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6502

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Alle Inhalte von 6502

  1. Ich denke schon, daß Unternehmen primär für den eigenen Bedarf ausbilden. So eine Ausbildung kostet schließlich einiges. Bei großen Firmen kann es natürlich immer passieren, daß die zur Übernahme notwendigen Planstellen nicht da sind. Denen ist es aber auch meist egal, wenn der Azubi nach der Ausbildung woanders hingeht. Wir beginnen soeben mit der Ausbildung von 2 FiSis und wollen die natürlich nach der Ausbildung übernehmen. Die kennen den Betrieb dann schon und können sofort voll loslegen, wogegen man jeden Neuen "von draußen" erst mal einarbeiten muß. Wenn wir nicht übernehmen, gibt es entweder uns nicht mehr (unwahrscheinlich), oder derjenige kann und will nicht arbeiten.
  2. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Uli Luethen: Mein lieber 6502, entschuldige die Deutlichkeit meiner Worte, aber das ist einfach nur Stuss. Mein lieber Uli, ich entschuldige nicht. Letztendlich sind es nur persönliche Meinungen, weswegen ich es für sehr vermessen halte, andere auf Erfahrung beruhende Meinungen derart abzukanzeln. Wenn Unternehmen Facharbeitern die gleichen Chancen wie Studierten einraeumen, dann immer in einer Phase des eklatanten Arbeitskraeftemangels. Danach ist es immer schnell vorbei damit. Das mag Deine Erfahrung oder die Deines Bekanntenkreises sein, ich beweise Dir mit meinem Lebenslauf und dem meiner damaligen (1989) Ausbildungskollegen das Gegenteil. Deine Meinung degradiert eine Berufsausbildung gegenüber einem Studium zu einem Bildungsweg zweiter Klasse. Ich sehe eine Berufsausbildung als _Alternative_ . Und in den meisten Studiengaengen reicht ein Diplom voellig aus, an Fachhochschulen, die speziell fuer die Wirtschaft ausbilden, kann man ueberhaupt gar keinen Doktor machen. Ausnahmen bilden nur Chemie, Physik, Medizin und evt. noch Jura. Und davon reden wir ja hier nicht. Nehmen wir mal das Beispiel Chemie: Hier gibt angeblich es so viele arbeitslose Promovierte, daß es nur mit einem Diplom kaum Chancen gibt. Es gibt eine Menge Gruende dafuer oder dagegen. Der wichtigste ist aber, dass man seinen Neigungen folgen sollte. Wer die Dinge etwas tiefer verstehen will, einen Hang zum Abstrakten hat und wer sich fuer die Forschung interessiert, der sollte studieren. Wer lieber kreativ ist, praktisch arbeitet, mit Menschen umgeht, etwas schaffen will, der ist im Job besser aufgehoben. Ganz Deiner Meinung. Wer seine Talente auslebt, hat Erfolg.
  3. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Uli Luethen: ---schnipp--- Und rate mal, wer als erster zur Befoerderung ansteht. - Das sind naemlich meistens diese oeffentlichkeitwirksamen Sonntagsredenschwinger. ---schnipp
  4. Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung sagen, daß man mit einer Ausbildung bei vielen Unternehmen die gleichen Möglichkeiten hat wie Akademiker. Man sollte nicht wegen eines vielleicht höheren Gehalts studieren (das lohnt sich nicht), sondern nur wenn es Spaß macht. Wenn man schon studiert, sollte man auch promovieren. Bei großen Unternehmensberatungen, die immerhin ein sehr gutes Sprungbrett sind, hat man ohne Dr. kaum eine Chance.
  5. Zum Thema Berufsschule: Es ist zwar übel, wenn man da tatsächlich kaum was lernt (so hört sich das hier für mich jedenfalls an), aber wenn der Betrieb seine Ausbildungsaufgabe ernst nimmt, ist es imho relativ unwichtig, mal abgesehen von der verschwendeten Zeit. Wenn man hier so liest und auch woanders aus erster Hand hört, was Azubis in ihren Betrieben so tun (z.B. IT-SE: 4 Monate Lager), dann liegt (imho) dort das größere Problem. Wenn der Betrieb auf Beschwerden nicht reagiert, dann muß halt die IHK einschreiten. Vielleicht sollte die IHK auch jedes Ausbildungsjahr eine Umfrage (schriftlich oder web) machen, in der die Azubis die Berufsschule und ihren Betrieb beurteilen. Was meint Ihr ?
  6. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von hangman: PS.Als diplomierter Wirtschaftsinformatiker scheint man übrigens auch mit Kusshand genommen zu werden. Hab ich mich wohl falsch entschieden
  7. Man sollte die Richtung ergreifen, die der eigenen Begabung eher entspricht, und die einem selbst mehr Spaß macht. Dann macht man den Job gut, und das Geld kommt automatisch. (Wenn nicht - falsche Firma )
  8. Hi ! Der zuständige Mitarbeiter der IHK war gestern hier, wir dürfen Fachinformatiker ausbilden. Wir sind ein Startup, gegründet November 1999, derzeit 30 Mitarbeiter, und entwickeln Produkte für Netzwerkanalyse und -management. Den (oder die) ersten Auszubildenden zum Fachinformatiker Systemintegration suchen wir noch. Interesse ? Fragen ? Ruft mich an, oder schickt eine Mail. (Die Reihenfolge ist Absicht: Vom 24.7. - 4.8. habe ich Urlaub, ohne Mail, aber mit Telefon...) cu Cornel "6502" Brücher TRAIAN Internet Products AG Siegfried-Leopold-Str. 58 53225 Bonn, Germany Tel.: +49 (0) 228 4039 - 201 +49 (0) 700 TRAIANAG Fax: +49 (0) 228 4039 - 100 Mobil:+49 (0) 170 562 94 92 mailto:c.bruecher@traian.de http://www.traian.de
  9. Ich habe mich nie selbständig gemacht, weil ich dann einen großen Teil meiner Zeit Verwaltungs- und sonstige Büroaufgaben übernehmen müßte. Als Angestellter kann ich die ganze Zeit fachlich arbeiten - mir macht das mehr Spaß. Meine Berufserfahrung nach der Ausbildung (14 Jahre, 4 Firmen vor der aktuellen) hat allerdings gezeigt, daß man in großen Firmen eben auch viel Verwaltungsaufwand und Ärger hat. (Einer Nachbarabteilung 1 Stunde helfen - 3 Stunden Diskussionen und Verwaltungsarbeiten vorab). Eine "sehr große Elektrofirma" z.B. ist erheblich bürokratischer als die Telekom. Man hat in diesen großen Firmen einfach keinen Spaß, wenn man für gute Ideen noch angegriffen wird, weil zufällig für dieses Fachgebiet andere zuständig sind. Für mich persönlich ist eine kleine Firma der beste Kompromiß. Andere machen den Bürokram, ich arbeite nur fachlich, und wenn ich für einen anderen Bereich Ideen habe, hört man mir zu und freut sich (oder lacht - je nach Idee ) [Dieser Beitrag wurde von 6502 am 05. Juli 2000 editiert.]
  10. IMHO gibt es mehrere Ausprägungen von Intelligenz. Vorneweg die logische Intelligenz (die einzig meßbare), mit der Fähigkeit, Schlüsse zu ziehen und dazuzulernen, weiterhin die "soziale" Intelligenz, die unabhängig von der logischen I. zu anderen Menschen das passende Interface generiert oder anwendet. Das reine Bauchgefühl sehe ich als eine Art Reserve-Intelligenz, die zum Tragen kommt, wenn die logische I. nicht genügend Daten für eine entscheidung hat (siehe auch irgendwo weiter oben im Forum). Es wird möglich sein, echte KI's zu erschaffen, aber diese werden (imho) niemals ein tatsächliches Bewußtsein entwickeln. Eine KI kann irgendwann reagieren, als wäre sie sich ihrer selbst bewußt, auch wenn sie es nicht ist. So, und jetzt tu ich was Unlogisches, aber Schönes: Prost
  11. Ein Programm kann meiner Meinung nach schon intelligent _re_agieren, wenn es nur genügend Verzweigungen enthält. Um vom Entwickler nicht vorhergesehene Situationen/Ereignisse bearbeiten zu können, müßte ein Programm eigene Regeln entwerfen können, also kreativ sein. Künstliche Intelligenz wäre also imho die Fähigkeit zum logischen Denken gepaart mit Kreativität. So etwas zu programmieren ist allein schon deshalb so schwer, weil man nicht vorhersehen kann, wie sich das Programm entwickelt. Ein Fehler in den Regeln (des Lernens) mag sich erst Jahre später bemerkbar machen, wenn das inzwischen bekloppte Programm beim Software-Psychiater auf der Couch liegt. Gruß 6502 P.S.: Ob die IHK da jetzt ein Berufsbild draus macht ?
  12. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von monoton: Hallo an alle, wer kann mir Firmen nennen die Fachinformatiker für Systemintegration ausbilden und zwar ab 2001. Danke im Vorraus ... monoton
  13. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von mohamet: Es stellt sich die Frage was wir genau unter KI verstehen und ob wir sie denn wirklich wollen. Bei spielen ist sie das Salz in der Suppe aber in anderen Bereichen stellt sich die Frage ob wir das Wirklich wollen. Ich will jetz nicht zu viel rumspinnen aber wenn es soetwas wie KI wirklich geben sollte sind diese Maschienen wirklich Maschienen oder doch menschen und dürfen wir sie dann einfach so benutzen oder wäre soetwas Sklaverrei?
  14. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Nino: Ich habe ein großes Interesse daran nach der Ausbildung für 1/2 oder 1 Jahr in den USA zu arbeiten.
  15. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bitbyte: Hi, meinst du wirklich das man ernster genommen wird.
  16. Man kann sich einen guten Ruf als Praktiker aufbauen. In allen großen Entwicklungsprojekten werden immer wieder "Crash-Programmierer" gebraucht, die unvorhersehbare Anforderungen schnell realisieren können. Da kann es dann passieren, daß ein Diplinf einen Aufwand von 3-4 Wochen kalkuliert, das Programm dann unerwartet nach 3-4 Tagen schon fertig ist (getestet und läuft), und dem Projektleiter der Kaffebecher aus der Hand fällt . Strukturiert und sauber programmieren muß man trotzdem, aber das bremst einen auch nicht. Schnittstellenprogrammierung ist auch so ein Thema für Turboprogrammierer. Zum Thema Krawatte: Auch als nicht-Aka sollte man immer eine tragen. Man wird dann unbewußt ernster genommen als ohne. Betrachtet Eure Krawatte als Manager-Hörgerät: Wenn Ihr eine tragt, werden alle Manager Euch besser zuhören .
  17. Ich bin zwar nicht mehr da, auf mich traf das nicht zu, weil 11 Jahre Berufserfahrung, ist aber ein schönes Beispiel: ORACLE a) Wie groß ist der Betrieb? Weltweit > 40.000, D ca. 3000 Wie groß ist die DV? Lösungsanbieter... c) Was sind die Aufgaben? Consulting Technology: Individualentwicklung für Kunden, Consulting Applications: Beraten, Installieren, Parameter anpassen. d) Tarif/nicht Tarifentlohnung? ROTFL... e) Wieviel Überstunden sind in der Löhnung enthalten? Alle ! f) Welche Sonderkonditionen? Umsatzbeteiligung für Consulting, Firmenwagen recht großzügig (Junior: Golf, Höher: BMW318, DB C180, A4) Erstklassige Weiterbildung !!! g) Wie hoch ist das Einstiegsgehalt im Jahr? 60-70TDM (+ Auto) je nach tatsächlicher Qualifikation für Junior Berater h) Wie hoch ist das Jahresgehalt nach der Einarbeitung? Nur geringe Steigerungen pro Jahr möglich, es sei denn, Beförderung. Dann 6000 mehr pro Jahr möglich. i) Wieviele Monatsgehälter (12/13/13,5/14) gibt es im Jahr? 12 h) in welcher Region von Deutschland? Alle. Eine der besten Firmen, um die Karriere zu beginnen. Nach einem Jahr werden die Headhunter aufmerksam...
  18. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Polli: Genau, lasst bloss die Finger von solchen 1 Mann Unternehmen.....sind eh nur Assgeier die von unserem Kuchen ein Stück ab haben wollen.
  19. Bei www.atelco.de und www.comtech.de gibt es günstige Komplettangebote, bei www.dell.de teurer, aber lange Garantie & Top-Service, bei www.ibexnet.de kann man PCs mieten, bei www.alternate.de gibts alle Teile einzeln. Nur keinen 6502 Gruß 6502 P.S.: Subjektive Auswahl und Einschätzung
  20. Beim Einstellungsgehalt sollte man ruhig etwas bescheidener sein, und erst mal Leistung zeigen. Nach der Probezeit wird es dann interessant. Gute Programmierer können durchaus 70.000 DM Einstiegsgehalt verlangen. Gut heißt, Entwicklungsaufgaben übernehmen und fast ohne menschliche Hilfe erledigen können. Computerfreaks , die eher pro forma eine Ausbildung gemacht haben, liegen schon anfangs gut drüber... Im späteren Berufsleben gibt es keine Gehaltsobergrenze, wenn man bereit ist, auf Privatleben/Familie zu verzichten (Consultant) oder die Selbstachtung zu Hause zu lassen (Vertrieb). Wenn man die erste Schallmauer (100.000/Jahr plus Auto) durchbricht, kommt es nicht nur auf das Wissen und Können, sondern auch auf die "soziale Kompetenz" an, die jedes Unternehmen natürlich unterschiedlich definiert.
  21. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Polli: Vorsicht, FiSi´s sind realisten und keine Träumer, die wollen erst mal Deine Bilanzen sehen !!Und was erzählt es über start up, um dann Angestellte zu werben ?? Geh zum Jobpilot da bist du besser aufgehoben.
  22. Warum bei großen Firmen hochdienen ? Warum gleich bei vollem Risiko selbständig machen ? Ein Startup ist oft der goldene Mittelweg mit den Vorteilen beider Seiten. Erfahrung sammeln, Spaß haben, eigene Ideen umsetzen, keine Bürokraten, kein Kompetenzgerangel. Wer kann, macht. Wer was zu sagen hat, sagt es. Wir fahren Vollgas. Wir suchen Entwickler (C, C++, Netzwerke, sehr systemnah), Berater und kreative Köpfe für unser Produktmanagement. Zum Thema $$$: Faires Gehalt, Beteiligung am Unternehmen (auch kleine Beträge) lange vor dem Börsengang. Zum Thema Fun: "Holodeck" für LAN-Parties, Videoabende undsoweiter... Erfolg macht Spaß - und süchtig Wem Bonn zu langweilig ist, der kann Teil unserer weltweiten Expansion werden. Schon jetzt. Zu schön, um wahr zu sein ? Vorbeikommen, nachprüfen ! Cornel Brücher TRAIAN Internet Products AG Konrad-Adenauer-Str. 25 50996 Köln, Germany Tel.: +49 (0) 221 39 80 8 - 0 +49 (0) 700 TRAIANAG Fax: +49 (0) 221 39 80 8 - 10 Mobil: +49 (170) 56 29 49 2 mailto:c.bruecher@traian.de http://www.traian.de
  23. Unter http://technet.oracle.com kann man die ORACLE-Datenbank (alle Versionen, Win-NT/98/Linux) KOSTENLOS herunterladen oder für 200US$ inklusive aller Updates für ein Jahr abonnieren (Danach gilt die Lizenz noch immer, es kommen nur keine Updates mehr). Klar, für den privaten Geldbeutel ist das viel, ABER die Chancen auf einen guten Job (vor allem gutbezahlt, egal ob angestellt oder selbständig) sind viel größer, wenn man ORACLE-Datenbanken installieren, bedienen und administrieren kann (Auch wenn man es nicht schriftlich hat, es gibt schließlich eine Probezeit).
  24. 6502

    SQL

    Unter http://technet.oracle.com kann man die ORACLE-Datenbank (alle Versionen, Win-NT/98/Linux) KOSTENLOS herunterladen oder für 200US$ inklusive aller Updates für ein Jahr abonnieren (Danach gilt die Lizenz noch immer, es kommen nur keine Updates mehr). Klar, für den privaten Geldbeutel ist das viel, ABER die Chancen auf einen guten Job (vor allem gutbezahlt, egal ob angestellt oder selbständig) sind viel größer, wenn man ORACLE-Datenbanken installieren, bedienen und administrieren kann (Auch wenn man es nicht schriftlich hat, es gibt schließlich eine Probezeit).
  25. Auf jeden Fall lassen sich die Prüfer von einer guten Optik ein bißchen blenden. Keine Font- und Layout-Orgie, einfach, konsequent, aber keine Handschrift. Zu Allem, was Du reinschreibst, kannst Du auch was gefragt werden, also ist manchmal weniger mehr...

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