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AssemblyNotFound

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Reputationsaktivität

  1. Like
    Naja Cert ließt sich eher so mau. Die Cloud/DevOps sind hauptsächlich Linux. Da würde ich ein Cert von Microsoft nicht mit der Kneifzange anfassen - auch wenn die Prinzipen natürlich auch mit Windows anwendbar sind.
    Schau dir das hier mal an https://roadmap.sh/devops Klar das ganze ist überwältigend, aber zeigt Ausschnitte aus dem möglichen Techstack. 
    Ich selber arbeite als DevOps
    Linux: Generell brauchst du Linux Grundlagen (systemd/services, logs, Berechtigungen, Filesystem, DNS/Netzwerk, Container, SSH, Paketmanager, die ganzen Standardbefehle, ...). Container basieren nativ auf Linux und gefühlt mehr als das halbe Internet läuft auf Linux. Windows mit UIs benutzt fast niemand. Linux mit Terminal ist der Weg
    Container: Man sollte auf jeden Fall Docker drauf haben. Mal ein Dockerfile schreiben, Container starten/stoppen, sich auf einen Container verbinden, .... . Für einfache Container Orchestrierung würde ich Docker Swarm/Docker Compose/Nomad/AWS ECS nehmen. K8s ist natürlich beste Container Orchestrierungstool, aber absolut komplex und für viele Use-cases einfach viel zu viel. Am Ende ist K8s Admin fast ein eigener Job... Klar der Skill ist überall gefragt, aber das eignet man sich nicht in 3 Tagen an. K8s ohne Linuxgrundlagen ist auch ein Witz. K8s ist nix für den Anfang einer DevOps Reise.
    Netzwerk: Du brauchst die Netzwerk Grundlagen. MACs, IPs (Subnetting !), Ports, VPN, Routing, NAT. 
    DNS/SSL: DNS Grundlagen braucht man und man sollte auch in der Lage sein Zertifikate mit AWS ACM/Let's Encrypt oder anderen Sachen zu beziehen
    Infrastruktur als Code. Du baust alle Infrastruktur als Code mit z.B. Terraform oder Pulumi.
    Configuration as Code: Du konfiguriest alle VMs mit Ansible, Chef, Puppet, etc. Generell gilt das Prinzip "Cattle, not pets" für Server. Man muss jederzeit einen Server löschen können und innerhalb kurzer Zeit mittels Terraform und Ansible wieder automatisiert frisch bereit haben. 
    Cloud: Man sollte sich entweder in AWS, GCE oder Azure auskennen. AWS ist am weitesten entwickelt und auch die größte Cloud. Allein AWS ist ein Monster für sich und hier muss natürlich nicht alles kennen. Ein paar Kernservices braucht man aber: VPC, EC2, SSM, RDS, DynamoDB, Lambda, S3, ALB, ECS/ EKS, ECR, CloudWatch, ...
    CI/CD pipelines: Hier Automatisiert man das Deployment von Apps, automatisches Ausführen von Tests, etc. Da gibt es viele Tools wie Jenkins, Azure DevOps und so weiter.
    Monitoring/Logging: Server und Apps erzeugen Logs. Die möchte man irgendwo sammeln und analysieren. Gerne auch Alarme für bestimmte Logs oder Metriken. Mögliche Techstacks: AWS CloudWatch oder ELK-Stack oder Grafana+Prometheus+Loki oder ...
    Git: Der eigene Code wird natürlich in Git verwaltet
    Scripten: Oft muss man gerade in Pipelines viele Teile verbinden. Hier kommen gerne Bash und Python zum Einsatz. In der Cloud kann man auch gut mit AWS Lambda + Python viele Sachen automatisieren. 
    Man muss natürlich nicht alles von Anfang ankennen und arbeitet sich langsam rein. 
  2. Positiv
    Ich fürchte, die Diskussion über Skill-Fits kann genauso mühsam werden, wie die Diskussion über Zeugnissprache. Beides setzt voraus, dass ein potentieller AG alles weiß und alles kennt.
    Aus dem Feedback mit HRlern ist mir bekannt, dass die eher den gesamten Werdegang von Kandidaten betrachten, also jetzt nicht gezielt einzelne Skills rauspicken. Meistens wird eine Bewerbung dann in Absprache mit der entsprechenden Fachabteilung bearbeitet, wenn ein Bewerber nicht wegen anderer Filterkriterien bereits vorher aus dem Raster fällt (das kann wirklich alles mögliche sein, was ein Bewerber nie wissen kann).
    Was man natürlich tun kann, ist bei Online-Plattformen wie LinkedIn sich bestimmte Kenntnisse von ehemaligen Kollegen bestätigen zu lassen.
    Was man auch tun kann, ist Plattformen wie Stackoverflow zu nutzen. Es gibt auch Entwickler, die ihr Git Repository angeben.
    Ich würde sagen, dass war es dann aber auch.
    Klar, bei der Ct gab es früher mal Programmierwettbewerbe. Wer ein Schachprogramm als Einzeiler in PHP schreiben kann, ragt bestimmt aus der Masse. Die Frage, ob so eine Person aber dann auf eine gerade ausgeschriebene Stelle passt, ist damit aber leider noch nicht beantwortet.
    Also vielleicht nicht grad so viel Gedanken um so ein Thema machen und einfach die Bewerbung schreiben und gut ist.
    Bei Fragen zu Bewerbungen (Themen, wie Inhalt, Stil usw.) kann es hilfreich sein, die Frage in einem HR Forum (gibt es z.B. bei Xing auch für Bewerber) zu stellen. Dort findet man zahlreiche Coaches und Personaler, die zumindest auch Tipps aus ihrer Sicht (HR) geben können.
  3. Positiv
    Ich erinnre mich an eine Stellenausschreibung, in welcher n Jahre Erfahrung in $Technologie gefordert wurde, wobei $Technologie <n Jahre exisitierte...
    Für eine Bewerbung würden mir persönlich ~50% Übereinstimmung reichen und wer "mind. x Jahre" fordert soll mir bitte beweisen, dass ich es nur x-1 Jahre gemacht habe!
    Und ob man 6 Tage, Wochen, Monate oder gar noch länger für bis zum alleine laufen ansetzt hängt von den beteiligten Personen, Technologien und Prozessen ab.
  4. Like
    Meiner Meinung ist nicht das "Skillset" das wichtigste Asset, sondern das Wollen und die Auffassungsgabe. In der Reihenfolge.
    Ich nehme lieber jemanden mit einem halben Jahr Erfahrung, der für ein Thema "brennt" und sich darin auch selbstständig und proaktiv (innerhalb der Arbeitszeit!) einarbeiten möchte, als einen mit 5 Jahren Erfahrung, der für jedes neue Feature erst einmal Frontaluntericht beantragt und davor keinen Finger rührt.
  5. Like
    Wenn mich eine Stelle interessiert, und ein Wechsel zu dem Zeitpunkt im Bereich des Möglichen liegt, mache ich mich vor dem ersten Gespräch schlau, und überzeuge meinen Gegenüber, dass ich aus Gründen xyz das schaffen kann. Hat bisher immer funktioniert.
  6. Positiv
    Wegen der ersten zwei Sätze hätte ich schon keinen Bock mehr. Das klingt so, als ob Du bei Routinejobs sofort kündigst. Du bildest aus … aber hast Du auch den AdA Schein?
  7. Positiv
    Gegenfrage: was kommt besser an:
    "ich will von hier weg, weil ..."
    "ich will zu euch, weil ..."
     
    Bonus: es gibt auch noch eine Variante, in welcher der Bezug zum Ist positiv vorkommt.
    "Ich passe auf eure Stelle, weil ich hier auch schon XY mache"
     
    Was bist du denn aktuell? Softwareentwickler? Projektleiter? Anforderungsmanager? Ausbilder? Alles auf einmal und nichts so richtig?
    Welche Aufgaben davon sind bei der zu besetzenden Stelle ausgeschrieben?
    Ach du weist GERNE darauf hin?!
  8. Like
    Ich würde ebenfalls kurz erwähnen, dass du in manchen Situationen ins Stottern kommst.
    Als Personaler fände ich es wirklich interessant/witzig wenn ich etwas wie, "Ich entschuldige mich schon einmal im Voraus, falls ich ins St-t-t-ot-ot-otern kommen sollte", lesen würde. Du kannst also auch im Vorfeld sympathisch wirken und keinerlei negativen Eindruck hinterlassen 😄
  9. Like
    AssemblyNotFound hat auf 2lerc in Stottern bei Bewerbung angeben?   
    Vielleicht noch mein Senf als auch Stotterer: Also ich bevorzuge es das auch einfach zu erwähnen. Das macht alles etwas entspannter. Hab ich auch so gemacht
  10. Like
    Hallo,
    sehe das ebenso, eine kurze Anmerkung im Bewerbungsschreiben ist bestimmt nicht falsch.
    Für mich persönlich wäre aber nicht einmal das nötig, da ich Stottern nicht negativ auslege.
    Ein Ex-Kollege von mir war Stotterer, auch in schon bekannten/angenehmen Situationen.
    Er war in der ganzen Firma respektiert und geachtet, ich habe nicht einmal ein negatives Wort oder eine negative Reaktion dazu mitbekommen. Und so sollte es ja auch sein.
  11. Like
    AssemblyNotFound hat eine Reaktion von Showtime86 in Stottern bei Bewerbung angeben?   
    Ich danke euch
    Genauso werde ich es machen. Es nimmt mir etwas Stress, weil ich es schonmal erwähnt habe und mein gegenüber kann sich auch darauf einstellen. Sollte ich deswegen gar nicht erst eingeladen werden, ist das sogar besser so. Wie @bigvicschon richtig sagte, es hätte dann sowieso nicht gepasst und ich muss nicht erst noch Zeit und Nerven für ein Vorstellungsgespräch aufwenden.

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