ExtremC

@sturmflut Mich macht das Benehmen deines Chefs auch sehr wütend und deine Situation macht mich trautig. Hau da bloss ab...

Stimmt. Grundsätzlich unter /etc/mail gibt es die Datei access. Mit dem folgendem Befehl muss diese Datei umgewandelt werden, damit sendmail auch mit den Änderungen arbeitet: makemap hash -f /etc/mail/access.db < /etc/mail/access Quelle: http://www.linux-praxis.de/lpic1/lpi102/1.113.2.html

DNS manuell unter Linux zu konfigurieren find ich sau schwer. Du hattest ja nach einer grafischen Lösung gefragt. Da würd ich unter Redhat 9.0 den webmin installieren und dann über einen Rechner mit grafischem Browser (z.B. Internetexplorer ) den DNS-Server konfigurieren. Kennst du webmin?

Ein guter Weg solche Fehler zu beseitigen sind Mailinglisten. An deiner Stelle würd ich zu www.kde.de gehen und mir die entsprechende Mailingliste auswählen und dein Problem so ähnlich wie hier zu posten. Hier sind die Mailinglisten oder auch Diskussionsforen in einer Übersicht: http://www.kde.de/contact/mailinglists.php Für mich sieht es so aus als wenn "kdelibs-3.2.0" noch ein Paket braucht wegen "undefined reference bla bla". Aber die Leute bei den Mailinglisten haben mehr Ahnung als ich..

Für ein Projekt hatte ich mal LFS, Debian und SuSE verglichen. Hab mich für Debian entschieden, da es imho freier ist und schneller bootet, ohne lange an den Initskripten rumzuspielen. Aber ob das für einen Squid-Proxy entscheidend ist... Keine Ahnung.

Richtig. Auf jeden Fall sollte man nochmal einen Blick auf make menuconfig werfen, wenn man sich dazu durchgerungen hat, make oldconfig zu benutzen.... Erstaunlich war es schon, daß die .config vom Redhat-Kernel für den distributionsneutralen 2.6-er-Kernel was getaugt hat.

Bei mir im Laptop läuft ebenso eine ATI-Graka und die läuft einwandfrei mit dem 2.6-er Kernel bislang. RedHat 8.0 ist auf meinem System (2.4.18-Kernel). Um den Kernel zu aktualisieren, hatte ich die .config aus /usr/src/linux-2.4.18 nach /usr/src/linux-2.6.0 kopiert und dann mit make oldconfig im /usr/src/linux-2.6.0-Verzeichnis den neuen Kernel konfiguriert und dann kompiliert. Vielleicht hilft das ja. Ansonsten bin ich auch zufrieden. Das make-menuconfig-Menü finde ich aufgeräumter. Auch beim "make bzImage" sieht's schön übersichtlich aus, wenn Kerneloptionen installiert werden. Bloss die Maus läuft bei mir noch nicht, auch wenn ich Sie in den USB-Port stecke. Vermutlich brauche ich neue USB-Utils. Bis auf die Maus läuft KDE ganz gut.

'loooool' Im Kernel direkt zu IPSec hab ich nichts gefunden. Es gibt da aber eine Option und zwar: Networking options -> IP Tunneling Vielleicht ist es das, was du suchst... In dem Fenster von make menuconfig findest du doch unten ein <select>, <exit> und <help>. Letzteres kannst du benutzen, um eine kleine Beschreibung zu den Optionen zu erhalten.

Tecchannel hat ebenso Opensource-Datenbanken ganz übersichtlich dargestellt, wie ich meine. Allerdings ist das schon über ein halbes Jahr her. Klick mich

Wenn du den nicht bei make menuconfig findest, würde ich mal die .config nach klips grepen. Ich weiss leider nicht was klips ist.

Bei mir war das so, daß ich viel zu viel gelernt und dort wo ich am besten abschneiden wollte, war ich dann am schlechtesten. Ein Beispiel für Wissen, das ein Fachinformatiker nicht braucht: Die 8b/10b-Codierung behebt das Jitterproblem bei den Netzwerksignalen oder so. Was ich empfehlen kann als Lernmittel sind Mindmaps.

Ha! Erster! Nach schwachem Abschneiden in der schriftlichen Prüfung, hat mich die praktische Prüfung nochmal rausgerissen. "Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr Hubraum". Das gleiche gilt auch für Erfahrung. Yours ExAutoverkäufer

Wenn die Zertfikate bald auf deutsch sind, wäre ich schon um einiges erleichtert. Aber das durchschnittliche Abschneiden liegt mit Sicherheit auch an meiner geringen Erfahrung bzw anderen Erfahrung (Betriebssystementwicklung) Zum Bewertungsverfahren: Da bin ich auch nicht so richtig durchgestiegen. Auf dem Zertifikat stehen ja immer die Prozente. Im Schnitt waren das bei mir gut 70 %. Zum Kostenpunkt: In Europa nimmt das LPI mehr Geld und zwar waren das bei mir 110 Euro (Dezember 2003). Novell-Zertifikat wäre mir viel zu heftig allein vom Geld. Aber auch sonst..

Vieles wurde ja schon gesagt. Als Tipp kann ich folgenden geben: Geht mit dem Gefühl hin, daß Prüfer auch nur Menschen sind. Ihr werdet sehen, daß der Rest fast wie von alleine geht.

Da muss ich wohl einer von den wenigen sein, die sich zu gut eingeschätzt haben... Getippt: 80-89% Geschafft: 69 % <- Sollte wohl besser Toto spielen!

Hi Sowisd, Nein, jedoch hätte ich gerne dort gelernt! Als ich vor einem Jahr nach Praktikumsplätze gesucht hatte, sah ich kaum Stellen mit Linux und war froh überhaupt einen Praktikumsplatz mit nem Linux-Projekt zu bekommen. Irgendwie muss eine Linux-Invasion ausgebrochen sein bei den Stellenanzeigen! Die 24000 Euro Jahresgehalt ist natürlich meine Vorstellung, wollt ich nur mal betonen.

Danke, Meister! Alter: 28 Wohnort: Berlin letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): 14.01.2004 Fisi Berufserfahrung: Linux Betriebssystementwicklung (WLAN, NFS, Samba, DNS), kaufmännische Erfahrungen, LinuxZertifikat (LPI Level1), Microsoft-Zertifikat (MCP) Vorbildung: Abitur, Elektrotechnik, Industriekaufmann Arbeitsort: Berlin Grösse der Firma: 20 Leute Tarif: Vereinbarung Branche der Firma: Dienstleistung Arbeitsstunden pro Woche: 40 Gehaltvorstellungen Gesamtjahresbrutto: 24000 Euro/Jahr Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 24 Sonder- / Sozialleistungen: egal

Hi Leute, bin gerade Fisi und Gehaltsthreadstarter geworden. Brauche mal schnell eine Gehaltsvorstellung für einen Job. Folgendes soll ich machen/ muss ich wissen: gute Kenntnisse im Bereich TCP/IP, Anwendersupport, Windows/Linux-Admin, Updates, Fehlerbeseitung, Sicherheit. Meine Vorstellung 24000,- Euro im Jahr. Was meint ihr?

Mir hatte www.linux-praxis.de sehr gut geholfen.

Den ersten Level hab ich mich Hängen und Würgen geschafft. 101: 520 Punkte 102: 500 Punkte Beide Male musste ich 500 Punkte haben. 'hui' Teilweise hatte ich Probleme mit dem US-Englisch. Darf man sich da eigentlich ein Wörterbuch mitnehmen? Ich frag nur wegen des 2.Levels...

Die Situation am IT-Arbeitsmarkt ist, soweit ich weiß, seit 2003 wieder leicht am steigen. So ähnlich hatte ich es letztes Jahr bei der Computerwoche gelesen. :mod: Der Aktienmarkt ist um 30 % (oder so) im Jahr 2003 gestiegen. Meistens nimmt der Aktienmarkt eine konjunkturelle Erholung vorweg. Deswegen meine ich, daß es 2004 aufwärts geht. Wer sich jetzt einen Arbeitsplatz in der IT-Branche sich ergattern kann, hat gute Aussichten mehrere Jahre beschäftigt zu sein, weil es wohl erstmal aufwärts gehen wird. Außerdem: 2003 war der Golfkrieg. Wenn es 2004 abwärts geht, dann nur weil es einen 3. Weltkrieg gibt. Richtig ist sicherlich, daß es zu viele Fachinformatiker gibt. Meine Situation als abgeschlossener Fachinformatiker aus einer Umschulung ist noch aussichtsloser. Trotzdem gilt: weiterkämpfen. Wenn ich einen Kollegen bei mir in der Umschulung betrachte, der hat sogar die Aussicht bei Siemens anzufangen!! Und das in Berlin!!! Die Starken kommen durch und die Schwachen fallen durch. So ist das eben!! Und das ist auch richtig so!

@ Manitu Genauso, wie du das geschildert hast, hab ich das auch verstanden. Mal abwarten was vom Arbeitsamt kommt. Jetzt schreib ich erstmal Bewerbungen! Ich hoffe, daß ich einen Job kriege! 'Stossgebet aussprech' Danke für deine Antwort!!

@hades Zuerst war die Feststellungsmaßnahme und direkt im Anschluss daran die Umschulungsmaßnahme. @bimei Anfangs hatte ich 360 Kalendertage. Das war 1999. @beide Danke nochmal, daß ihr mir geantwortet habt. Das beruhigt mich ein bisschen.

Entschuldige für meine vorschnelle Antwort. Ich weiß jetzt gar nicht, wo die Restdauer sein sollte. Seit ich die Feststellungsmaßnahme angefangen hatte, hatte ich kein Arbeitslosengeld mehr bezogen. Zur Feststellungsmaßnahme gab's einen Änderungsbescheid und da steht nix von Restanspruchsdauer.

97 Tage