Es ist UNIX-'Stil', kleine Programme zu schreiben, die man in der Richtigen Reihenfolge hintereinanderhaengt um eine groessere Aufgabe zu meistern.
Das hat den Vorteil, dass man - nur indem man die Programme in anderer Reihenfolge und/oder mit anderen Parametern hintereinanderhaengt - mit den selben Programmen alle moeglichen Aufgaben auf alle moeglichen Arten loesen kann.
Das schoene an der Sache ist, dass man ohne Schwierigkeiten auch eigene Programme in diese 'Ketten' haengen kann.
Wenn man sich mal daran gewoehnt hat, will man garncihts anderes mehr ...
Das ist Ansichtssache - ich brauche mit Windows ewig, um zu meinem Ergebniss zu kommen ...
Eigentlicht nicht - das Problem ist, dass diese oft auf MS Office angewiesen sind. (Nein! Star/OpenOffice reicht da nicht immer!)
Eine gute Loesung ist aber IMHO, auf den Windows-Rechnern so weit wie nur moeglich alternative Programme zu installieren. (Mozilla oder Opera als Browser, Star/OpenOffice parallel zu MS Office, etc ...)
Das wuerde auch eine komplette Umstellung auf Linux leichter fallen.
Man muss den Leuten nicht immer mit dem Hammer auf den Kopf hauen - klar, dass sie sich stur stellen. Wenn man sie aber immer wieder ein bischen 'anknufft', kommt man zum elben Ziel. Dauert zwar laenger, aber dafuer moegen dich die Leute auch noch
Ausserdem waere das wohl keine gute Idee, wenn du selber noch keinen blassen Schimmer von Linux hast ...
HAND