Nachtgeist

Also das der GENERIC-Kernel von FreeBSD eine Realtek nicht findet, halte ich mal für sehr unwahrscheinlich! Schau doch mal, was 'ifocnfig -a' ausspuckt und was 'dmesg' (oder /var/run/dmesg.boot) zu einem device 'rtk0' sagt ...

Oh ja - z.B. die ersten der 56k/ISDN/Ethernet - Combo-Karten, deren Treiber kaputt waren und die zusammenarbeit mit Compaq oder Toshiba-Laptops erst aufnahmen, wenn man in irgend nem File der Treiber rumgepfuscht hat. XirCom steht bei mir schon lange auf der roten Liste!

Noch n Tipp: ./configure --help spuckt dir meistens viele nützlich Opionen aus, mit denen du ein bischen nachhelfen kannst ...

du Glücklicher!

auswendig weis ichs grad auch nicht, aber versuch dich doch mal an 'alog -o -t boot' und 'bootinfo' ... und den man-pages dazu ... HTH

Das lässt sich immer sehr schön auf http://rs6000.univie.ac.at/virstats/ sehen. Der Virenscanner der Uni Wien erstellt regelmässig diese Grafik, auf der man sehr schön sehen kann, welcher Virus zur Zeit ab meisten Terror macht. Bugbear ist da 'leicht' in Führung

mount_msdos /dev/fd0a /mnt ?

Telepatie? Als erstes muss ein Netzwerk her - und dann kommt das natürlich drauf an, was da am Ende über den Bildschirm flackern soll... Vielleicht mit VNC? (oder sowas in der Richtung)

Sophos in kombination mit Squid und Postfix!

schlägt das anmelden bei POP3 oder bei SMTP fehl? Schonmal IMAP versucht?

Hi! Im aktuellen Linux-Magazin ist ein sehr guter Artikel zum prüfen von Mailadressen - allerdings in Perl. (Aber vielleicht ist er ja doch ganz interessant) Praktischerweise gibts den Artikel auch online: http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2002/12/perl/perl.html HTH

Kennst du die FW-1 von CheckPoint in Zusammenhang mit z.B. dem Trendmicro Virenscanner? Es wird sogar von den meisten Consultants (ieeehhh )der Richtung sogar empfohlen, beides auf den selben Rechner zu legen. Oder wie willst du einem kleinen bis mittleren Kunden (nicht aus der IT Branche) verklickern, dass er einen zusätzlichen Rechner braucht, um die Mails zu checken, wo sich die Firewall doch langweilt? Wenn man das ganze dann noch vernünftig aufsetzt (chroot / jail) ist das auch gar kein Problem. Ausserdem macht ein Angreifer den nur dann platt, wenn entweder simple Sicherheitslöcher bekannt sind, oder der Mail-Proxy (denn die FW-1 kann auch das) ******e konfiguriert ist. Dann darf man aber ausnahmsweise mal den Sysadmin LARTen (nur meine Erfahrung aus der Berufswelt - bitte nicht schlagen, ich weis, dass man es auch anständig[tm]lösen kann! - Aber ich hab damit schon gaaanz obskure Sachen gesehen ...)

Es gibt in Samba zum einen Optionen um die UID, mit der auf ein Share zugegriffen wird, festzulegen. Zum anderen lassen sich unter Linux gerade für Geräte, wie ZIP drives etc. UID-remappings festlegen (man mount). Ausserdem kann man (vor allem für Wechselmedien) Kommandos festlegen, die beim (de-)mounten ausgeführt werden. Damit lässt sich meist sehr viel drehen - viel Spass dabei!

Es ist sehr zu empfehlen, :lower: bzw. :upper: zu verwenden!

OpenOffice! Zudem eine gelungene Zusammenarbeit zwischen einem großen Konzern und freien Entwicklern ... Eine Methode, die Zukunft hat?

Für das, was du willst, brauchst du zwei komplett getrennte DSL Anschlüsse ... (oder eine Leitung mit mehreren IPs)

Ich hatte während der Ausbildung nie die neuesten und besten Rechner, aber immer völlig ausreichende ... Am Anfang stand da ein 166er (64 MB RAM) HP-Rechner mit Win NT - nach einem halben Jahr kam ein 450er (128 MB RAM) Compaq und eine SparcStation 5 dazu. (Linux bzw. Solaris) (und der nach einiger Zeit auf 256 MB aufgerüstet wurde) Nachdem ich dann gewechselt habe, habe ich mir schnell wieder ein paar Rechner zusammengekratzt (wie kann man nur denken, dass man als Admin mit nur einem Rechner auskommt? *tststs*) und hatte dann in etwa die selbe Ausstattung. Zusätzlich hatte ich dann auch noch mein privates Laptop, dass ich öfters auch im Betrieb verwendet habe ... Das einzige, was mich immer aufgeregt hat und womit ich nie zufrieden war, sind die Bildschirme! Schließlich hocke ich den ganzen Tag (und Nacht) davor und arbeite - bringe Geld für die Firma rein - und dann ist nichtmal Geld für zwei große Bildschirme mit anständiger Bildröhre und scharfen Bild drin ... *grr*

*meep* falsch! http://www.mysql.com/documentation/mysql/bychapter/manual_Introduction.html#ANSI_diff_Transactions

Nein will man nicht, aber möglich wäre es ... BTW: Microsoft bringt den wohl bewusst nur für non-Intel Plattformen heraus, um keine Windows-Konkurenten zu supporten Ach ja: Funktioniert VBA etc. auch in der Unix Version?

TTLs sind TCP/IP-Stack abhängig ... Im RFC steht nichts über einen Standardwert, aber mir schwebt im Kopf, dass die TTL auf 255 gesetzt wird, wenn eine ICMP-Nachricht "Destination Unreachable" zurückgeschickt wird, um sicherzustellen, dass der Absender davon erfährt... (andere Standard-Werte sind mir nicht bekannt)

in die .muttrc: my_hdr From: Max Mustermann <max@mustermann.tld>

Ich weis garnicht, warum es DESWEGEN hier so nen Aufstand gibt ... Scheint doch ganz klar, dass nicht alle Kompiler nach solchen Ausdrücken suchen und diese dann von links nach rechts auswerten, sondern sie so, wie das meiste andere auch, von rechts her auswerten. Der aktuelle GCC machts richtig, aber ich habs gerade mit einem C Kompiler auf einem Macintosh-2 getestet (von anno 1982 ) und der spuckt 0 aus ...

BEi sowas steht im Errorlog, worans happert ...

Es ist pure Geschmacksache, welchen Windowmanager man wählt. Ich kann z.B. diese ätzenden Taskleisten auf den Tod nicht ausstehen, finde virtuelle Desktops sehr praktisch und Icons auf dem Desktop ziemlich madig... Benutzen tue ich jetzt seit ca. 3Jahren Enlightenment und bin damit sehr zufrieden - er braucht zwar bei guter Benutzung ca. 5 MB im Speicher, ist aber sehr performant und wenn ich mal an einem etwas älteren Rechner sitze, muss der ebenfalls nicht schlechte FVWM2 herhalten. Fürs Laptop ist im Zug z.B. auch larwm sehr gut geeignet, da man ohne großartig die Maus benutzen zu müssen sehr gut arbeiten kann ... Ein Punkt, der aus meiner Sicht noch gegen KDE und/oder Gnome spricht sind die abartigen Abhängigkeiten und Probleme mit inkompatiblen Libarys, was vor allem bei Gnome ein Problem ist ... Schlankheit ist etwas, dass mir bei Programmen oft sehr wichtig ist (okok - enlightenment ist auch nicht gerade der schlankste ) Eine gute Auswahl an Window Managern fndest du unter http://www.plig.org/xwinman/

Wenn du einen Kernel kompilierst, kannst du einstellen, ob du ipchains oder iptables nutzen willst. Aber dann kannst du auch nur ipchains verwenden und kein iptables mehr ...