Rasimur
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ich danke für eure Hinweise und hab mir jetzt nen Plan gemacht und nach oben frisiert damit ich Spielraum habe
Mal sehen was die Personalabteilung davon hält und was es am Ende wird.
Die Idee mit den Stundenkontingenten fand ich sehr gut, die werde ich wohl aufgrifen. Das wäre für die Dienstvereinbarung Arbeitszeit auch das einfachste, denn die muss dafür nur minimal um eine Nebenregelung erweitert werden.
Also würden alle Arbeitszeiten so bleiben und man erhält ein Zeitbudget für späte Arbeiten oder Wochenendarbeiten. Ich gehe von 10 Stunden pro Monat aus für das gesamte Team und das sollte auf jeden Fall ausreichen. Natürlich ist alles ein KANN und kein MUSSDas Patchen/Updaten ist leider nicht immer live (in den meisten Fällen nicht) möglich, wäre aber sehr nett wenn es gehen würde
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Ich nehme alles zurück
sie gehört leider mit rein und die Zeit
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Ich relativiere meinen Hinweis
Bei meiner ihk (sh) gehört die projektdoku nicht dazu und ich sehe da auch keinen Sinn drin wenn sie dazu gehört
die 35 Stunden sollen ja produktiv genutzt werden für das Projekt und nicht die Abschlussarbeit einer Ausbildung
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mit der Marktanalyse bin ich mir nicht so sicher da sie ja Anforderungen erfüllen müssen, aber wenn es länger dauert dann ist es halt so
Die Doku für die Projektarbeit gehört nicht mit in die Zeit für das Projekt
die machst du außerhalb der 35 Stunden
die Doku für die Lösung die du erarbeitet hast gehört schon darein
ich denke mal jetzt hast du noch 6 Stunden für die Umsetzung
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Marktanalyse 2 Stunden
das finde ich etwas zu wenig
Auswahl der besten Lösung würde ich umschreiben in geeignete Lösung
„beste“ ist so ein subjektiver Begriff der gehört da nicht rein
die Umsetzung finde ich zu kurz. Reicht das wirklich?
erstellen der Projektdokumentation? Ist das für die Projektarbeit oder für deine Firma als Dokumentation gedacht?
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Der Vodafone piiiiiep kann das ab Firmware 8869.01
Auf diese firmware solltest du Updaten dann geht es auf jeden Fall
ich mach das zu Hause auch so und bin sehr zufrieden
wahrscheinlich werden wir bei der Arbeit bald auch einen Vodafone piiiiiep im Betrieb nehmen aber dann als Cluster
😂😂😂
die FRITZ!Box kann es nicht so wirklich
ich würde awsomnik beipflichten. Kauf dir was richtiges
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das kommt immer drauf an wie du rangehen willst an Gehaltszahlungen
Ich kann da nicht viel zu sagen weil ich im öffentlichen Dienst arbeite. Für mich ist klar was ich die nächsten 30 Jahre verdiene und ich werde das Unternehmen nicht mehr wechseln. Daher kann ich dir da keinen Tipp geben.
Wenn man es wirtschaftlich betrachtet dann wird es so sein, dass du es nicht mehr reinholen kannst aber ich denke es gibt auch andere Gründe sich für einen Arbeitgeber zu entscheiden. Das ist aber wirklich von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Wenn du denkst du bist es Wert und nicht übertreibst dann würde ich in dem Bereich eine Zahl angeben. Vielleicht kommst du ja auch ans Ziel mit irgendwelchen Nebenabreden/Leistungsvereinbarungen/Dienstwagen usw.
Ich wünsch dir viel Spaß beim Gespräch
und denk immer dran "Du weisst was du wert bist und das sollen die ruhig merken"
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Ja hast du! Bei mir hättest du es auf jeden Fall, da Noten nicht alles sind.
Wie kannst du deine Chance verbessern: Mit Praktikas! Wir wählen gerne in Praktikas aus wer unsere Azubis werden und hatten damit immer mehr Glück als mit dem normalen Bewerbungsverfahren.
Das wird zur Zeit vielleicht schwierig wegen Corona aber ich wünsche dir trotzdem viel Erfolg und lass dich nicht verunsichern.- Archäologist reagierte darauf
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vor 2 Minuten schrieb cober_722:
Ich muss ehrlich sagen ich lebe diesen Beruf und liebe ihn auch, ich bin echt für alles zu haben, auch wenn das bedeutet, dass ich die ganze Nacht den Fehler suche. Und ohne arrogant zu klingen, bin ich der festen Überzeugung, dass ich gut bin, in dem was ich tue!
Dann verlagen das was er dir vorschlägt! Wenn du so von dir überzeugt bist würde ich das auch nach Aussen strahlen. Wenn die doch anwerben, dann wissen die doch auch was du ihnen bieten kannst.
Mehr als nein sagen und einen Kompromiss finden wird ja nicht passieren
und du bist ja nicht unglücklich in deinem jetzigen Unternehmen
Cool wäre es wenn du mal bei einem jetzigen Mitarbeiter dort nachfragen könntest was die anderen verdienen, dann wüsstest du wenigstens ob es nicht das Gehaltsgefüge sprengt -
kannst du deine Kenntnisse alle belegen mit Zertifikaten und so weiter?
Was machst du zur Zeit? Nur Support oder auch Projekte? Machst du wirklich alles eigenständig?
wenn deine Arbeit über Support und Wartung hinausgeht und auch Konzeptionierung und weiteres beinhaltet dann halte ich das für angemessen
PS ich mag deinen Chef. das find ich nen gute Move von ihm, dass er es dir nicht nur empfiehlt, sondern dich auch noch zurücknehmen würde!
- cober_722, Bitschnipser und Enno reagierten darauf
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Ich denke für uns ist Vertrauensarbeitszeit nichts und ich sehe darin auch keine Vorteile
die Vorteile sehe ich nur für Personen die wirklich gut in ihrer Arbeit sind und vor allem die Planung beherrschen. Ausserdem muss bei denen auch genau definiert sein was sie machen. Wenn das nicht gegeben ist, dann schaffen sie vielleicht gut ihre Arbeit, erhalten aber immer mehr dazu
kurz: Vertrauensarbeitszeit wird in den meisten Fällen gut für das Unternehmen sein, aber selten für den AN
- Bitschnipser reagierte darauf
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vor 25 Minuten schrieb Chief Wiggum:
Wäre für mich als AN ein Grund zu kündigen.
Serverwartungen sind die Ausnahme. Du willst das aber zu Regelarbeitszeiten machen, also kann vom AG dann auch Samstagsarbeit angeordnet werden.
Was sagt der Personalrat dazu? Deine angeplanten Arbeitszeitänderungen sind mitbestimmungspflichtig.
Danke für den Hinweis und das kann ich verstehen
Meine Änderung dahingehend
Rahmenarbeitszeit von 6 bis 22 Uhr von Montag bis Freitag
mögliche Arbeitszeit auch am Samstag wenn nötig und gewünscht mit Ausgleich in der Woche
Mit dem PR habe ich nicht gesprochen weil es nicht meine Aufgabe ist, sondern die der Personalabteilung
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vor 5 Minuten schrieb allesweg:
wer beschränkt eure Arbeitszeiten denn so? Einzelverträge? Betriebsvereibarungen? Oder ein Tarifvertrag?
Die Dienstvereinbarung zwischen Personalabteilung und Behördenleitung
Wir werden nicht beschränkt weil wir Gleitzeit haben und wie gesagt ich bin damit zufrieden aber es gibt viel Luft nach oben und Optimierungsmöglichkeiten.
Meine Idee wäre
Rahmenarbeitszeit erweitern auf Mo - Sa 6:00 bis 22:00
Supportzeiten müssen gewährleistet sein von einer Person / plus Vertretung
Die Stundenzahl pro Woche ist eh definiert auf 39 Stunden
Die Überstunden darf man abbauen an 2 Tagen im Monat
damit wären wir flexibler und niemand wird gezwungen am Wochenende zu arbeiten. Es ist alles ein Kann und kein Muss. Auch die Leute die einen 9to5 Job haben wollen kommen damit klar.Ich bin der Auffassung, dass Wochenendarbeit in der IT auch so geht (ohne Zwang) vor allem wenn du ein sehr junges und offenes Team hast.
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vor 6 Minuten schrieb bummel:
Ich persönlich kann mich mit der Kernarbeitszeit nicht wirklich anfreunden und empfinde die freie Gestaltung als sehr angenehm.
Das ist so ein Punkt warum ich es mache. Ich möchte gerne, dass meine Kollegen alle so lange bleiben wie möglich.
Es ist echt schwierig gutes Personal, vor allem im ÖD, zu bekommen weil wir nicht so viel Zahlen wie in der Wirtschaft. Diesen Fakt kann ich nicht ändern. Und genau durch Möglichkeiten wie flexible Arbeitszeit, viele Heimarbeitstage, eigene Freiheiten im Fachgebiet und so weiter soll erreicht werden das die alle so lange wie möglich bleiben und alle gerne zur Arbeit kommen.
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Erstmal muss ich dafür sagen, dass ich, egal was ich wünsche, niemandem Wochenendarbeit oder späte Arbeit aufdrücken würde. Es ist ein kann um ein besseres ARbeitsergebnis zu erhalten aber kein MUSS.
Bei uns wird es gewünscht, die Jungs sind heiss auf sowas:). Entweder weil es geile Projekte am Wochenende sind oder weil Sie teilweise kleine Kinder haben und gerne später ein paar Stunden machen würden und mehr von der Familie haben. Corona hat doch wirklich bei uns einiges geändert und ich würde darauf gerne eingehen.
deswegen: ja ich hätte gerne flexiblere Arbeitszeiten, da meine Kollegen das alle gerne auch so hätten und nicht weil nur ich das will
Wir empfinden die jetzige Regelung unflexibel und schwierig für den Job in der IT und darum sagte ich "altbacken"Ich sagte Mitarbeiterunfreundlich weil es für alle anderen Mitarbeiter (Nicht-IT) unfreundlich ist. Zur Zeit starte ich nen Update von Fachverfahren am Mittwoch um 15 Uhr, damit ich in meiner Arbeitszeit damit fertig werde. Das empfinde ich als nicht optimal für einen internen IT-Dienstleister und das würde ich gerne verbessern damit die anderern "normalen" Mitarbeiter länger arbeiten können.
Für mich wäre das ganze ein Win Win für alle. IT Mitarbeiter können mehr von der Familie haben, länger ausschalfen und die anderen Mitarbeiter haben weniger Störungen. Genau das nenne ich dann auch modern und dienstleistungsfreundlich und das hätte ich gerne als Eigenschaft meiner Abteilung.
Ich hoffe das ist verständlicher und danke schonmal für die ganzen Antworten.
PS: Ja wir sind die Administration und betrieben die RZ und machen den Support als ein Team mit 9 Mitarbeitern
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ich muss dazu sagen, es ist auch ein GUTES Arbeitszeitmodell weil es flexibel ist und ich weiss auch das diverse Unternehmen sowas nicht bieten. Ich bin froh das wir sowas haben!
aber ich will groß denken und da reicht mir das nicht aus
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Guten Morgen,
ich habe mal ne Frage weil ich zur Zeit eine Diskussion mit unserer Personalabteilung habe.
Was für ein Arbeitszeitmodell gibt es bei euch? Wie sind eure Kern- und Rahmensarbeitszeiten?
Gibt es für die IT Ausnahmen davon?Zur Zeit ist es so: Kernarbeitszeit 9-15 Uhr, Rahmenarbeitszeit 7-19 Uhr, Samstagsarbeit nur nach Ankündigung, Sonntag nur auf Anweisung durch die Leitung. Diese Regeln gilt für alle Abteilungen.
Grund ist folgender: Bei uns ist das Samstagsarbeiten und das späte Arbeiten nach 19 Uhr "verboten" und ich empfinde das ein wenig als "altbacken".
Des weiteren gibt es dadurch bei uns meiner Meinung nach zu vielen Betriebsstörungen, weil wir diverse Updates nur in den Arbeitszeiten der restlichen Mitarbeiter erledigen können.
Das ist für mich nicht modern und auch nicht Mitarbeiterfreundlich, zumal meine Mitarbeiter gerne mal Abends oder am Wochenende arbeiten würden.
Meine Idee wäre, die Arbeitszeiten für die IT vollständig frei gestalten zu lassen, je nach Bedarf. Dies geht natürlich nur wenn auch die Supportzeiten dadurch weiterhin gewährleistet sind, aber das ist eigentlich bei uns 9 Leuten kein Problem.Wie seht ihr das? Wie ist das bei euch geregelt?
Vielleicht habt ihr ja ein paar Ideen für mich die ich als Argument nutze. Danke.
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Mein Tipp allgemein: nicht fragen weil das eher negativ als positiv aufgenommen wird
mein Tipp als Ausbilder: ehrlich fragen, ich mag ehrliche interessierte Leute
man kann ja sagen dass man sich informiert hat und gerne wissen würde ob es einen Grund für die abbrecherquote gibt
hoffentlich bekommst du eine gute ehrliche Antwort
viel Erfolg
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das ist wirklich ein Unterschied, das eine ist Telearbeit und das andere HomeOffice
Telearbeit = vom AG bereitgestellter Arbeitsplatz zu Hause
HomeOffice = das gelegentliche Arbeiten von zu Hause
Ich denke mal für HurricaneHarry muss es ein Telearbeitsplatz sein und dieser kann sicherlich auch liegend gestaltet werden, was anderes wäre ja auch nicht mölich.
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Hier hier hier
ich biete einem unserer Mitarbeiter im öffentlichen Dienst eine Stelle bei der er eine 5 Tage Woche zu Hause hat
er kommt nur zum Mitarbeitergespräch vorbei, fährt zu Schulungen und die sind neuerdings nur online oder tauscht seine Hardware kurz im Büro
und wir sind stolz ihm das zu ermöglichen und es handelt sich um den ÖD
aber zum Thema: ich kann mir vorstellen wie schwierig das alles ist und hoffe dass du was findest. Vielleicht kann dir das Versorgungsamt oder Ähnliches helfen? Ich finde es super dass du Willst!
ich bin auch der Meinung dass es einige Beispiele im IT Bereich gibt bei denen ein hundertprozentiger Einsatz im Homeoffice möglich ist. Es muss halt gewollt werden, von dir, von deinem Unternehmen, vom Chef und vom Team. Ich wünsche mir dass durch solche Kostellationen Leute mitgenommen werden und ihren Anteil leisten können wenn sie es auch wollen- allesweg und Bitschnipser reagierten darauf
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Für mich ist das zu viel Information und eigene Arbeit die du schon erledigt hast
du hast einige Probleme die sich ergeben werden schon erledigt und das würde ich entferne (zum Beispiel die Einschränkungen zur Inventarisierung)
dann sind die Überschriften immer zu lang, ich würde sie verkürzen auf ein oder zwei Wörter
der Rest ist echt gut
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vor 1 Minute schrieb DaRauscher:
Danke Für die Antwort!
Zu dem Thema mit der Betriebssystemauswahl -> da gibts nicht genügend zu sagen dazu, hab die Kriterien das es ein OpenSource-System sein muss, da her kommt nur der Firmenstandart Suse in Betracht.dann schreib es doch in den Abschnitt Auswahl Monitoringsystem rein und fertig
Als Voraussetzung für das Monitoringsystem ist gesetzt, dass sich das System auf SUSE laufen muss, weil ... unternehmensvorgaben ...
vor 2 Minuten schrieb DaRauscher:Wenn du die Grundkonfiguration des Servers meinst: Die kann ich leider definitiv nicht kürzen, hab schonmal ein ähnliches System für meine Private Serverlandschaft aufgesetzt, und hab dort für die HTTPS und Postfix-Konfiguration allein 6H gebraucht. Natürlich hab ich da auch viel Troubel-Shooting gehabt, aber weniger als 4 H seh ich da einfach als Unrealistisch.
Ja die meine ich und bei uns wäre das so. Der Azubi hat das Thema Monitoring und jemand aus dem Serverbereich stellt ihm einen Server zur Verfügung auf dem er die Installation durchführen kann. Damit wird die Serverkonfiguration aus dem Projekt rausgenommen und es geht nur um das Monitoring. Ich finde das auch nicht so schlimm, denn DEIN PROJEKT ist ja das Monitoring und das mit dem Server hat damit wenig zu tun.
Wenn es sich bei uns um einen Windows Server handeln würde, dann könnte es sogar ein bereits vorhandener sein der genutzt wird und schon ist das raus aus dem Projekt und du hast mehr Zeit für das Monitoring -
Betriebssystemauswahl und Monitoringauswahl würde ich auseinander ziehen in 2 Punkte weil es zwei wirklich unterschiedliche Dinge sind die du tust
Ich würde Konfiguration und Installation Server in einem Punkt zusammenfassen - weil Standardarbeit eines FISI
am liebsten würde ich den sogar streichen weil es die mögliche Arbeitszeit für das Monitoring verringertDie ist mir nämlich zu wenig
aber ich würde den so weiterleiten an die IHK wenn den jemand bei uns so ausfüllt weil man sieht, dass du dich damit auseinander gesetzt hast
- DerFlauschige reagierte darauf
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Lücke im Lebenslauf und andere Schwierigkeiten
in Ausbildung im IT-Bereich
Geschrieben
mehr kann ich dazu auch nicht sagen, sei ehrlich und fertig.
Was kannst du noch machen: Praktika! Das ist schwierig zur Zeit aber ein guter Weg in einem Unternehmen eine Ausbildungsstelle zu bekommen aufgrund der Leistungen im Praktikum.
Vom Selbststudium halte ich nicht viel. Wenn sich jemand mit Vorkenntnissen bei uns bewirbt, dann sind das keine Faktoren die in die Entscheidung mit einfliessen.
Viel Spaß beim Bewerben.