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  1. Danke, das wäre auch mein nächster Step gewesen - Kontakt zur IHK.
  2. Danke, das habe ich befürchtet. Und ja, es geht um AE. Bin eigentlich routiniert in Java / JS und lerne im Praktikum Kotlin, Vue und Spring Boot. Mein Wunsch war es, die für mich neuen Technologien im Projekt anzuwenden. Und bevor alles auf dem letzten Drücker organisiert wird, möchte ich schon jetzt alle Rahmenbedingungen rund um die Projektarbeit klären. Meinen Umschulungsanbieter brauche ich gar nicht zu fragen.
  3. Hallo zusammen. Ich habe vor einigen Tagen mit meiner Projektleiterin und meinem Abteilungsleiter über die anstehende Projektarbeit gesprochen. Der Betrieb bildet erst seit 2023 aus, weshalb ich als Umschüler der erste sein werde, der an der Abschlussprüfung der IHK teilnimmt. Dementsprechend sehen allerdings auch die Erfahrungen aus. Mein Abschlussprojekt soll auch Verwendung finden. Im Gespräch ist eine Modifikation einer Software, die von vielen Kunden verwendet wird. Eine Neu-Entwicklung würde zu lange dauern. Der Betrieb hat nun allerdings Sorge, dass der Quellcode veröffentlicht werden müsste, was auf keinen Fall in Frage käme. Auch ist irgendwie noch unklar, welchen Umfang das Projekt haben sollte. Die Aussagekraft der Handreichung der IHK Lübeck hielt sich auch in Grenzen. Muss der Quellcode veröffentlicht werden? Gibt es eine Quelle mit allen relevanten Eckdaten, die nicht eine Woche lang studiert werden müsste?
  4. Natürlich nicht die einzige, kannst auch Daten als JSON ablegen. Möglichkeiten gibt es da viele und die Anforderungen entscheiden darüber, was am sinnvollsten ist. SQL-DB sind nach wie vor eine solide Lösung und entsprechend ernst sollte man das Thema als ITler auch nehmen. Ich bleibe bei meiner Meinung. SQL ist aus gutem Grunde prüfungsrelevant.
  5. Ich kann nur von mir sprechen. Für mich ist Informatik eine Berufung und nicht nur ein Beruf und ich denke, vielen geht es genauso. Informatik ist sehr komplex und es muss ein gewisser Grad an Leidenschaft vorhanden sein, um in dieses Fach hineinwachsen zu können. Und ich wage mal zu behaupten, dass das insbesondere für die AE gilt. Was ich damit meine ist: Ich habe viele Kenntnisse und langjährige Erfahrungen in mehreren Programmiersprachen. Nun muss ich für ein Mobile Projekt Kotlin und Vue* lernen, wovon ich bislang wenig bis keine Ahnung hatte. Das geht nur mit Fleiß und Leidenschaft. Würde ich nur während der Arbeitszeit lernen (also ohne Extrameile) könnten durchaus einige Wochen ins Land ziehen. In meinem aktuellen Team gibt es auch Frauen. Die einzigen, die Mitte der Woche mit mir in einem Raum saßen, waren Entwicklerinnen. Ich selbst sitze aktuell im Home Office. Zumindest in der AE kannst du von Flexibilität ausgehen, aber das sollte nicht das Kriterium für die Wahl der Fachrichtung sein. Und noch ein Argument: Googel mal nach Ada Lovelace. 😉 Nach ihr wurde sogar aus gutem Grund eine Programmiersprache benannt. AE ist eine überraschend kreative Tätigkeit. Man muss aber wirklich Bock darauf haben. Im Playstore gibt es Apps, um spielend Programmiergrundlagen zu erlernen. Guck dir das doch einfach mal an. *Finde ich so geil, dass ich sie in meiner Abschlussarbeit verwenden will.
  6. Oder aber man muss einfach mal für ein Projekt etwas komplett Neues lernen (mein aktueller Stand). Im nächsten Projekt braucht man dann vielleicht wieder Kenntnisse in einer anderen Technologie. Ob da mit 40+ und Family noch Zeit und Lust besteht, sollte im Vorfeld auch gut durchdacht sein. Wenn es unbedingt die Informatik sein soll, dann würde ich auch eher zu einer Ausbildung raten. Dann muss eben drei Jahre in den sauren Apfel gebissen werden. Aber auch da würde ich mich im Vorfeld sorgfältig informieren. Die IT ist riesig. Worauf hat man am meisten Lust? Und dazu: Das sehe ich absolut genauso. Ohne Kenntnisse in Algebra und Analysis in ein Informatikstudium zu rennen, halte ich für sehr ambitioniert. Sollte das weiter das Ziel sein, sollte dem mindestens ein sorgfältiger Mathematikkurs vorausgehen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass viel Zeit für ein Studium verschwendet wird, dass man einfach nicht schaffen kann. Und bei der ganzen Mathematik auf keinen Fall Englisch vergessen. Der TE befindet sich mitten im Berufsleben und hat eine Familie zu versorgen. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, sind Umschulungen für die Leute gedacht, die in ihrem alten Beruf nicht mehr arbeiten können und nicht für Leute, die einfach mal etwas Neues machen wollen. Es wird ohnehin schon jeder Hans und Franz ohne sorgfältige Eignungsprüfung in eine IT-Umschulung gesteckt, was ebenfalls eine Auswirkung auf die Qualität einer Umschulung hat. Nur ein Beispiel: Einer aus meiner Umschulung dachte, eine FIAE-Umschulung sei sowas ähnliches wie eine MS Office-Schulung. Und die Dozenten müssen dann alle abholen, damit sie durch die Prüfung kommen - auch wenn OOP eben 200x statt 100x durchgekaut wird. 🙂
  7. Das ist nicht korrekt. In den Altprüfungen gab es durchaus die eine oder andere Programmieraufgabe. Mindestens ein Algorithmus sollte als Struktogramm formuliert werden. Hinzukommt, dass Programmierung allein kein fachspezifischer Teil ist. Jeder in der IT-Branche sollte Grundlagen der Programmierung beherrschen, was von professioneller AE ohnehin noch sehr weit entfernt ist. Wie Stefan Macke mal in einem AP1-Review treffend sagte, gehören SQL-Kenntnisse zu den Grundlagen, die jeder in der Informatik beherrschen muss. Und wirklich schwierig sind Grundlagenkenntnisse in SQL nun wirklich nicht zu erwerben. Und wer SQL nicht kann, ist bei irgendwelchen Frameworks und Libraries -analog zur Programmierung- an der vollkommen falschen Ecke angekommen. Diese haben den Zweck die Arbeit zu vereinfachen und nicht den Anspruch, die Sprachen zu ersetzen. Wer das anders sieht, kann ja gerne mal versuchen, in Vue, React oder Spring Boot ohne entsprechende Sprachkenntnisse eine Anwendung zu entwickeln, die gewissen Qualitätsansprüchen genügt. SQL sollte also unbedingt weiterhin Bestandteil der Prüfung sein. In meinem Privatumfeld war man ziemlich verwundert darüber, dass in der IT Prüfungen überhaupt via Stift und Zettel geschrieben werden. Es gibt so viele Möglichkeiten, diese Prüfungen praxisnäher zu gestalten, z. B. Integration eines Clients in ein Netzwerk, Zusammenbau eines einfachen Rechners, Programmierung einer kleinen Anwendung, Entwurf und Erstellung einer DB in MySQL oder was auch immer. Auch die IHK darf gerne mal kreativer werden. Wenn ich nun kein Experte dieses 4-Ohren-Modells bin, sagt das herzlich wenig über meine Eignung als AE oder in der IT überhaupt aus (und da bleibe ich dogmatisch).
  8. Unterschreibe ich. Habe jahrelange Erfahrung in Java / JS. In der Umschulung C# und Python gehabt. Mit C++ und Rust privat ein bisschen was gemacht. Nun im Praktikum soll ich Kotlin und Vue lernen, also wieder etwas Neues. Ich war erst einmal leicht verärgert, weil ich auch noch sowas wie Freizeit habe. Inzwischen muss ich sagen, ich habe mich neu verliebt und bin davon überzeugt, dass Kotlin und Vue in meine Projektarbeit einfließen werden. Nichts gegen PHP, aber ich glaube, dass man bei PHP einfach auch damit rechnen muss, sich lange in alten Legacy Code einlesen zu müssen. @gelangweilter_hobbyist Wenn du krank warst, warst du krank, Punkt. Da braucht dir auch keiner einreden, dir mal mehr Mühe zu geben oder so (wenn wir nicht von einer einfachen Erkältung sprechen). In deiner Beschreibung habe ich nun nicht gesehen, dass du nicht irgendwie charakterlich geeignet bist. Du wirkst darin auf mich vielleicht etwas dünnhäutig, wenn ich mir deine Beschreibungen zur Kritik so ansehe. Das ist meiner Ansicht nach aber nun kein Grund, um dich dauerhaft für die IT zu disqualifizieren. Ich würde dir empfehlen, dir eine Zeit lang moderne und gefragte Technologien anzusehen und einen Neuanfang zu wagen. In der IT gehört es einfach dazu, offen für neues zu sein. JS / TS / Node / React / Vue. Ich denke, du wirst dich darin schnell zurechtfinden. Schau dir die Sprachen und Frameworks einfach mal in Ruhe an. Bei React würde ich dir einen Blick auf JSX empfehlen (coole Sache!). Viel Erfolg!
  9. Programmieren ist pure Praxis, dafür braucht man eigentlich keine Unterlagen. Gute Fachbücher gibt es günstig, das Netz ist voll von Informationen (vor allem Java ist 1A dokumentiert) und Videotutorials gibt es auch sehr viele. Guck dir ein paar Regeln zu den imperativen Sprachkonstrukten an und probier aus. Googel nach Aufgaben und versuch sie zu lösen.
  10. Es ging, wenn ich mich richtig erinnere, um einen einheitlichen Minutenpreis, der die Kosten für die Mitarbeiter deckt. Jede Abteilung hatte andere Minutenpreise und eine durchschnittliche Anzahl an Gesprächsminuten. Pro Abteilung war 1 MA in der Zeit von 20:00 bis 6:00 Uhr verfügbar, also 10h Bereitschaftszeit. Ich habe die Gesamtkosten für die drei MA durch die Gesamtanzahl an Gesprächsminuten dividiert und ebenfalls ~1,57 Euro/min rausbekommen. Die angegebenen Minutenpreise für jede Abteilung waren meiner Annahme nach für die Aufgabenstellung irrelevant. Verlangt wurde, dass das Ergebnis (Minutenpreis) die Mitarbeiterkosten deckt. Und auch die 10h Bereitschaftsszeit haben mit den durchschnittlichen Gesprächsminuten pro Abteilung nicht viel zu tun, denn es gab keine Angabe dazu, ob in den 10h auch 10h telefoniert wird oder ähnliches. Im Gegenteil, zum Schluss stand da noch, dass die Zeit zur Nacharbeit nicht berücksichtigt wird. Mal sehen, ob der Rechenweg richtig war. Leider eine eher weniger technische Prüfung gewesen. Dachte kurz, ich lerne Kaufmann für Dialogmarketing.
  11. Falls es Java sein soll, gibt es mehrere Optionen, z. B. diese oder diese.
  12. Ich mag lieber die technischen Aspekte, aber auch der wirtschaftliche Teil wird schon zu schaffen sein. Ich fand die eine Altprüfung mit dem Hardware-Einbau super. Glaube das war Herbst 2022, da hätte ich alles geschenkt bekommen. Vielleicht habe ich ja Glück und es lassen sich viele Punkte mit Programmierung und RDBMS / ERM / SQL verdienen. Dir bzw. allen viel Erfolg!
  13. Ich persönlich hoffe, morgen wird es technischer, aber mal sehen.
  14. War auch nicht meine Aussage, sondern deine. Das Buch deckt nicht alles ab, was ein Fachinformatiker in den Prüfungen wissen sollte.
  15. Zumindest in der 10. Auflage nicht. Ich habe das Buch gelesen und Sascha Kersken verweist selber auf externe Literatur, denn der BWL-Anteil in den Prüfungen ist nicht zu unterschätzen.

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