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Schlaubi

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Alle Inhalte von Schlaubi

  1. Welches Paket war es denn?
  2. Was hat der Server denn für ein Betriebssystem? Ist der nmbd gestartet? -> rcnmbd start Taucht Dein Server auf dem WinXP Laptop in der Netzwerkumgebung auf? Bekommst Du einen Connect vom WinXP Laptop zum Server bei Verwendung des DNS-Namens hin? -> telnet server 139 # Start, Ausführen, cmd Oder funktioniert der Connect nur mit IP-Addy? -> telnet ip-addy 139
  3. Hallo, um welchen Dienst/Prozess handelt es sich denn? Dass der Prozess abgestürzt ist merkst Du indem er nicht mehr läuft, sprich nicht mehr in der Prozessliste auftaucht - oder? Poste doch mal bitte, was Du bisher hast (also Dein Skript), wir helfen auch gerne beim Verbessern *g
  4. Das ist ein allgemeiner und bekannter Erfahrungswert. Du kannst natürlich Glück haben und das Programm läuft weiter - aber es kommt halt darauf an, wie Stdin und Stdout bzw. Stderr benutzt werden - der sichere und allgemeingültige Weg ist der in meinem Post beschriebene.
  5. localhost:~> cat x 1.2.3.4 aaa 2.3.5.8 bbb 2.4.9.4 ccc localhost:~> while read ip h; do echo "IP-Adresse: '$ip'"; echo "Hostname: '$h'"; done <x IP-Adresse: '1.2.3.4' Hostname: 'aaa' IP-Adresse: '2.3.5.8' Hostname: 'bbb' IP-Adresse: '2.4.9.4' Hostname: 'ccc'
  6. Ganz sicher (/dev/null nach stdin umleiten, ohne nohup - Produktiv erprobt ): script >/dev/null 2>&1 </dev/null & Noch sicherer und wesentlich komfortabler, wie einer meiner Vorredner bereits erwähnte, ist screen. Die Installation lohnt ungemein!
  7. Schlaubi

    Sambafreigabe

    Hallo, ganz easy, wenn Du folgende Schritte durchführst (nachfolgend ist /opt/volume der Dateisystempfad der Sambafreigabe): groupadd freigabengruppe1 # ggf. neue Gruppe anlegen oder bestehende verwenden useradd -G freigabengruppe1 freigabenuser1 # ggf. neuen Benutzer (zugehörig in obiger Gruppe) anlegen oder bestehenden verwenden touch /opt/volume # ggf. Verzeichnispfad erstellen chown freigabenuser1:freigabengruppe1 /opt/volume # User/Gruppe freigabenuser1/freigabengruppe1 zum Eigentümer der Freigabe machen Zugriff auf Samba Shares mit Guest-Account, ohne Anmeldung. Beim Mounten der Shares muss kein Benutzername angegeben werden, es gilt der Gast-Login. Alle erstellten Dateien werden auf den Unix-Benutzer 'freigabenuser1', sowie der Unix-Gruppe 'freigabengruppe1' umgesetzt. Per Default erhalten erstellte Dateien die Rechte 0744, Directorys die Rechte 0755. root:~ # vi /etc/samba/smb.conf # Sambakonfiguration anpassen [deinFreigabenname] comment = deinKommentar path = /opt/volume browseable = yes public = yes force user = freigabenuser1 force group = freigabengruppe1 guest account = freigabenuser1 guest only = yes guest ok = yes writeable = yes Zu guter Letzt muss der Samba-Dienst neu gestartet werden. root:~# rcsmb stop; rcnmb stop root:~# rcnmb start; rcsmb start Vielleicht hilft Dir diese Anleitung aber auch weiter Deinen "Fehler" zu finden.
  8. Einfach mal nach ftp oder sftp Ausschau halten - btw: was hälst Du von JEdit?
  9. Schlaubi

    Debian

    less /var/log/warn less /var/log/messages
  10. Schlaubi

    Debian

    Teamspeak??
  11. Schlaubi

    Backupserver wie?

    Erstmal cygwin ist eine Unix-Emulation unter Windows und für diese Zwecke meineserachtens nicht zu empfehlen. Wenn es auch was kostenpflichtiges sein darf, guck Dir am besten mal PresStore von Archiware an.
  12. @DevilDawn: cat ließt defaultmäßig von stdin. @xucha: Abgesehen davon, dass Dein Code alles andere als gut lesbar ist, ist er auch noch ein Mix aus Möglichkeiten If-Abfragen in der Bash zu realisieren. An Deinem Skript kann man noch so einiges "optimieren". Aber zu Anfangs, schreib bitte mal derartige if-Abfragen wie folgt um: Um Dich nicht komplett zu verwirren (weil wirklich einiges verbesserungswürdig und falsch ist), zeige ich Dir "nur" den nächsten Schritt, seh es als Schubs in die richtige Richtung an - vielleicht erkennst Du dann bereits selbst wo Deine Probleme liegen: alt: if [ cat in.$$ | grep From: | grep -o AAA.de = "AAA.de" ];then $ALTERMIME --input=in.$$ \ --disclaimer=$AAA_file \ --disclaimer-html=$AAA_htmlfile \ || { echo Message content rejected; exit $UNAVAILABLE; } neu: if [ "$(cat in.$$ | grep From: | grep -o AAA.de)" = "AAA.de" ];then $ALTERMIME --input=in.$$ \ --disclaimer=$AAA_file \ --disclaimer-html=$AAA_htmlfile \ || { echo Message content rejected; exit $UNAVAILABLE; } Auch so funktioniert dieses Konstrukt jedoch noch nicht, entweder Du nimmst "if, then, else" oder Du arbeitest mit && bzw. || - aber ich würde mich für eines von beiden entscheiden. Und noch ein kleiner Tipp - schonmal etwas von "useless use of cat" gehört? Nein? Dann wirds Zeit Desweiteren würde ich Dir grundlegende Bash Lektüre nahe legen.
  13. woher weißt du das? was sagen die suchmaschinen zu dem thema?
  14. Und wenn Du sie rausbaust, dann bootet er wieder?
  15. Schlaubi

    exclude list und tar

    Hallo, poste doch mal bitte Deinen bisherigen Versuch, dann können wir Dir sicherlich weiterhelfen - oder es zumindest versuchen Poste bitte auch Deine tar Version. Vermutlich musst Du Deinen Tar-Befehl inetwa so aufbauen: tar ... \ --exclude=PATTERN \ --exclude=PATTERN \ --exclude=PATTERN \ --exclude=PATTERN
  16. freshen? Die Option kannte ich bisher noch nicht
  17. Hallo, was steht denn in der Man-Page von csh dazu? Von Backticks umgebene Kommandos werden in einer Subshell ausgeführt. Um mehrerlei Probleme zu umgehen und die Übersichtlichkeit zu Wahren, verwende ich keine Backticks in der Shell (also Bash - ich arbeit nicht mit der csh), stattdessen mache ich das so: x="$(pwd)"; echo $x
  18. Immer wieder gerne...sorry, dass ich nicht mehr dazu kam zu antworten. Aber scheinbar lösen sich einige Probleme nach gewisser eh Zeit von selbst *g
  19. Das heißt IMHO erstmal garnichts 2 Möglichkeiten: 1. Willst Du den Dienst stoppen, startest Du den kompletten Server durch 2. Du verschaffst mir eine Login-Shell zum nachvollziehen auf Deinem Server Natürlich ist das nur ein Witz :D Mhm...bissi schwierig...also Du hast definitiv das Problem, dass das Matching auf den Prozess nicht klappt und somit der kill auch nicht funktioniert. Wir sollten die Sache mal ganz anderes angehen, erstmal losgelöst vom Skript. Ich kenne Deine Umgebung einfach zu wenig und vom CSS Server hab ich noch weniger Ahnung. Aaaalso: Starte doch bitte mal den Prozess "per Hand" (hier posten, wie Du das machst), wenn er dann läuft (indem Du Dich einloggen kannst oder was auch immer), dann machst Du einen (Aufruf + Ausgabe bitte posten) ps -ef | grep -v grep | grep <Dein Suchausdruck>; echo $? Hier sollte Dein Exit Code 0 lauten. Dann das Ganze anders herum. Stoppe den Dienst "per Hand" (hier posten, Du das machst), wenn er dann gestoppt ist (also Deiner Meinung nach *ggg), dann machst Du wiederrum einen (Aufruf + Ausgabe bitte posten) ps -ef | grep -v grep | grep <Dein Suchausdruck>; echo $? Hier sollte richtigerweise keine Ausgabe erfolgen und Dein Exit Code 1 lauten. Erst wenn das gewährleistet ist, dann können wir das Skript angehen
  20. Ups sorry, in der Eile ^^ Na gut, dann ändere doch bitte mal folgende Zeile: # Internet-server: PARAMS="./srcds_run -game cstrike +ip 134.155.50.35 -port 27015 +map de_dust2 +maxplayers 12" in folgende ab: # Internet-server: PARAMS="-game cstrike +ip 134.155.50.35 -port 27015 +map de_dust2 +maxplayers 12" Stoppe (zur Sicherheit) und Starte den Server (also den Dienst erneut) und wenn es dann noch nicht funktioniert, poste bitte nochmal die Ausgabe von (wenn der Server gestartet ist und läuft): ps aux | grep -v grep | grep srcds_r Bzw. kannst Du ja mal selbst gucken und nachvollziehen, ob ein Prozess namens srcds_r läuft - woher nimmst Du denn eigentlich die Info, dass der Process srcds_r heißt nachdem Du greppen musst?
  21. Hi, jetzt - sorry grad im Moment wars bissi brenzlig. Wenn ich Dich/das Skript richtig verstehe, willst Du es als root-User laufen lassen - richtig? Überprüf mal bitte diese Parameterübergabe: # Internet-server: PARAMS="-binary ./hlds_i686 -game czero +ip xx.x.xx.xx.x -port 27015 +map de_dust2_cz +maxplayers 32" So sieht der im original Skript aus: # Internet-server: PARAMS="./srcds_run -game cstrike +ip 134.155.50.35 -port 27015 +map de_dust2 +maxplayers 12" Und als letzten wesentlichen Punkt (und für mein Gefühl hast Du auch hier dein Problem) prüfe mal bitte wenn der Server gestartet ist, ob folgende Kommandozeile eine Ausgabe liefert: ps aux | grep -v grep | grep hlds_r ...dann sehen wir weiter (evtl. musst Du Deinen grep-Ausdruck anpassen) bzw. das Exit-Code Auslese-Verhalten ändern
  22. // Edit: sorry...ich poste später mal...hab grad was bemerkt...so kanns nicht gehen...hab leider im Moment keine Zeit....bis später..
  23. Hallo, hast Du mal das original Skript da - bitte posten, mit einem Diff könnte man Deine wesentliche Anpassungen herausfinden und die Fehlersuche wäre leichter... (keine Zeit das ganze Skript jetzt durchzusehen)...
  24. Hallo, schonmal das Logging hochgesetzt? Wie sieht Deine Samba-Konfiguration denn aus? Welche Samba-Version bzw. Distribution verwendest Du?

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