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Carsonzz

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  1. Die Meinungen gingen stark auseinander, "was muss man beantworten können" vs "was ist mittlerweile irrelevant" Ich find den Thread sehr gut, darum push. Evtl. teilen ja noch andere ihre Erfahrungen mit Fachfragen im Bewerbungsprozess.
  2. @CoffeeJunkie haste evtl. mittlerweile n Update mit ner neuen Position? Wäre interessant zu lesen, was das aktuelle Ergebnis ist, falls es was Neues gibt
  3. Was wären denn die anderen beiden Fragen? Je nach Relevanz könnte man da ja eine Gewichtung vornehmen.
  4. Ich kenn den ein oder anderen im 1st Level, der das zig-Jahre macht und damit glücklich ist, die verdienen aber auch ein gutes Stück mehr als im obigen Angebot. Der Threadersteller möchte ja auch mehr Verantwortung und voran kommen. Das Alter ist natürlich eine Sache, aber überleg dir mal, in welchem Bereich du dir deine Zukunft vorstellen könntest und dann halt dementsprechend bewerben. Unter niedrig angesetzt würde ich mit der Berufserfahrung selbst im 1st Level unter 55k zur heutigen Zeit keinen Finger rühren (und das ist schon entgegenkommend).
  5. Evtl. könntest du deine momentane Situation etwas detailreicher ausführen, um so ein sorry, mit Verlaub schlechtes Angebot in Betracht zu ziehen?
  6. Die Frage ist doch eher, was das momentane Gehalt und dessen Konditionen mitbringen, um das Angebot überhaupt zur Diskussion zu stellen?
  7. Hast du die Weiterbildung beim aktuellen AG gemacht? Wurde das Finanzielle vom alten AG oder aktuellen übernommen? Hast du es selbst gezahlt? Bzw. wie lange bis du bei dem Unternehmen? Je nachdem sind unterschiedliche Antworten möglich, ne... Grundsätzlich ist aber das Gehalt mMn. n gutes Stück zu gering, gerade bei der Firmengröße, Bundesland etc..
  8. Man sieht hier natürlich nur eine Seite der Medaille. Aber ich frage mich schon, wie man einem Azubi, der erst seit 6 Wochen! im Betrieb ist, so ein Ultimatum setzen kann? Das ist total unseriös und unter alle Kanone, ich würde mir wie von bigvic vorgeschlagen an deiner Stelle eine Junior-Position in dem Bereich suchen. Mit nem Mentor und richtiger Einarbeitung wird das was mMn.
  9. Gerade während der Arbeitszeit lernt man doch bei den unterschiedlichen Problemstellungen, die täglich auftreten am meisten. Ich lerne täglich durch die Anforderungen von Kunden dazu und da sind Sachen dabei, auf die würde ich nicht mal kommen, selbst wenn ich privat viel Zeit investiere. Manches lässt einen vielleicht nach Feierabend nicht los und man recherchiert. Aber den ganz großen Hauptteil lernt man jeden Tag in der Arbeit.
  10. Da möchte ich mal aus eigener Erfahrung etwas zu beitragen. Ich habe meine Umschulung zum FiSi Anfang 2020 beendet, war etwas über einem halben Jahr bei einem IT-Dienstleister und bin dann in den ÖD gewechselt. Beim ÖD hatten die schon Intune, Azure und Office365 etc pp., also aktuelle Technologien am Laufen, während der IT-Dienstleister seinen Kunden dies noch nicht in diesem ausgeprägten Rahmen anbieten konnte, da das Know How gefehlt hat. Nach 2 1/2 Jahren bin ich für die Software-Paketierung über Intune und quasi Automatisierungsaufgaben für die MS Cloud via Powershell beschäftigt. Für mich war es ein richtig guter Einstieg und zumindest bei uns ist von "veralteter" Struktur kaum was zu merken. Ich weiß nicht wie es in anderen Städten aussieht, aber bei uns wird auf jeden viel Wert darauf gelegt, am Puls der Zeit zu arbeiten.

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