Nachtgeist

Das wird mit ziemlicher Sicherheit NICHT funktionieren! Wendern mountest du die Platte (z.B. unter /mnt) und kopierst dann die Daten in das entsprechende mysql-Datenverzeichniss (z.B. /var/mysql): cd /mnt/var tar cf - mysql/ | tar xf - -C /var/ (unter Linux müsste es auch ein cp -a tun) Vielleicht musst du danach noch die User-zugehörikeit ändern... Eleganter ist auf jeden Fall ein Dump (falls du das alte mysql noch zum laufen bringst) - geht mit phpmyadmin ganz einfach...

Für selten benötigte Passwörter (also auch die, die man leichter vergisst), habe ich eine GPG-verschlüsselte Datei. Passwörter, die ich öfter brauch, kann ich mir ganz gut so merken. Hilfreich sind immer Eselsbrücken. z.B. könnte man ein Passwort so machen: Meine Freundin heisst Sonja und ist 18 Jahre alt => MFhSui18Ja Wenn das mal kein kryptisches Passwort ist ... Jeder, der die Bedeutung nicht kennt, wird sich damit verdammt schwer tun.

ls -Sl Falls es das ist, was du suchst ...

Du schließt den Handle MAILER - und den gibts nicht... Wenn du das ganze dann in einer Schleife laufen lässt (worauf die sleeps hinweisen - wozu würdest du die sonst brauchen?), kann er das nächste mal den Handle nichtmehr öffnen. Und was soll das 'ENDE' da drinn? Ist das der komplette Code?

dmesg

In welcher Sprache schreibst du denn das Skript? Ich empfehle (wie immer ) Perl: --- snip --- open DATEI, "dateiname"; while (<DATEI>) { print $_; } close DATEI; --- snip --- Das sollte auch schon alles erklären ...

Die universellste Lösung ist es, die Login-Shell des Users zu killen ... (funktioniert bei lokal angemeldeten Usern genauso, wie bei Telnet/SSH Sessions) Nur bei Display Managern geht das nicht, aber das ist bei Mehrbenutzersystemen eh selten der Fall... Ich hatte auch mal ein Script, dass die Login-Shell des Users aus der /etc/passwd ausliest und dann die PID des entsprechenden Prozesses holt und Killt, habs aber auf die Schnelle nicht gefunden... Vereinfacht könnte man auh alle Prozesse des Users killen...

@FunkyBeat: Das schiebt bei jeder Sicherung alles übers Netz - sicherlich nicht lustig! Warum soll das nur über FTP gehen? weil du keinen Zugriff auf die AS/400 hast, oder wie? Warum nicht über rsync/ssh ? Ausserdem kannst du das Von der AS/400 mounten - ich red hier schließlich von nem FTP - Mount! Das hat mit dem Dateisystem der AS/400 wenig am Hut ... Das wäre allerdings eher ein evil hack [tm] - rsync über ssh ist die bei weitem vernünftigere Lösung ...

Warum nimmst du nicht einfach rsync dafür? (hast es ja im Titel schon angesprochen) Oder hast du _nur_ FTP Zugang? Dann könntest du ja mal versuchen das ganze per FTPfs zu mounten und dann lokal mit rsync zu sichern ...

ich verwende dafür cdrecord (für Windows) gibts unter ftp://ftp.fokus.gmd.de/pub/unix/cdrecord/alpha/win32/ und macht eigentlich nie Probleme ... cdrecord -v -eject speed=<speed> file Ich finds übrigends schwach, dass die meisten verbreiteten Brennprogramme für Windows keine ISO-Images brennen können!

Und wie hast du es gelöst?

Du willst dich mit der Apache-Konfiguration beschäfigen und nach sowas ähnlichem, wie "FollowSymlinks" suchen ...

Ich wollt sie eigentlich als private Sammlung auf meinen Webserver legen - man kann sich schließlich nicht alles merken. Ich wollte das vor allem online machen, d.h. nicht als Archive bunkern, weil das beim nachschlagen schnell lästig wird. Falls dann hier noch jemand Interesse hätte, kann ich das ganze ja auch öffentlich zugänglich machen - ob manns dann aber auch gebrauchen kann ist eher fraglich, weils ja hauptsächlich für mich zugeschnitten ist.

Hi Folks! Ich stelle gerade eine Sammlung von Dokus rund um das Thema UNIX und Netzwerke zusammen... Interessant sind dabei vor allem Sachen aus der Crypto-Ecke und sowas, wie "Admins Trickkiste" - natürlich auch anderes aller Derivate ... Jetzt aber bitte nicht "Schau doch mal auf linuxdoc.org ...", sondern persönliche Empfehlungen von euch! Wenn ihr dafür Empfehlungen habt, wäre ich euch dankbar, wenn ihr die Links hier posten, oder mir die Dateien per Mail zukommen lassen könntet - danke!

crypt ist eine Perl-Funktion, die den ersten Parameter nimmt ('password') und ein sog. Salt (in dem Fall 'foobar'), welches du frei wählen kannst... Das ganze kannst du genau so implementieren, wie ich oben geschrieben habe ...

Dann sollte es eigentlich schon gehen - versuch einfach mal als root (z.B. mit mpg123) was abzuspielen ... Von YAST hab ich nicht den hauch einer Ahnung ...

Aus der Manpage von useradd: --- snip --- -p password specifies an already-encrypted password for the new user. --- snip --- d.h. das Passwort mus bereits verschlüsselt sein... $password = crypt ("passwort", "foobar"); system ("useradd -m -p $password -g users -G foos user"); HTH

Ja, aber IST dein User auch in der Gruppe?

IIRC ist die Abkürzung für "If I Remember Correctly" ... Du musst deinen User in die Gruppe "audio" setzen, damit er Schreibberechtigung auf die Soundkarte hat, und so Musik abspielen kann ...

verlinke mal die /etc/profile mit ~/.bashrc und ~/.profile

Die neueste latürnich ... 1.3.23 Module: PHP (4.1.2 ist aktuell) mod_gzip (online Kompression) mod_bandwidth (bandbreitensteuerung) Je nach Anforderung dann auch mal andere, wie z.B. mod_fastcgi ...

Stimmen denn die rechte auf die entsprechende Datei in /dev ? Es ist da IIRC eine Gruppe 'Audio' eingerichtet - gehört der User da dazu?

Aso - dann war ich grad auf dem falschen Dampfer - sorry! Wenn du kein Update machst, ist 7.3 schon ok ... Und wenn das noch dazu ein interner Fileserver ist, spielen Sicherheitsfragen ja eh kein Problem ...

Oder eine (Fehler-)Meldung aufploppen lassen: "Sie sollten mit ihrem Admin (<Name>) einen Kaffee trinken gehen, ansonsten lösen sie bei ihm einen Schweren Ausnahmefehler Nr.#324 aus ... ;-)" (Die Idee mit dem Hintergrundbild find ich aber auch klasse!) Du kannst sie ja auch am Wochenende mal einladen - evtl. ins Kino, danach noch was essen - irgendwas unverfänglishes ... V I E L _ G L Ü C K ! ! !

man dump ansonsten: Partitionsimage wegsichern mit: dd if=/dev/<platte> bs=1k | tar czf image.tgz - Zur täglichen(nächtlichen) Sicherung empfehle ich rsync - falls du das mit Windoof koppeln willst, einfach per smbmount mounten und dann 'lokal' kopieren... Am geilsten ist eine Sicherung mit rsync noch immer dann, wenn du einfach die koplette Platte wegsicherst und nach einem crash genauso mit rsync alles wieder zurückkopierst, durchstarten - fertig. Und man verliert dank ständiger Sicherung fast garnichts an Daten. Der Vorteil gegenüber der Image-Sicherung liegt klar auf der Hand: es spielt keine Rolle, wenn auf einmal eine andere Festplatte drinn ist (auch ne kleinere) ... Aber: lilo audführen nicht vergessen