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FunkyBeat

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Alle Inhalte von FunkyBeat

  1. FunkyBeat

    Handy Viren ???

    Sind noch keine bekannt, hätte aber sich nen riesen Aufruhr gegeben, wenns nen Konzeptvirus gäb. Prinzipiell halte ich mit der Einführung einer freien Programmierbarkeit die Ausbreitung von Viren auch für möglich. Das hängt halt jetzt insbesondere davon ab, wie und wo die Programme im Handy liegen, was für Zugriffsrechte sie generell haben. Spätestens wenn Java-Programme in SMS/MMS eingebettet werden können und von sich aus SMS/MMS verschicken können, ist der Weg für den ersten Handy-LOVELETTER frei. Mal sehen, ob Microsoft es bis dahin den Script-Kiddies noch weiter erleichtert und ein Windows für Handys durchsetzt...
  2. Was mir in dem Artikel fehlt, sind die Argumente. Ich höre nur, dass Reiserfs beim Check irgendwas an den Daten dreht, mich würde interessieren, was, wann, wo und wie es an den Daten dreht. Auch würde mich interessieren, was genau die bemängelte Config-Einstellung abschaltet, den obligatorischen Log-Replay wohl eher nicht. Außerdem hab ich das Gefühl, dass dieser tolle Berater nicht zwischen Data-Journaliing und Meta-Data Journalling unterscheidet (Reiser kann nur letzteres, Ext3 kann beides, büsst aber auch einen dicken Haufen Geschwindigkeit ein, wenn es denn so konfiguriert ist). Inkonsistente Daten können bei Ext2 genauso gut vorkommen wie bei Reiser, der Unterschied liegt einzig und allein in den Meta-Daten, die bleiben (meistens) Konsistenz. Somit ist (von evtl. Bugs abgesehen) ReiserFS genauso sicher wie Ext2, nur bei einem Neustart nach Absturz deutlich schneller wieder da. (und ext2 kann auf einer 80-100GB Platte sehr sehr sehr lange dauern...) Ich mag ReiserFS gegenüber Ext2 vor allem wegen der Struktur beim Thema kleine Dateien (Tail-Packing, näheres auf der ReiserFS-Homepage, der erklärt das besser). Es gab allerdings Gerüchte, dass bis Kernel 2.4.16 ReiserFS gelegentlich Probleme gemacht hat, konkrete Einzelfälle hatte ich bis dahin aber nicht gefunden...
  3. xine läuft auch mit Hilfe des aalib als ASCII-Art... schade, dass das nicht in Farbe geht <g>...
  4. mit regedt32 solltest du eigentlich die Rechte bis auf einzelne Schlüsselebene vergeben können...
  5. Welches Windows hast du? NT4, 2000, XP? Kann jemand evtl. kontrollieren, ob diese Datei unter genanntem Windows zum Standard gehört?
  6. Die komplette Firewall-Meldung würd ich gerne mal sehen.
  7. Spätestens wenn Du nicht weißt, welche Anwendung hinter welchem Port steckt, solltest Du nachforschen. Kann sich ja hinterher herausstellen, dass es der Instant Messenger war, oder das FileSharing-Tool... aber wissen, was es ist, solltest du schon.
  8. Das war mal, vor langer langer zeit. Mitlerweile gibt's zumindest kein 128MB Limit mehr... PS: x86 2 Gigabytes PowerPC 2 Gigabytes Motorola 680x0 2 Gigabytes Sparc 1 Gigabyte MIPS 512 Megabytes Alpha 128 Gigabytes UltraSparc 3 Terabytes
  9. FunkyBeat

    MP3 erstellen

    Sind die KDE_Headerdateien auch installiert? Paket heißt meistens kde_devel oder so...
  10. Prinzipiell möglich. Erstmal per netstat nachschauen, ob es einen Port 5000 LISTENING gibt, dann anfangen, einen Prozess nach dem anderen zu killen, wieder nachschauen, ob der Port noch offen ist. Irgendwann findest du den Prozess raus, der verantwortlich ist, killen und fertig.
  11. Also... Der Mail entnehme ich schon mal dass dein Skript-Kiddie _nicht_ weiß, was IP-Spoofing ist und in welchem Zusammenhang es funktioniert und in welchem nicht (siehe dazu die Details zum Fall Kevin Mitnick) Desweiteren glaube ich nicht, dass Andreas Baier (aka Baitronic) derjenige ist, der dir diese Mails geschrieben hat, der scheint nämlich im Gegensatz zu deinem Mail-Freund kompetent zu sein. WAS sein kann ist, dass er Andreas' email-Account gephisht hat, um evtl. Antworten abzufangen, aber da du ihn ja eh schon angerufen hast (keine schlechte Idee übrigens), weiß er wohl eh schon bescheid. Bezeichnend ist, dass dein Script-Kid offensichtlich von der Diskussion hier nichts mitbekommen hat. Soviel zum Thema, dein Rechner wäre gehackt. Mach Dir keine Sorgen, da steckt nur ein dicker Haufen pubertierender Hormone dahinter, und die Technik und das Hintergrundwissen reicht wohl kaum weiter als das, was eh schon auf TschiTschis Trojanerseite steht <g>
  12. das ist sehr sicher entweder eine flash-werbung von AOL oder der AOL Instant messenger (AIM) der sich eingeschlichen hat. Installiert sich beispielsweise mit Netscape mit und bestimmt noch einigen anderen Softwarepaketen von AOL-Töchtern. Kontrollier mal den Systray nach verdächtigen gelben Männchen!
  13. Ein ziemlicher Stinker, den Du dir da geangelt hast Analysieren wir mal. per Hook ins XP einklinken... aha... auch wenn ich XP nicht für das Nonplusultra an Sicherheit halte, halte ich es doch für unmöglich, per Netzwerk überhaupt an so etwas wie einen Hook zu kommen (allerdings sind die einzigen Hooks, die ich kenne Software Interrupts, vielleicht hilft mir da mal jemand auf die Sprünge <g>) weiter im Text: Linux ist sicher... aha... Wie schon oben erwähnt kann Linux genauso sicher oder unsicher sein wie Win. Insgesamt halte ich allerdings Unix an sich für leichter 'hackbar', aber das gehört nicht in diesen Thread... (BTW: wenn er Linux so furtchbar sicher hält, was wäre dann OpenBSD?) weiter... Skript das IP mailen soll... prinzipiell möglich (windows liefert ja mitlerweile skripting-fähigkeit). Ist aber extrem einfach zu entdecken. Sollte es wahr sein, und dein 'l33t h4x0r' macht sowas öfter, hat er bald Besuch von den Grünen... HalfLife-Engine... Ich bin nicht soo über die HL-Zocker informiert, aber ist es nicht so, dass alle die gleiche Engine brauchen und dass dann wohl meistens die neueste ist? Dummes Argument ;-) Naja, das mit den Ports aufmachen <g> da haben sich ja schon einige Zocker über die integrierte XP-Firewall aufgeregt, die bei Dialup-Verbindungen alle Ports, die auf Listening stehen einfach abwürgt (gute Idee) ;-) uuund dann: natürlich schickt jedes TCP-Paket die eigene IP-Adresse mit! Kloppt mich, wenn das nciht stimmt, aber woher soll ich denn sonst ne Antwort bekommen?... Naja, und MAC adresse wurde ja schon erwähnt... die allgemein anerkannte MAC-Adresse ist doch bekanntermaßen: Apple 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014 USA <grins>
  14. gentoo ist a) absolut 'bleeding edge' --> Immer die allerneuesten Versionen, prereleases (kde3.1_alpha1 z.B.) -- Allerdings auch immer mit den Kinderkrankheiten, die sowas mit sich bringt... ein emerge --update world kann einem auch mal das System zerballern oder einige Programme unbrauchbar machen. Erstinstallation nicht unter 6 Stunden! (alles wird von Source kompiliert!) c) man muss sich IMHO noch besser auskennen als das bei Debian der Fall ist. Dafür alles selbst kompiliert mit dem gcc der Wahl (stable(2.95.3) vs. fast(3.1? 3.1.1? 3.2?)) und das gibt gegenüber den immernoch für 386 optimierten anderen Distris (außer Mandrake) doch einen nicht unerheblichen Geschwindigkeitsschub...
  15. naja, Debian CDs sind halt nur innerhalb von stunden veraltet... und beim nächsten update (oder distupgrade) heißts dann wieder saugen saugen saugen... ein schneller Mirror wirkt da Wunder, und Debian hat hunderte. Aber die Installationsroutine von Debian ist in keinster Weise mit yast (1 oder 2) zu vergleichen. Solange du nicht 100% weißt, was du tust, brauchst du sicher mehrere Anläufe.
  16. wenn du -f machst brauchst du den preload sowieso nicht
  17. Wie der Log-Eintrag schon gesagt hat: Don't panic! Bist nur gescannt worden...
  18. Gordian Knot ist eines der besten Tools, die du dafür verwenden kannst. Im Prinzip ist es ein mitlerweile gewaltig aufgebohrter Bitrate-Calculator. Infos&Downloads gibt's unter www.doom9.net, dort auch Betriebsanleitungen, Guides, Howtos, alles was man sich wünschen kann... BTW: Wenn Du den Ton getrennt machen willst, empfehle ich dir besweet! (gibts auch dort)
  19. FunkyBeat

    Monitor Umschalter

    Alle miteinander haben übrigens auch das Problem, dass das Monitorbild deutlich unschärfer wird. Besonders bei hohen Auflösungen/Frequenzen ist das kaum mehr erträglich. Elektronische (wie o.g. Cybex) sind da 100x besser. Lass auf jeden Fall die Finger von den Dingern mit Drehknopf --> Schrott.
  20. in fast allen unixen gibt es 'talk' bzw. 'ntalk'
  21. Hinzuzufügen wäre noch, dass es im abgesicherten Modus funktioniert...
  22. Besorg Dir aber trotzdem nen Einzelverbindungsnachweis über dein Telefon... Ich will niemandem was unterstellen, aber unredliche Nachbarn solls doch schon gegeben haben...
  23. Leider nicht, die Einstellung zeigt keine Wirkung.
  24. Keine Sorge. Sollte Symantec Einfluss nehmen wollen, wird die Community umziehen...
  25. Bin so langsam am verzweifeln: Hab hier ein Windows 98, in dem sämtliche Dateien, auf die irgendwie schreibend zugegriffen wird, die Dateinamen zu Großbuchstaben werden. An diesem Rechner ist definitiv nicht (wissentlich) in der Registry rumgehackt worden. Ähnliches Problem hatte ich an meinem Windows 95 arbeitsplatz, allerdings ist es da auf magische Weise plötzlich verschwunden. Wenn ich Dateien in Word öffne und dann speicher, wird aus 'Hinz und Kunz' 'HINZ UND KUNZ'. Ähnliches beim umbenennen und kopieren. Wird eine Datei neu erstellt (z.B. ein neuer Ordner), ist dieser aber weiterhin ein 'Neuer Ordner', erst, wenn ich beispielsweise versuche ein 'e' dranzuhängen, werden Großbuchstaben draus...

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