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FISI-I

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Beiträge von FISI-I

  1. vor 7 Stunden schrieb Brapchu:

    @FISI-I

    Die Lösung und auch du machen den gleichen Denkfehler.

    Ja 17179869184 ist 2^34 aber Binär startest du bei 2^0.

    Somit sind um 2^34 zu erreichen 35 Bits notwendig. Nicht 34.

    Wo habe ich denn da einen Denkfehler? Die von mir gestellten Fragen hast Du gesehen? Ich habe nicht geschrieben, dass man die Zahl mit 34 Bits darstellen kann. Die beiden oberen Zeilen dienen lediglich der Vereinfachung der Umrechnung der 16GiB in Exponentialschreibweise, ohne das man dazu einen Taschenrechner bemühen muss.

  2. vor 7 Stunden schrieb Chris-Info:

    Da das überhaupt nicht mein Tagesgeschäft ist mag ich dir nur ungern widersprechen, aber hat @nurlennart nicht recht?
    Es stimmt schon dass log2(17179869184) = 34 ist, weil entsprechend 2^34 = 17179869184
    Und das bedeutet in Bit wäre das eine 1 auf die dann 33 mal 0 folgt:
    1000000000000000000000000000000000

    Deine Annahme ist falsch, ebenso die von @nurlennart. Aus dem Exponenten 34 die Anzahl der Bits abzuleiten, ist nicht richtig. Woher auch immer das kommen mag.

    Es handelt sich hier um eine Zahl in Exponentialschreibweise (ebenso der Logarithmus) im dezimalen Zahlensystem; entsprechend dazu die Zahl in Dezimalschreibweise. Und um diese im binären Zahlensystem darstellen zu können, benötigt man 35 Bits (Stellen). Stichwort: Stellenwertsysteme.

    Daher auch meine Fragen oben.

     

     

  3. vor 51 Minuten schrieb ArByter:

    Ok, ich verstehe euch und dass das so gemacht werden soll, wie und warum. Aber war das bei der alten AO denn anders? Oder trifft das Problem mit den vielen Azubis/Umschülern gar nicht mehr zu, was zu Problemen beim Finden echter Problemstellungen geführt haben mag?

    Es hat ja auch nicht unwesentlich mit den Personen in den Prüfungsausschüssen zu tun. Wenn es da einen Wechsel gibt, dann kann sich das auch so bemerkbar machen.

  4. Schon interessant, dass die IHK Berlin den § 45 Abs 2:

    Zitat

    § 45 BBiG

    ...

    (2) Zur Abschlussprüfung ist auch zuzulassen, wer nachweist, dass er mindestens das Eineinhalbfache der Zeit, die
    als Ausbildungsdauer vorgeschrieben ist, in dem Beruf tätig gewesen ist, in dem die Prüfung abgelegt werden soll.
    Als Zeiten der Berufstätigkeit gelten auch Ausbildungszeiten in einem anderen, einschlägigen Ausbildungsberuf.
    Vom Nachweis der Mindestzeit nach Satz 1 kann ganz oder teilweise abgesehen werden, wenn durch Vorlage von
    Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft gemacht wird, dass der Bewerber oder die Bewerberin die berufliche
    Handlungsfähigkeit erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigt. Ausländische Bildungsabschlüsse und
    Zeiten der Berufstätigkeit im Ausland sind dabei zu berücksichtigen.

    sehr eigenwillig interpretiert.

  5. Da wird gerade alles in einen Topf geworfen.

     

    Verkürzen ist am Anfang der Ausbildung aufgrund der Vorbildung (Abitur, vorhandene Berufsausbildung) um ein Jahr möglich. Zum Ende kann man dann, soweit die Voraussetzungen, wie Notendurschnitt bei <2,5 und Bestätigung des Ausbildungsunternehmens, dass der Auszubildende den gleichen Wissensstand hat, wie bei der regulären Ausbildungdauer, kann man die vorzeitige Zulassung (6 Monate) zur Prüfung beantragen.

    Da Unternehmen, wie hier auch schon geschrieben, sehr auf die vermittelten Fertigkeiten achten, sollte man sich genau überlegen, was man macht.

    Ob es sinnvoll ist, kann nur derjenige, der es machen möchte selbst beurteilen. Schließt sich an die Ausbildung ein Studium an oder hat man bereits eine Zusage für eine Anstellung, dann ist das wohl sinnvoll im Sinne der Zeitersparnis.

  6. vor 2 Stunden schrieb TypAusmNorden:

    Ich habe natürlich schon mehrere Unternehmen in meiner Nähe im Kopf, die ich bevorzugen würde. Ich finde den ÖD interessant, habe aber die "Befürchtung", dass man sich im ÖD zu sehr "ausruht" und vielleicht nur ein bestimmtes Fachgebiet bearbeitet. Ich weiß nicht, ob das so ist, das ist nur eine Vermutung.

    Ich könnte mir vorstellen, dass private Unternehmen mehr unter Druck stehen wirtschaftlich erfolgreich zu sein und daher mehr Leistung verlangt wird, was sich wiederum in mehr Wissen widerspiegelt.

    Natürlich ist es sicher eine tolle Sache, wenn man im ÖD ist und die Zeit findet, sich durch eigene Recherchen weiterzubilden. Das wird sicher auch manchmal so sein, man kann ja nicht rund um die Uhr jemanden neben sich sitzen haben, aber ich weiß nicht, ob es wirklich zielführend ist, wenn man zu viel "Luft" in der Ausbildung hat.

    Ich möchte natürlich, gerade weil ich jetzt schon ein bisschen älter bin und die Chancen auf dem Arbeitsmarkt nicht unbedingt besser sind, das Bestmögliche in der Ausbildung erreichen, um natürlich später meine Chancen zu erhöhen.

    Wenn Du Deine Chancen erhöhen willst, solltest Du Dir schnell angewöhnen, Dich in neue Inhalte selbstständig einzuarbeiten. Spätestens nach der Umschulung ist das schon alleine aufgrund der Innovationen in der IT eine geforderte Eigenschaft des MA. Hier ist der öD aufgrund der nicht notwendigerweise Erzielung von Gewinnen entspannter. Da bleibt sicher auch genügend Zeit, sich selbst in Themen zu vertiefen.

  7. vor 13 Stunden schrieb CrazyS.:

    Bei der IHK melden ist halt so eine Sache. Das Unternehmen melden ist immer schlecht, nicht nur für das Arbeitszeugnis sondern auch für das Betriebsklima. Falls man im letzten Jahr das Unternehmen nicht wechseln möchte oder kann, muss man mit den Leuten dort noch weiter arbeiten. Auch wenn man rechtlich gesehen Safe ist, wäre man gleich bei allen unten durch. So etwas schreibt sich einfach aber in der Realität sieht es ganz anders aus!

    Um so etwas muss man sich einfach frühzeitig kümmern.

    Das Nichtausbilden ist genauso Realität und wiegt kein bisschen weniger eher im Gegenteil.

  8. Am 8.12.2023 um 13:48 schrieb Badhero:

    Wieder sehr Hilfreich die leute hier wie immer XD

    Am hilfreichsten ist der betriebliche Ausbildungplan, der Deinem Ausbildungsvertrag beigelegen hat. Was sagt der denn aus?

    Des weiteren ist allerdings schon, wie es schon geschrieben wurde, zu fragen, was Du unter Interesse verstehst. Das geht normalerweise von einem selbst aus und erzeugt ein aktives Handeln, sich dann auch mit dem Interessensinhalt auseinanderzusetzen, ohne das da von außen eingewirkt wird.

    Übrigens ist diese Eigeninitiative eine Eigenschaft, die man sich schnellstens für einen Beruf in der IT zulegen/aneignen sollte.

  9. Am 8.12.2023 um 12:44 schrieb Infotext:

    Hallo,

    da ich weiß das hier einige eine Umschulung über das Jobcenter gemacht haben, würde mich interessieren, welche Möglichkeiten es gibt sich auf den Berufspsychologischen Test vorzubereiten.

    Online habe ich die Software etrainer entdeckt, welche c.a. 1600 testspezifische Fragen bietet. Die Software gibt es ion zig verschiedenen Varianten; Zoll, Polizei, Bundeswehr usw.. Allerdings schaut mir das Programm eher nach einer guten Möglichkeit  Geld zu verdienen aus, anstatt wirkliche Hilfe zu bieten. Ich kann mich natürlich täuschen.

    Wie habt ihr euch denn auf den Test vorbereitet?

    Was hat Dich denn zur Absicht gebracht, diese Umschulung zu machen? Um welchen Ausbildungsberuf handelt es sich und hast Du den selbst gewählt?

  10. Letztlich kommt es doch darauf an, wie man diese Arbeitsbelastung wahrnimmt. Wenn man sein Hobby zum Beruf gemacht hat, was ja schon in Teilen ein Widerspruch ist, da das Hobby keine von außen gesteuerten Vorgabe beinhaltet, muss man für sich selbst festlegen, ob auch das unbezahlte Interesse an der Thematik IT dem Arbeitgeber zu gute kommen soll. Es wird in anderen Berufen immer gerne das nun einziehende, lebenslange Lernen herausgestellt. Dummerweise ist das in der IT schon inkludiert, spätestend dann, wenn es neue Produkte oder Verfahren gibt. Hier wird auch vom Arbeitgeber schon vorausgesetzt, dass sich der Mitarbeitende mit dieser Neuentwicklung befasst, ohne hier Zeit und Geld bereitzustellen. Da ist es Aufgabe des nichtselbständig Beschäftigten, klarzumachen, dass das eben eine erhöhte Arbeitsbelastung neben den normalen Aufgaben ist, auch wenn er selbst das nicht so empfindet. Hier nicht deutlich Position zu beziehen, führt genau zu dem im Eingangspost beschriebenen Verhalten, selbstständig mit entsprechender Verantwortung zu arbeiten/arbeiten zu müssen, aber eben ohne die dazugehörige, erhöhte Entlohnung bekommen zu können. Hier wird das unternehmerische Risiko des Arbeitgebers auf den Arbeitnehmer abgewälzt.

    Leider führt das "nerdige" oder besser die starke intrinsische Motivation des ITlers dazu, dass der Arbeitgeber diese Vorteile abschöpft und dann irgendwann einmal als normal ansieht und später einfordert.

    Das Ganze dann noch im Spannungsfeld, des die "IT kostet immer nur Geld" führt dann zu einer Kombination, die für den hochmotivierten ITler aus meiner Sicht nur zwei mögliche Situationen offenlässt. Entweder immer mehr zu arbeiten und sehenden Auges in den Burnout zu laufen oder aber einen harten Cut zu machen und den Beruf zu wechseln. 

  11. vor 2 Stunden schrieb Bitschnipser:

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    Nochmal für die ganz Pedantischen: Es macht keinen Unterschied, ob man aus dem Stegreif aufzählen kann, welches Protokoll welche Layer ist. Es reicht völlig aus, wenn man weiß, dass es die Schichten gibt, was die ungefähr tun. Ob Protokoll x jetzt auf Schicht n ist, ist dabei zu 99% völlig wurscht. Ich kann mich beim troubleshooten als Admin/support nicht daran erinnern, dass es mir jemals geholfen hätte zu sagen "oh, dieses Protokoll ist auf Schicht 3, deswegen muss ich jetzt das tun". Im Zweifel schaut man sowieso alles an und schließt kategorisch aus. Wenn die Firewall meinen Zugriff blockiert, kann es mir gelinde gesagt am A*** vorbei gehen, ob die jetzt auf Schicht 3, 4, 5 oder 6 rumwurschtelt. Ich schau ins Log und seh das was blockiert wurde. OSI-wer?

    Aber Gottseidank kannst du dein OSI-Modell-Gedicht auswendig aufsagen. Kriegst ne 1.

    Noch mal für die Ganzen, die sich nicht ans Thema halten können und meinen lieber ihre eigenen Fragen zu beantworten. Wenn man alles sowieso nachlesen kann, warum sollte man sich dann überhaupt anstrengen, die Grundlagen zu vermitteln und zu verstehen? Irgendwann ist der Aufwand für das "schonmal gehört", zu dem, man kann den größten Teil eh in Anleitungen, was wie wo zu machen ist, nachsehen, nicht mehr vertretbar. Die Universalanwort ist dann Google und Youtube. Ich befürchte, den Begriff Fachkraft kann dann wohl kaum jemand mehr für sich in Anspruch nehmen. Profund für die Einführung von KI.

    Und den letzten Satz kannst Du Dir gerne klemmen. Andere als pedantisch betiteln und sich selbst dann meine, anderen Noten geben zu müssen. Wenn man keine besseren Argumente hat, muss man sowas wohl schreiben. Auf dem Niveau muss man wirklich nicht diskutieren..

  12. vor einer Stunde schrieb Bitschnipser:

     All diese Schritte kann man aber mit dem entsprechenden Fachwissen auch durchführen (und wissen warum man sie durchführt) ohne konkret benennen zu können, was jetzt auf welcher Schicht wabert, ganz zu schweigen davon, wie die Schichten heißen.
    Natürlich sollte man mal von OSI gehört haben und es verstanden haben. Es ist aber nicht so essentiell, dass man das wie ein Gedicht im Deutschunterricht rezitieren können muss.

    Was beinhaltet denn dieses Fachwissen aus dem ersten Satz? Wenn man weiß, warum man etwas durchführt, dann muss es doch eine Grundlage geben. Wie sieht die denn aus?

    Und wie passt das nicht Bennenkönnen der Einzelheiten zur zweiten Aussage, "vom OSI-Modell gehört und es verstanden haben"? Wie kann man etwas verstehen, ohne die Inhalte dessen zu kennen? Man hat Fachwissen aber eben nicht zu den Grundlagen, weiß aber, warum man etwas macht? Das widerspricht sich doch.

    Gibt es unterschiedliche Definitionen von Fachwissen?

  13. vor einer Stunde schrieb 0x00:

    Und klar bezahlt der AG das, wenn ich das noch nicht kann und er will, dass ich es lerne. Das gilt für jeden Skill. Wie glaubst du haben die, die es können gelernt? Trial and Error ist ein essentieller Teil eines jeden Lernprozesses.

    Wieso weichst Du jetzt von der von mir getroffenen Aussage ab? Hast Du tatsächlich gelesen, was ich geschrieben habe? Deine Aussage berücksichtigt das auf jeden Fall nicht. Da ist nichts klar, denn es geht hier um die Bewerbung nicht um die schon erfolgte Einstellung. Wenn der AG also das Wissen (OSI-Modell oder was auch immer abfragt), so will er eben sicherstellen, dass der Bewerber dieses Wissen hat, eben damit er diesen entsprechend einsetzen kann, ohne das Erlernen bezahlen zu müssen.

    Und warum sollte man bei einer zu hundertprozent erschaffenen Umgebung (,da ist alles bekannt), wie es die IT ist, auf Trial and Error zurückgreifen, wenn man auch vorher lesen und dann entsprechend handeln kann? Wenn man allerdings keine Lust hat, vorher dafür Zeit zu investieren, dann kann man sich natürlich auch mit dem entsprechenden Zeitverlust diesem Wissen nähern. Ob das aber immer einer bezahlen will, wage ich zu bezweifeln.

     

  14. vor 4 Stunden schrieb submain:

    Ziemlich voreingenommene Meinungen... 

    OSI-Modell erläutert den Aufbau von Computernetzen... Trotzdem kann man auch Computernetze aufbauen, ohne jede Schicht auswendig zu können, wenn man sowas schon paarmal gemacht hat. Ich bezweifel aber, ohne das man vorher sowas schon gemacht hat, dass man es auf dann auf Anhieb schafft, wenn man sich das OSI-Modell in Erinnerung holt. Am besten noch alle Merksätze...

    Spätestens hier disqualifizierst Du Dich selbst. Du erklärst also, dass man kein Grundlagenwissen benötigt, man braucht es nur ein paar Mal gemacht haben. Woher weiß man denn, wie man es beim ersten, zweiten,...,n-ten Mal machen muss? Trial and Error in der IT? Anleitungen ohne zu verstehen, warum man was macht, ist wohl kaum im Sinne des Arbeitgeebers, der die vielen Fehlversuche bezahlen muss, statt jemanden zu bekommen, der weiß was er macht. Und nein auch der, der es nach Deiner Art mit Probieren/Machen "gelernt" haben soll, muss in irgendeinem Unternehmen angefangen, dass das dieses Trial and Error bezahlen muss. Und jetzt schreib nicht, er könnte das ja in der Ausbildung probiert haben.

  15. Hier wertet niemand jemanden ab. Es wurde lediglich geschrieben, dass es einen Unterschied gibt, ob man nun über Hintergrundwissen verfügt und dieses auch anwenden kann oder eben nur Anleitungen liest und diese ausführt. Wenn man für die letzteren Tätigkeiten Personal sucht, dann muss man sich tatsächlich nicht groß die Mühe eines Bewerbungsgesprächs machen, sondern eben nur deren Fähigkeiten diese ausführenden Arbeiten erledigen zu können, überprüfen.

    Was aber sehr interessant ist, dass Du diesen Sachverhalt auf Dich beziehst, obwohl weder Du etwas über Deinen Hinter-grund/Tätigkeit geschrieben hast noch, dass die anderen Deine Schilderungen auf Dich bezogen haben.

     

  16. vor einer Stunde schrieb submain:

    Systemadministrator... Server und Datenbanken

    ....

    Das OSI-Modell grundlegend für Netzwerk ist, bezweifel ich. Welcher (Netzwerk-) Admin kann aus den Stegreif heraus oder im Schlaf alle OSI-Schichten erklären oder aufsagen. Das es 7 Schichten gibt ist klar, aber welche Funktionen alle haben ist eher Zusatzwissen, was aber in der Praxis so gut wie nie gebraucht wird, wenn man weiß was man macht.

    Wenn man keine Grundlagen für das Vertständnis von Wissen (mehr) benötigt, dann reicht auch einer der Meister im Bedienen von Suchmaschinen ist und Klickanleitungen ausführen kann. Dafür braucht man sich dann tatsächlich auch nicht die Mühe zu machen, hier mit Aufwand Bewerber zu prüfen.

    Für die von Dir beschriebene Tätigkeit ist das Wissen von OSI-Modell und Netbios-Protokoll wohl eher nicht so wichtig.

  17. Um welche Art von Administratoren handelt es sich denn? Server oder Netzwerk. Bei Letzterem ist die Kenntnis des OSI-Modells ja grundlegend.

    Kann Dein Chef denn begründen, warum er auf diese (theoretischen) Kenntnisse so Wert legt? Es ist ja anzunehmen, dass in Bezug auf das Netbios-Protokoll es seinen Wissensstand widerspiegelt. Vll. kann er ja dann auch noch erläutern, warum man nicht auch noch weiter in der Historie der Protokolle zurückgehen möchte.

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