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NoUserNameException

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Alle Inhalte von NoUserNameException

  1. Hallo zusammen, ich bin in meinem Betrieb Ausbilder für Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Auch für nächstes Jahr möchten wir einen neuen Azubi einstellen - dabei bin ich wieder einmal in eine Diskussion (Streitgespräch) geraten. Er ist der Meinung, da wir mehr und mehr Low Code (Microsoft Power Automate usw) einsetzen, wäre es nicht nötig neue Anwendungsentwickler auszubilden - das Berufsbild würde somit nicht mehr passen. Das sehe ich grundlegend anders, denn auch wenn ich nicht viel von Low Code halte, denke ich, dass es besser ist, ausgebildete Anwendungsentwickler solche Tools benutzen zu lassen, die im Zweifelsfall wirklich wissen, was "hinter" dem Low Code vor sich geht. Ich halte von dieser Entwicklung ( hin zu low Code) sowieso nicht so viel, da ich denke, dass low Code in den meisten Fällen nur für eine Standardlösung gut ist... Sobald das Problem ein bisschen individueller ist, bietet low Code, wenn überhaupt, eine sehr umständliche Lösung dafür (meine Meinung). Deswegen meine Fragen: 1.: denkt ihr low Code ist wirklich die Zukunft der Anwendungsentwicklung? 2.: solltet ihr die erste Frage mit ja beantwortet haben: hat der klassische Anwendungsentwickler ausgedient wenn von nun an mit low Code gearbeitet wird. Ich freue mich auf eure Antworten
  2. Ich habe auch einen Ausbilderschein gemacht und stand vor der gleichen Problematik - wie bringt man einem komplett fachfremden Menschen etwas in 10 Minuten bei, das sich auch noch mit dem Ausbildungsrahmenplan vereinbaren lässt? Ich habe damals ein fragendes Lehrgespräch über die "Eigenschaften eines ergonomischen Bürostuhls" gewählt. Klingt erstmal bescheuert, war aber ein voller Erfolg - hab bestanden Mit dem Rahmenplan lässt sich das über den Abschnitt über Sicherheit am Arbeitsplatz vereinbaren. Der Vorteil ist einfach, dass dafür kaum Vorkenntnisse vonnöten sind und du direkt einsteigen kannst, das Wissen zu vermitteln. Mein Rat also: versteif dich nicht auf ein zu "informatisches" Thema! Die Prüfer wollen nur sehen, dass du im Stande bist, Wissen zu vermitteln. PS.: Falls du die Prüfung schon hattest kannst du ja mal schreiben, was für ein Thema es geworden ist
  3. Nein, er ist leider 18... Ich denke einfach, dass es nicht das richtige für ihn ist - die Faulheit/fehlende Motivation resultiert daraus. Aber dafür müsste man sich mal klar darüber werden, was man wirklich möchte... Meiner Meinung nach ist das leider immer noch eine pubertäre "Vermeidungs- und Aufschiebetaktik". Er hat zum Beispiel sein Zeugnis eine Woche lang immer wieder "vergessen" bevor er es mir vorgelegt hat. Einmal habe ich ihm gesagt, er solle es zu hause einscannen und mir per Mail schicken und dann war zufällig der Scanner kaputt... Er muss Verantwortung für sich selber übernehmen, also im Sinne von Selbstdisziplin und ehrlich sich selber gegenüber sein. Wenn ich den Eindruck habe, dass er das wirklich angehen will, bin ich der letzte der ihn dann fallen lässt. Aber so wie er jetzt agiert möchte er scheinbar nicht wirklich über seine Zukunft nachdenken, sondern lieber mit allem in Ruhe gelassen werden... Aber so läuft es halt nicht...
  4. Da gebe ich dir prinzipiell Recht... Das Problem ist nur, dass ich mir (aufgrund seines derzeitigen Verhalten) nicht vorstellen kann, dass es das ist, was er (wirklich) möchte. Meiner Meinung nach wurde er in diese Ausbildung "reingeredet" (vllt von den Eltern). Deshalb ist da auch nicht so wirklich die Leidenschaft vorhanden... Ich war nicht an dem Recruiting Prozess beteiligt. Nachdem ich meinen Ausbilderschein gemacht habe, habe ich ihn kurz nach der Probezeit als Ausbilder "übernommen", da der bisherige Ausbilder ausgeschieden ist.
  5. Stimmt, ist mir beim nochmaligem Durchlesen auch aufgefallen - mea culpa! Auch nicht toll - würde man es als Schulnote ausdrücken, würde ich zu einer 4 tendieren. Die Auszubildende im 1. Lehrjahr, die ich auch noch betreue, hat ihn fachlich an der ein oder anderen Stelle eingeholt... 1) das ist auch noch ein kleiner Hoffnungsschimmer bei mir... 2) Ich denke, dass es familiär Stress gibt - habe auch mal versucht mit ihm zu reden, aber er blockt alles ab... (ab irgendeinem Punkt hört da auch m.E. meine Zuständigkeit auf...) 3) mit dem Klassenlehrer stehe ich schon seit längerem im Kontakt... Der gibt mir aber sehr ähnliches Feedback: kaum Beteiligung im Unterricht, auch nach mehrmaligen Gesprächen und die Klausuren sind dementsprechend. Einen wirklichen Grund konnte man mir da auch nicht nennen
  6. Weil er es nicht lernt - es ist wirklich nicht so, dass ich mich darauf verlassen habe, dass er es alleine macht! Ich habe mich wirklich lange mit ihm beschäftigt - allerdings kann ich eben nicht noch nach Feierabend zu ihm nach hause fahren und ihn dort beim lernen kontrollieren. Und ich habe jetzt schon mehrere Monate davor teilweise meine sonstige Arbeit vernachlässigt um ihm zu helfen.
  7. Ich habe immer wieder Meetings mit ihm gemacht und ich habe immer wieder Wissenslücken aufgedeckt, die ich versucht habe mit ihm zu schließen. Aber wirklich LERNEN kann ich es nicht für ihn! Die Selbstzweifel, nicht alles versucht zu haben, habe ich schon, keine Sorge! Aber ich habe eben auch nur eine begrenzte Anzahl an Stunden am Tag und neben dem Ausbildungsjob eben noch meine Arbeit zu bewältigen.
  8. Hallo zusammen, mein Azubi im zweiten Lehrjahr hat jetzt grad die Ergebnisse der Abschlussprüfung Teil 1 zurück - kurzum: es ist eine 6... Das ganze kommt für mich nicht allzu überraschend - die Probeklausur, die er Anfang des Jahres geschrieben hat war auch eine 6. Auch seine BS-Noten sind dementsprechend. Ich habe lange davor angefangen, ihn darauf vorzubereiten (Material besorgt, Lernpläne erstellt, usw). Er versicherte mir auch immer wieder, dass er lernt und es besser macht. Jedes mal, wenn ich ihn wieder darauf angesprochen habe, sagte er mir, es liefe alles gut und er kommt mit dem Lernen gut voran. Immer, wenn ich meine Hilfe angeboten habe, wurde diese abgelehnt, weil er es ja hinkriegt. Tja und nun haben wir den Salat. Aus meiner Sicht ist es ausgeschlossen, dass er die Abschlussprüfung schafft. Die Personalabteilung möchte ihm gerne einen Aufhebungsvertrag anbieten (aus meiner Sicht eine sinnvolle Maßnahme). Das würde beiden Parteien Lebenszeit ersparen. Falls er es aber nicht annimmt, habe ich ihn allerdings weiterhin als unmotivierten Azubi sitzen... Mit der Aussicht, dass (höchstwahrscheinlich) alle Anstrengungen vergebene Liebesmühe sind. Selbst wenn er die Prüfung schaffen sollte ist durch sein unzuverlässiges Verhalten und seine Unehrlichkeit das Thema Übernahme nach der Ausbildung schon vom Tisch. Ich weiß nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll... hatte schonmal jemand eine ähnliche Situation?
  9. Guten Morgen, also ich finden @MaxMusterman hat das schon ziemlich gut zusammengefasst - dem habe ich eigentlich nichts hinzuzufügen. Bist du dir denn sicher, dass das Anschreiben das "Problem" ist? Wenn ich Bewerbungen von potentiellen Auszubildenden lese, ist das Anschreiben oftmals ganz in Ordnung, was mich dann aber eher abschreckt ist dann der Lebenslauf (inhaltlich oder vom Aufbau her) oder ein Zeugnis. Das Anschreiben scheint mir zwar verbesserungsfähig, aber auch mit einem "perfekten" Anschreiben kann man m.E. den Rest nicht ausgleichen.
  10. Da er auf dem Zeugnis 3 mal die Note 5 hat, bin ich mir relativ sicher, dass er ein entsprechendes Feedback von seinen Lehrern bekommen hat. Da er mir immer wieder (bis zuletzt) versichert hat, dass alles in Ordnung ist, finde ich den Begriff 'Lüge' ziemlich angemessen. Über die Beweggründe kann man natürlich streiten - aus meiner subjektiven Wahrnehmung würde ich sagen, dass ich ihm mit meinen Aussagen nie krassen Leistungsdruck gemacht habe. Das kann aber natürlich bei ihm anders angekommen sein. Da gehe ich eher mit einem der Vermutungen von @skylake mit: kein Bock auf Stress! Gepaart mit dem pubertären Gedankengang, dass Probleme vielleicht von alleine verschwinden, wenn man sie nur lange genug ignoriert. Seine Lehrer haben mir zudem auch ein ähnliches Bild beschrieben. nämlich dass das Gefühl aufkommt ihm sei die Situation egal...
  11. Er konnte mir bisher nicht sagen, ob das diagnostiziert wurde - habe ich ihm gesagt, er solle zuhause nachfragen. Laut eigener Aussage bezieht sich das Problem mehr auf die Rechtschreibung und nicht auf das Lesen. "Druck" finde ich ein zu harte Formulierung! Wir haben eben ein weiteres mal über das Problem mit der Rechtschreibung geredet und warum das so ist. Keine Ahnung, warum er es jetzt auf einmal erwähnt. Gestern habe ich mit seinen Lehrern gesprochen. Die schriftlichen Leistungen sind das eine - aber er ist auch komplett passiv im Unterricht. Das mag auch seine Gründe haben, allerdings kann ich nur auf etwas Rücksicht nehmen, wenn ich davon weiß. Ich frage ihn andauernd, ob er Hilfe braucht, wie es in der Berufsschule läuft, ob er Hilfe braucht. Wenn ich aber immer die Aussage "Ne, alles ok" bekomme (was offenbar eine blanke Lüge ist!) kann ich eben auch sehr wenig machen. Ich habe in dieser Konstellation auch Fehler gemacht, allerdings sehe ich die Hauptschuld an der Situation nicht bei mir!
  12. Mittlerweile habe ich schon mehrere Gespräch mit ihm geführt. Nach einigem hin und her hat er zugegeben, dass er eine "leichte" (seine Aussage) LRS hat. Ich habe ihn gefragt, warum er damit nicht früher zu mir gekommen ist - weiß er auch nicht so genau (eine Antwort, die ich öfter bekomme...). Wenigstens weiß ich jetzt, wo ich dran bin und kann mich darauf einstellen! Allerdings ist diese Geschichte mittlerweile etwas aus dem Fokus gerutscht, da er noch ein anderes Problem hat: sein Zeugnis... Und nein, das ist nicht komplett mit der LRS zu erklären. [emoji30]
  13. Ich glaube nicht, dass das möglich ist... Noch schwieriger wird es (wie in meinem Fall), wenn der Azubi minderjährig ist. Das Problem ist auch gar nicht mal, dass ich Skrupel hätte, ihn das so lange neu machen zu lassen bis es passt. Ich befürchte, dass ich mit ihm soviel Zeit damit verliere, dass ich mit den fachlichen Inhalten nicht weiterkomme. Dann ist die Ausbildung zu Ende und er kann zwar richtig schreiben, hat aber keine (fachliche) berufliche Handlungsfähigkeit. Es einfach gut sein zu lassen bringe ich aber auch nicht übers Herz 😕
  14. Aus meiner Sicht kann/darf das eben nicht ignoriert werden. Bis zu fehlerhaften Dokumentation habe ich noch gar nicht gedacht (versteht mich nicht falsch - das ist auch ein gewaltiges Problem). Aber die Probleme beginnen viel früher. Zum Beispiel beim Mail-Kontakt mit Kunden... Ich habe hier schonmal viele gute Anregungen bekommen, wie ich das Problem angehen könnte - vielen Dank!
  15. Hallo zusammen, ich sehe mich mit einer etwas komischen Situation konfrontiert: Ich bin seit letztem Jahr Ausbilder und habe vor ein paar Monaten einen Azubi von einem anderen Ausbilder hier im Unternehmen übernommen, der seine Ausbildertätigkeit nicht weiter fortführen möchte. Scheinbar hat mein Vorgänger die Berichtshefte dieses Azubis blank abgezeichnet ohne sie wirklich durchzulesen... Die beschriebenen Tätigkeiten werden in einem "Satz" beschrieben und sind oft so grob beschrieben, dass man nicht wirklich ersehen kann, was er denn nun an diesem Tag gemacht hat. Dazu kommt, dass die Rechtschreibung zu wünschen übrig lässt, genauso die Zeichensetzung und manchmal die Grammatik. Öfter verwechselt er z.B. die Wörter "denn" und "den". Ich habe ihn mittlerweile einige Male darauf hingewiesen und so langsam drängt sich mir die Vermutung auf, dass er es wirklich nicht besser kann und nicht fehlende Sorgfalt oder Unkonzentriertheit der Grund sind. Vielleicht hat er auch eine Lese-Rechtschreib-Schwäche... Bisher habe ich mich nicht getraut, ihn darauf offen anzusprechen. Falls er es aber wirklich nicht richtig gelernt hat, weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll... Auf der einen Seite kann ich ihn nicht guten Gewissens so in die Arbeitswelt entlassen, aber auf der anderen Seite kann ich ihm neben den ganzen anderen Ausbildungsinhalten nicht auch noch Schreibunterricht geben. Ich habe auch noch eine andere Auszubildende zu betreuen und muss meinen "eigentlichen" Job auch noch bewältigen. Wie würdet ihr damit umgehen? Viele Grüße
  16. Mir tut deine Situation wirklich leid - und ich habe krassen Respekt vor dir, dass du diesen Job noch mit so viel Pflichtbewusstsein machst. Ich denke, dass du da dauerhaft nicht glücklich werden wirst. Ein Jobwechsel wird aus meiner Sicht unausweichlich sein. Trotzdem solltest du das Gespräch mit deinem Chef suchen - alleine schon um ein Feedback über diese schreckliche Arbeitssituation zu geben. Aber selbst wenn dein Chef ein Einsehen hat ist die Frage, wie schnell sich die Lage verbessert... Und je länger die Situation so bestehen bleibt desto näher bist du an einem Burnout o.ä. Das kann kein Geld der Welt ausgleichen (meine Sicht). Da du da offenbar den Laden alleine schmeißt scheinst du doch sehr kompetent in deinem Job zu sein - bewirb dich! Es gibt garantiert jemanden, der deine Arbeitskraft deutlich besser zu würdigen weiß. Oder gibt es etwas, was dich an diesem Job hält?
  17. Du solltest das machen, was dir zusagt. Ich habe mir damals auch einreden lassen, dass ein Informatik-Studium das Mittel der Wahl ist. Letztlich habe ich es abgebrochen, da es mir viel zu theoretisch war. Dann habe ich die Ausbildung begonnen und hab es geliebt! Wenn du ein Typ fürs Studium bist, ist das bestimmt eine feine Sache! Aber das hat nichts damit zu tun, dass du ein gutes Abitur hast. Es wird einem leider immer noch suggeriert, dass man "zu gut" für eine Ausbildung ist, sobald man ein Abitur hat.
  18. @amigalover Mittlerweile habe ich die Ausbildereignungsprüfung bestanden. Letztlich habe ich einen guten Tipp bekommen: nimm etwas aus einem generellen Teil der Ausbildung. Ich habe mein fragend entwickelndes Lehrgespräch letztlich über die "Ergonomie von Bürostühlen" geführt 😄. Klar, klingt erstmal merkwürdig, aber es hat den Vorteil, dass du im Gespräch kein wirkliches Vorwissen "aufbauen" musst und man kann es mit dem Punkt "Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit" aus der AO verargumentieren.
  19. Ich denke, wenn es kein Studium sein soll, ist die Idee von allesweg mit einer der besten Wege 👍
  20. Ich finde die Idee des Operative Professionals und anderen Weiterbildungen der IHK toll! Nur leider scheint es in der Praxis wenig Anklang zu finden... Es scheitert oftmals alleine schon daran, dass die meisten Leute erstmal googeln müssen, was den ein Operative Professional sein soll 😕 Wohingegen mit einem Studium (Bachelor/Master) jeder was anfangen kann und das wird gar nicht groß hinterfragt. Dazu kommt noch, dass die Weiterbildung ziemlich viel kostet (6000-7000€) und nicht jeder Arbeitgeber das mitfinanziert. Versteht mich nicht falsch - ich wünschte, es würde mehr Aufmerksamkeit bekommen 😞
  21. Das stimmt natürlich, allerdings möchte ich eben auch ein möglichst genaues Bild vermitteln, worauf sich der- oder diejenige für die nächsten drei Jahre einlässt. Man macht eben die Ausbildung nur bei einem Unternehmen. Hierbei habe ich eben überlegt... Da hast du auf der einen Seite natürlich Recht, allerdings ging es mir hier mehr darum, falsche Erwartungen auszuräumen. Wenn jemand zum Beispiel einen falschen Eindruck hat (zu viele schlechte Filme mit Hackern o.ä. 😄 ), dann sollte man diese Erwartungen im Gespräch wahrscheinlich besser dämpfen xD Das ist ein guter Hinweis 👍🙂 Danke fürs Feedback!
  22. Letztlich meinen die beiden Begriffe natürlich dasselbe. Ich habe es oft in Dokus gesehen, dass unter dem Begriff Projektziel am Anfang der Zweck des Projekts allgemein zusammengefasst wird und im weiteren Verlauf unter dem Begriff Soll-Konzept detailierter (technischer) erläutert wird. Allerdings kann ich dir nicht sagen, ob diese Struktur von der IHK gewollt/gewünscht wird. Das kann auch auf die jeweilige IHK ankommen, bei der du geprüft wirst.
  23. Hallo zusammen, ich bin seit Ende letzten Jahres Ausbilder und werde jetzt bald meine ersten Bewerbungsgespräche mit potentiellen Auszubildenden (FIAE) führen. Wenn ihr an eure Bewerbungsgespräche für eure Ausbildungsplätze zurückdenkt: gibt es etwas, von dem ihr euch wünscht, es wäre im Gespräch klarer kommuniziert worden? Zum Beispiel gibt es ja oft Abweichungen zwischen der Vorstellung des Bewerbers vom Beruf eines Fachinformatikers und des tatsächlichen Arbeitsalltags. Ich würde gerne eure Anregungen dazu hören, um den Bewerbern auch ein ordentliches Bild von dem was sie erwartet zu vermitteln. Danke schonmal
  24. Nein, leider darf ich niemanden mitbringen. Mein "Azubi" wird einer von den Prüfern. Uns wurde im Vorbereitungs-Kurs, dass man bei der IHK Köln wohl nur sehr ungern reine Präsentationen, also ohne Unterweisung sieht...
  25. Hallo zusammen, bald ist es soweit und ich muss zur praktischen AEVO-Prüfung (IHK Köln). Wie viele andere tue auch ich mich ein bisschen schwer mit dem Finden eines geeigneten Themas. Jetzt habe ich von einem meiner Kollegen einen Vorschlag bekommen, den ich gut finde. Allerdings bin ich immer noch unsicher. Bei dem Vorschlag geht es um das fachgerechte Entpacken von neuer Hardware (z.B. Laptop), die Prüfung auf Vollständigkeit des Gerätes und Zubehörs und die Unversehrtheit der einzelnen Komponenten. Ich fand es gut, dass man zum Beispiel auf das Thema Arbeitssicherheit (Umgang mit Cutter-Messer) eingehen kann. Dafür würde ich das 4-Stufen-Model als Lehrmethode heranziehen, da es sich eben auch um teilweise psychomotorische Aspekte handelt. Ich möchte auch sehr gerne etwas mit dem (modifizierten) 4-Stufen-Model machen, da ich mir ein fragendes Lehrgespräch in der Kürze der Zeit nicht zutraue. Denkt ihr, dass sich dieses Thema eignet? Gibt es hier vielleicht sogar jemanden, der in den letzten 1-2 Jahren seinen Ausbilderschein bei der IHK Köln gemacht hat und seine Erfahrungen mit mir teilen kann? Danke schonmal

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