicht im Handwerk und in der Industrie gleichzeitig ausbilden wird. Je nachdem welche Personen aus der Personalabteilung mit dir im Vorstellungsgespräch sitzen werden, ist es vielleicht nicht verkehrt wenn Du das nicht durcheinander bringst. Es ist immer gut, wenn der Bewerber sich gut über aus das Ausbildunsgunternehmen informiert hat.
  3. Da hast Du vollkommen Recht. Nur viele kleine Firmen machen sich das gar keine Gedanken darüber. Behörden oder Firmen im Öffentlichen Dienst dagegen schon. Großkonzerne natürlich auch. Das weiß ich gar nicht. Bist Du sicher, dass das wirklich unterschieden wird? EDIT sagt: Du hast Recht und ich lese mir das einmal genau durch. Ich gehe dann mal davon aus, dass sie einen echten HomeOffice Arbeitsplatz hat. Bin mir aber nicht sicher.
  4. Ich behaupte nichts, was für andere User wirklich wichtig ist. Wo ich arbeite und was ich beruflich mache, kann jedem User hier vollkommen egal sein. Hier werden von anderen Usern aber Firmen beschrieben, bei denen der Mitarbeiter niemals im Büro anwesend sein muss. Diese Frage ist für andere User sehr wichtig, wenn sie vor dem gleichen Problem stehen. Also sollte man die jeweiligen Aussagen schon grundlegend unterscheiden. Ein Problem, dass viele Firmen und viele Leute immer gerne vergessen ist der Arbeitsplatz im HomeOffice aus verschiedenen Sichtweisen. Das fängt schon mit der Ergonomie an. Ich habe gestern mal kurz mit unserem Betriebsarzt darüber gesprochen, er würde z.B. nicht zustimmen, dass eine Bürotätigkeit zu 100% im Liegen ausgeübt wird. Ein wichtiger Punkt auch wieder im Öffentlichen Dienst ist die Haftbarkeit. Stellt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer einen HomeOffice Arbeitsplatz zu Verfügung, bei dem die Arbeit zu 100% im Liegen ausgeübt wird und nach 15 Jahren verklagt der Arbeitnehmer den Arbeitgeber weil er immer während der Arbeit schlecht gelegen hat, so kann der Arbeitgeber dadurch massive Probleme bekommen. Es ist schön, dass ihr dem TE alle Mut machen wollte. Das würde ich auch gerne machen. Allerdings ist das nicht ganz so einfach. Dann kommt der nächste Punkt im Bereich Datenschutz. Eine Bekannte von mir arbeitet bei einem Großkonzern. Sie hat jetzt in der akuten HomeOffice Zeit Zuhause Besuch von einem externen Datenschutz Beauftragten bekommen. Danach gab es durch den Datenschutzbeauftragten die Anweisung, dass das Zimmer in dem sie arbeitet ab sofort nicht mehr von anderen Personen betreten werden darf, weil ihr Büro auch nicht von anderen Personen betreten wird. Ob das angebracht ist oder nicht, lassen wir mal so stehen. Das man das technisch lösen kann, auch. Es ist jetzt aber so und sie kann sich dagegen aktuell nicht wehren. Ich habe den Eindruck in diesem Thread, dass für viele User hier in dem Forum das HomeOffice die Lösung für alles ist. Welche Probleme das Home Office mit sich bringt, ist eine ganz andere Frage, die sich hier scheinbar niemand gestellt hat. Weiter heisst es in Sachen Behinderung immer gerne "Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt". Das ist auch gut so. Aber wo ist hier die gleiche Eignung? Ich möchte nichts gegen behinderte oder schwerbehinderte Menschen schreiben. Nicht das ihr das falsch versteht. Ich habe selber behinderte Menschen im Freundeskreis. Aber hier liegt schon ein sehr starkes Problem vor, wenn die Tätigkeit wirklich nur im Liegen ausgeübt werden kann. Eine normale Ausbildung zum FI kommt für den TE gar nicht in Frage. Die Frage ist, ob sich ein Informatik Studium was unter den Gegebenheiten sicher eine große Belastung ist, überhaupt lohnt.
  5. Das manche Leute Dinge behaupten und sie nicht belegen können.
  6. Mich interessiert das aber auch. Genauso wie viele Mitleser sicher auch. Aber ich weiß dann, was ich von derartigen Aussagen über bestimmte Firmen halten kann. Das reicht mir auch als Antwort.
  7. Dann nenne uns doch bitte die konkreten Namen der Firmen. Vielen Dank.
  8. @Bitschnipser Dann nenne mir doch einfach eine Firma in Deutschland, bei der die Mitarbeiter nicht einen Arbeitstag in der Firma verbringen müssen. Vielen Dank. Ihr schreibt hier immer gerne "dagegen" mit dauernd neuen Postings, dann belegt das doch einfach mal was ihr hier dauernd schreibt. Ich bin offen dafür von euch zu lernen. Ich kenne auch Leute aus der IT, die dauerhaft im Home Office arbeiten. Das ist auch vertraglich geregelt. Allerdings müssen auch diese "Home Office Mitarbeiter" ab und zu ganze Arbeitstage in der Firma verbringen. Das ein Mitarbeiter niemals nicht einen einzigen Tag in der Firma verbringt, dass ist mir nicht bekannt. Wenn es eine Firma in Deutschland gibt, die wirklich Mitarbeiter in der IT einstellt, die nicht einen einzigen Tag in der Firma verbringen können, dann nennt doch einfach diese Firma oder diesen Firmen! Es wäre schön, wenn es diese Firmen gibt. Ich glaube aber nicht daran. Und selbst wenn es ganz wenige dieser Firmen geben würde, dann ist die Frage ob man sich darauf verlassen kann, bei einer diesen extrem wenigen Firmen später auch eine Stelle zu bekommen. Denn wenn man dort keine Stelle bekommt, dann war das ganze Studium umsonst. Deswegen meine Frage an den TE: Kann man nicht vielleicht medizinisch etwas machen, dass Du in Zukunft vielleicht ein bis zwei Tage die Woche in der Firma arbeiten kannst?
  9. @allesweg Nenne mir bitte eine einzige Firma die Du in Deutschland kennst, die Mitarbeiter in der IT einstellt, die niemals im Leben die Firma aufsuchen müssen. Dann verdrehe doch bitte nicht meine Aussagen. Das wäre sehr nett und hilft allen Usern im Forum Ich bedanke mich bei dir.
  10. Ich bin nicht die Person die das in letzter Instanz zu entscheiden hat, aber scheinbar bin ich eine Person die eine gewisse Erfahrung hat. Die Frage warum das derzeit funktioniert, ist ja schon fast etwas provokativ. Es wird ja nach über einem Jahr jeder mitbekommen haben, dass wir seit mehr als einem Jahr eine weltweite Notlage haben. Das ist keine Normalsituation und die HomeOffice Situation wird sich auch garantiert wieder ändern. In jeder Firma muß man auch mal in die Firma fahren und an Meetings, Schulungen, Seminaren teilnehmen. Auch mit HomeOffice. Eine Firma bei der man niemals im Büro anwesend sein muss, die gibt es nicht. Selbst bei Firmen wie Google oder Facebook die immer mehr auf HomeOffice setzen, muss der Mitarbeiter ab und zu die Firma aufsuchen. Die größten Chancen für eine Person mit Schwerbehinderung sehe ich im Öffentlichen Dienst/bei Behörden. Aber gerade dort wird es keine hundertprozentige HomeOffice Arbeit geben. Besonders im Öffentlichen Dienst sind eine gute Einarbeitung, Schulungen und Seminare sehr wichtig. Das geht funktioniert nicht zu hundert Prozent im Home Office und das wird sich auch nicht ändern. Wenn für das Unternehmen bei der Einstellung klar ist, dass der Mitarbeiter wirklich niemals die Firma aufsuchen kann und temporär in der Firma arbeiten kann, dann wird es bei den meisten Firmen keine Einstellung geben. Das es vielleicht irgendwo in Deutschland mal eine kleine Firma geben wird die so etwas mit macht, das kann sein. Aber darauf würde ich nicht mein Leben und meinen Bildungsweg auslegen.
  11. Eine Stelle in der IT zu finden, wenn man wirklich zu 100% nicht in der Firma arbeiten kann, halte ich für absolut unmöglich. Eine Behinderung sollte gar kein Problem sein, genauso wenig wie Home Office. Aber man muß in der Lage sein ab und zu in der Firma zu arbeiten, sonst bringt das nichts. @HurricaneHarry Gibt es vielleicht eine Chance, dass Du in absehbarer Zukunft zwei bis drei Tage in einem Büro arbeiten kannst?
  12. @Visar Was hat deine Aussage jetzt damit zu tun, dass eine Umschulung bei einem Bildungsträger immer der letzte Weg ist, den man gehen sollte? Wir haben März. Bis September sind es noch 7 Monate. Ein Ausbildungsvertrag kann zu jedem Zeitpunkt eingetragen werden. Da gibt es kein "zu spät". Ich frage mich wie Du darauf kommst, dass eine duale Ausbildung in diesem Jahr keine Option mehr ist. Motivation sieht anders aus. EDIT: Ich lese gerade Du bist selber Umschüler oder Umschüler gewesen. Vielleicht hättest Du selber gerne eine gute duale Ausbildung genossen und keine Gruppenumschulung. Aber dann musst Du doch nicht anderen Leuten die duale Ausbildung hier ausreden. Es ist nie zu spät.
  13. Ich kann dir nur raten, ziehe eine duale Ausbildung einer Umschulung bei einem Bildungsträger immer vor. Die Umschulung bei einem Bildungsträger sollte immer die letzte Lösung sein.
  14. Umschüler mussten noch nie eine Zwischenprüfung schreiben.
  15. Normlerweise würde gar nichts passieren. Du musst an der Zwischenprüfung gar nicht teilnehmen. Wer oder was ist AFA? Bist Du schon länger in Deutschland, wenn ich fragen darf?
  16. Dann sieht man ja was man von so einem Test halten kann...
  17. Ich schreibe hier mit einem ausgebildeten Koch, der dir @Chief Wiggum geschrieben hat, dass ein Leistungsträger kein Problem darstellt. Dann gehe ich davon aus, dass er sich vorher darüber informiert hat. Im nächsten Satz fragt er dich/uns aber direkt wie das funktioniert. Dann schreibt er uns das er die Umschulung finanziell selber tragen kann. Das sei kein Problem. Einen Moment später ist es dann schon wieder unmöglich für ihn die Umschulung selber zu finanzieren. Dann schreibt er uns von privaten "Projekten" in der IT. Jeder Ausbilder würde jetzt fragen was das für Projekte sind. Das ist doch nicht böse gemeint. Selbst wenn keine IT Erfahrung vorliegt, dann müssen wenigstens die persönlichen Grundlagen passen. Und jemand der gerne Fachinformatiker werden möchte, seit Monaten aber in Kurzarbeit ist und den ganzen Tag Zeit hat eine Suchmaschine zu bedienen, der könnte doch vielleicht schon wissen was eine Umschulung ist, wie eine Umschulung finanziert wird und wie eine Umschlung abläuft. Wenn diese Grundlagen nicht vorhanden sind, dann kann man aus einem Koch keinen Fachinformatiker machen. Hier geht es nicht um eine Person die mit 16 Jahren von der Schule kommt.
  18. Dann berichte doch mal genau über die Projekte? Wenn Du an divsersen Projekten in der IT mitgearbeitet hast, dann wird es dir sicher nicht schwer fallen einen Ausbildungsplatz als FI zu finden. Was bedeutet "die Kosten sind kein Problem für dich"? Willst Du alle Kosten selber tragen? Kann es sein, dass Du gar nicht weißt was eine Umschulung ist? Willst Du den Bildungsträger selber finanzieren?
  19. Wo siehst Du denn einen unangemessenen Ton und Vorwürfe? Schau dir doch mal an was der TE schreibt.
  20. Du möchtest dein Hobby zum Beruf machen. Das ist schön. Dann erkläre uns doch mal was genau dein Hobby ist, das Du zum Beruf machen möchtest. Du schreibst, dass es für dich kein Problem ist, einen Leistungsträger für eine Umschulung zu finden. Im nächsten Satz fragst Du aber direkt wie man das genau macht. Wenn Du doch nicht weißt wie man einen Leistungsträger findet, woher weißt Du dann das es kein Problem ist einen Leistungsträger zu bekommen? Oder weißt Du vielleicht gar nicht was ein Leistungsträger für eine Umschulung überhaupt ist?
  21. Was bedeutet für dich, dass Du dann beides lernen möchtest? Möchtest Du direkt zwei IT-Ausbildungen nacheinander machen? Dann kann ich dir nur raten, dass nicht in einem Vorstellungsgespräch zu erwähnen. Damit würdest Du den Entscheidern nur zeigen, dass Du dich mit der Ausbildung und der Branche gar nicht beschäftigt hast. Die Fachoberschulreife und auch Zertifikate bringen meiner Meinung nach gar nichts. Der beste und einfachste Weg wäre eine Umschulung. Selbst wenn Du jetzt die Fachoberschulreife nachholen würdest, dann würdest Du danach mit anderen Bewerbern konkurieren, die das Abitur haben und vielleicht wesentlich mehr Vorerfahrung mitbringen. Ich würde auf ein kleines soziales Unternehmen setzen, welches dir vielleicht eine Chance für die Ausbildung geben wird.
  22. Du hast doch jetzt gerade den ersten Probearbeitstag. Gehst Du dann in der Firma hin schreibst Postings im Internet wenn Du gearde mal vor ein paar Minuten in der Firma für deinen ersten Probearbeitstag angekommen bist? Dann ist der erste und wichtigste Tiipp: Lass das mal lieber bleiben und konzentrierte dich auf die Dinge, die die Firma dort mit dir macht.
  23. Ich würde zuerst einmal an der Rechtschreibung und Ausdrucksweise arbeiten, auch die ist sehr wichtig wenn man Fachinformatiker werden möchte. Suchst Du eine weiterführende Schule wo Du dein Abitur machen kannst?
  24. Dazu kommt ja noch, dass die IGM Tarife allgemein schon sehr gut sind und auch nicht die Regel für Berufsanfänger darstellen. Es gibt sehr viele Tarife und sehr viele Firmen ohne Tarif, die wesentlich weniger zahlen. Da es in diesem Thread auch gar nicht um IGM Tarife ging oder geht, ist es einfach mehr als unpassend sich irgendeine IGM Einstufung zurecht zu stricken und diese dann als den Standard für Berufsanfänger darzustellen.
  25. Dazu fehlen mir etwas die Wort. Aber vielen Dank für deine Mühe. Mir geht es in meinem Job ganz gut. Nur deine Rechenbeispiele...da fehlen mir die Worte. Die bringen die TE auch nicht weiter. Vielleicht bist Du es, der sich seinen eigenen Job oder seine Zukunft krampfhaft gut reden muss. Ich habe das schon lange nicht mehr nötig. Und wenn Du mal richtig in diesem Thread mitlesen würdest, dann hättest Du gelesen worum es @Teilchen eigentlich geht.

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