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Der Kleine

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  1. SE steht für Elektroniker mit System davor. SI steht für Integrator mit System davor. Grundlage der Ausbildung ist in allen IT - berufen fast gleich, Spezialisierung erfolt dann in kaufmännischen Zweig, Anwendungsentwicklung oder Integrator / Elektroniker. Beim Integrator kommt es mehr noch auf Informatik an, also Pflege und Integration von Netzwerken, bei Elektronikern mehr auf die Technik (Elektronik) also dem Aufbau der Netzwerke. Die Unterschiede in der Ausbildung sind meiner Meinung nach aber sehr gering, da sind Unterschiede zwischen den Ausbildungsträgern schon deutlich höher. Zu 1) Das was dir mehr Spass macht. Erfolg der Ausbildung ist abhängig von der Persönlichkeit und hat weniger mit vorherigen Abschlüssen zu tun. (Also ich kenne ne Menge Leute ohne Abi, die im Fach der Ausbildung / Umschulung einfach Spitze waren). Die Ausbildung sollte mit Abi nur ein wenig leichter fallen (bezüglich Mathematik usw.) zu 2) Ja, gilt für IT - berufe allgemein (zumindest laut Broschüre). zu 3) Am einfachsten, Du hast schon einen, ansonsten viel Glück beim Suchen, ich meine, weiss ich auch nicht. Weiss wohl keiner. zu 4) Das bestimmt dein zukünftiger Chef. Ich würde Dir nen Tisch zur Verfügung stellen. zu 5) weiss net. zu 6) Siehe 4) zu 7) Man kann es lernen, oder auch sein lassen (leider). Hängt von Dir selber ab. Während der Ausbildung ist die Zeit mit Unterricht dafür grundlegend zu kurz. Meistens klappt es über das richtige Projekt (während des Praktikums). zu 8) Logik? In der IT - Branche?? Gab es das schon mal?? Ist zwar nur eine Antwort, hoffe aber relativ genau!
  2. Siehe IT - Handbuch (2. Auflage) Seite 363 bis S. 365. Dort sind viele (die verbreitesten) Kennzahlen aus dem Bereich Controlling definiert. Die Darstellung als Tabelle/ Diagramm ergibt sich 1. ) meist aus dem Zeitablauf (monatlich etc.) und dient der optischen Visualisierung der Veränderungen 2.) aus dem Vergleich mit dem Wettbewerb.
  3. Der Schweinezyklus von dem hier die Rede ist, wird in jeder Grundvorlesung VWL gelernt. Er ist in der Fachliteratur weit verbreitet. Man sollte vielleicht die Vergleiche nicht direkt auf sich selbst beziehen. Es geht um das Prinzip. Und die Logik ist sauber! Zum Rest des Threads. Ich glaube, daß nicht unbedingt dr Schweinezyklus in Deutschland greift, sondern vielmehr die gesamte (noch vor kurzem hochgelobte) IT - Branche endlich auf dem Boden der (harten) Realität zurückgekehrt ist. Die gelder, die es noch vor 3 Jahren gab, in Form von Venture Capital (geliehendem Geld), haben vielfach zu einer viel zu überhitzten Einstellung von Personal (250 Leute innerhalb von 6 Monaten in einigen Firmen) geführt. Und selbst einige Große in der Branche (Siemens und UMTS - Programmierung) haben die Situation ein wenig überschätzt.
  4. Nabend Michael! laut DIN VDI/VDE 3694 (IT - Handbuch Seite 273) gehört die angesprochene Zielbeschreibung ins Pflichtenheft. Dieses muss nicht unbedingt (kann aber selbstverständlich) in Ergänzung mit dem Datenflussplan stehen. Manche Kunden wollen aufgrund der Tatsache, daß die Ersteller schnell in die Ecke "Fachidioten ohne bezug zur Praxis" gestellt werden, nicht so detaillierte Beschreibungen zum Aufbau einer Datenbank. Andererseits bin ich auch nicht (ohne Bezahlungsextrabonus) bereit, meine inneren Strukturen (in meinen Programmen) offenzulegen. Mein Vorschlag : Einigen wir uns auf ein faires unentschieden.:e@sy Andere Reihenfolge sonst (hier schon doppelt bestätigt) richtig. Bis demnächst!
  5. Tschuldigung, lerne auch lesen bis morgen! meistens sind in den Prüfungen schon vorgefertigte Grafiken. Ansonsten so zeichnen, daß, erkennbar ist, welche Maschine wo steht. Also Rechteck mit Beschriftung |PC - der Chefsekretaerin| vs. |Hammer und Meissel des Chef's|
  6. Eigentlich genormt! Einen Anfang vielleicht im IT - Handbuch (2 Auflage) S. 30 unten. Dette reicht völlig aus (wenn nicht mehr gefragt ist).
  7. Nicht jeder Prüfer muss alles wissen! er muss sich nur zu helfen wissen. Und irgendwo gibt es schon einen Greifbaren Menschen, der UML kennt. Prüfer sind halt auch nur Menschen! PS : Im PA für AE sitzen sicherlich nur Leute, die gerade von OOP ein klein wenig Ahnung haben.
  8. Dann tu es doch bitte! Selber schon mal vor einer lernwütigen Meute von 20 Leuten gestanden und etwas erklärt, was dieser Meute total neu ist? Altkluge Sprüche lösen das Problem nämlich nicht.
  9. Noch mal Bestätigung meinerseits. Also würde erst das Lastenheft (Aufgabenanforderung vom Kunden) dann das Pflichtenheft (Verständnis des Entwicklers) dann Datenflussplan, also welche Informationen sind wie gekoppelt und zum Schluss das Struktugramm oder PAP (Ausagen sind die selben, nur die vorgehensweise ist ne andere - siehe IT Handbuch S. 169)
  10. Es geht nicht um die Erlangung des Diploms, sondern um einen gleichwertigen (andersartig erworbenen) Abschluss!
  11. GoGo Janz toll. Also Bitte : Band 1 bis Band 9 und dann IT - Handbuch! - Toller Tip. Und offen für Alle, wie beschrieben. Provozier hier doch bitte keine Flut an weiteren Einträgen Deiner Form! Das kann nur schief gehen.
  12. Wie jetze ?? Ich glaube IJK hat Studiert (in der Abendschule), icke habe studiert. Bei BenNebbich ist keinerlei Wertung nach dem Muster Gut und Böse zu erkennen. TheManWho mag vielleicht eines Tages studieren. Und Bimei ist halt Bimei und damit jenseits weiterer Wertungen. Ich glaube mal, Komplexe hat hier keiner. Vielleicht nur einen Blick für die Realität.
  13. Eigentlich ist deine Frage schon fast beantwortet! Studium bedeutet Theorie - für den, ders mag. Später muss man sich in der Praxis zurechtfinden. Ausbildung bedeutet Praxis in erster Linie, wobei auch ein theoretischer Hintegrund zumindest angerissen wird. Nach der Ausbildung in Arbeit - sehr Lobenswert! Arbeit und Fernstudium - das sind gleich zwei Dinge auf einmal. Man darf dabei beides nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn auch das Studium erfordert einen gewaltigen Aufwand. Arbeit + IHK – Fortbildungen (vom Azubi zum Master…) ist sicherlich die Alternative der Praxis. Dürfte im IT - Bereich sehr neu sein, aber bei klassischen Ausbildungsberufen ist diese Variante sicherlich bewährt. Kenne viele, die erst nach der Ausbildung mit dem Studium angefangen haben. Sie waren im Studium viel orientierter und wussten wos langgeht. Gängig sind alle drei Alternativen. Vom Schwierigkeitsgrad (Selbstmotivation) ist sicherlich die Reihenfolge a - b - c zu wählen, wobei a als schwerstes Ziel gilt, b doch ziemliches Durchhaltevermögen in sich birgt. Tips kann man, wie so häufig, keine geben, dafür fehlt die Persönlichkeit, die ich nicht kenne. Aber als eine echte Alternative finde ich die Sache mit der IHK schon, sonst würde es sie sicherlich nicht geben. Denn die IHK muss einfach auf die Zukunft (in 5 - 10 Jahren) schauen, und da werden nunmal IT - Fachkräfte fehlen (sagen alle). Diese fehlen aber in der Praxis und nicht nur Theoretisch. Und bis dahin ist jeder Job im Bereich (auch die Ausbildung) schon ein weiterer Schritt Richtung Berufserfahrung, das was in der Industrie gefragt ist!
  14. Ich dachte, man erkennt die Ironie meines letzten Beitrages. Nächstesmal werde ich die wichtigen Stellen Rot markieren. Es spielt keine Rolle was man macht, solange man nur irgendetwas macht, was auch noch Spass macht und zum Schluss vielleicht noch Geld einspielt. Und Michael : Ist schon ok! Hast ja auch Recht! Unternehmerberaterhaufen gibt es auch zweierlei, die kleineren, die was können müssen und die Anderen, die Du beschrieben hast!
  15. Noch mal ganz kurz! Bin Prüfer! Habe Beziehungen zur IHK! Kenne Die Aufgaben der vergangenen Jahre! Und spiele beim raten genauso Lotto, wie alle anderen! (Oder wollt Ihr wirklich zweimal schreiben!) Das sind Tips von mir, die ich meinen Schützlingen auf dem Weg gebe. An der Technik liegt es nicht bei Ihnen! Ich will nur den Blick öffnen, für all die langweiligen Vorlesungen in BWL, Projektmanagement, Prozessmodellierung, Wiso usw. usw. Heute war Prüfung Sommer 2000 dran, eine Hammerharte Aufgabe in E-technik. Haben wir zum vollständigen Lernstoff noch irgendetwas vergessen???
  16. Nochmal: public void init() oder public void start() schon eingebaut??? Diese muessen für ein Applet in der Klasse radius stehen.
  17. Mal ne Frage am Rande: Nützen die Klausuren Euren Dozenten (Lehrern etc.) etwas oder Euch selbst?
  18. "Schön wär's" träumt der ehemalige Student. Ich glaube, dass bei mir das "dumm" zum Vorgesetzten fehlen mag. Aber was solls. Eine Frage am Rande: Können wir sachlich bleiben??
  19. Wenn der Fragestil so bleibt, wirds leichter, da man ja was weglassen kann. Sonst ... Die Quote wird so bleiben wie sie ist. Macht das Gesetz der großen Zahlen. Also Im Schnitt ist mit über 60 % Bestanden in jeder der IT - Richtungen zu rechnen. Problematik betrifft alle IT - Bereiche gleichermassen. (ausser BW) Also muß der Einzelne nur zu den besseren 60 % gehören, wenn er bestehen will. Mein Tip ist : Nur die Ruhe (und dann mit nem Ruck am Di). Die Prüfungen haben schon ganz andere geschafft. Und bisdahin viel Spaß mit dem Üben.:marine
  20. Ich glaube, du bist nicht der Einzige! Schau mal die vielen Vorschläge unter : http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=33449&werbeid=35
  21. Kleiner Hellseher! Woher weisst du, dass dette falsch ist?? Prüfung schon zur Hand??? PS : Gibt zum thema Prüfungstips und Spekulationen genügend Threads hier!
  22. Also äh, Hinweise jeder Art bitte mit Quellenangabe an die nächste IHK. Da ich selbst Prüfer bin, wäre es auch für mich von Vorteil, wenn ich vorher bescheid weiss, daß die Prüfung wieder mal (äh gähn) nicht gilt. Kann natürlich nur spekulieren. Meine Tips : 1. Aufgrund der Neuordnung der Prüfungsstruktur wird es sein, daß die Aufgaben im WI 2002 entweder leichter zu beantworten sind oder deutlich schwerer sind, da der Prüfungsmodus ja einfacher für die Prüflinge ist. Ich glaube an den zweiten Fall. 2. Ein lernen auf Lücke beinhaltet immer eine Lücke. Dieses sollte man nicht aufkommen lassen. 3. Da BWL immer ein Thema ist, wird es sicherlich nicht vorkommen, dass man ohne kaufmännische Themen auskommt. 4. Was war in den letzten Prüfungen dran?? Was ist jedes mal in der Prüfung dran?? Wieviel steht im IT - Handbuch??? (Denke dabei an SQL! Also vielleicht kein Haupthema, kann aber drankommen. Habe letztes mal meinen Schützlingen gesagt, dass SQL nur ein kleines Thema ist, eigentlich sind sich nur vier Begriffe richtig einzuprägen um die magischen 50 % zu erreichen - und sie haben [fast ]alle 12 der 20 Punkte erreicht - als ITSE). 5. Was war noch nie dran? Was könnte spannend werden? 6. Da die technischen Dinge bei meinen Jungs (und dem Mädel) sehr bekannt sind, wird meine Konzentration neben (alles zu ) Netzwerken und PC Grundlagen, ISDN, Funktechnologien, etc. vor allem in der Struktur (logischen Aufbau) liegen. Themen dazu : Prozessmodellierung (in Zusammenhang mit Programmablaufplan, Struktugrammen), Projektmanagement (wie schon mal gehabt), Kalkulation und Berechnungen (Alles aus dem Controlling - wie BAB usw.), Softwareentwicklungs(-geschichten), Datenbanken, ER - Modellierung, Normalformen, OSI, RAID, usw. Kurz : mein Tip : Bitte für WISO ordentlich üben, als erste Klausur am Tag muß diese sicher bestanden sein. Dann ist das Selbstbewusstsein für die anderen beiden teile am Tag schon da. Für die GH1 und GH2 keine Lücken lassen, alle (5) Fragen beantworten im ersten Anlauf, den zu bewerten ist nur, was auch da steht. Es sollten mindestens 50 % im ersten Anlauf zu jeder frage dastehen. Rechenwege angeben - könnten ja noch Punkte geben. Dann die Antworten verfeinern, so daß in einigen Antworten deutlich mehr 50 % beantwortet sind. Bitte unbedingt sich an den Fragestil der IHK gewöhnen, er ist nunmal ein wenig gewöhnungsbedürftig. Romane in der Prüung verfassen sind nur dort sinvoll, wo sie auch verlangt werden. (es gibt keine Zusatzpunkte oder Bienchen) Also kurz : nichts auslassen, nicht auf Lücke lernen, Schwerpunkte in den strukturellen Sachen legen, damit diese bei bedarf angewendet werden können. Und alle (heißen) Informationen (an die IHK melden???) sind rein spekulativer Natur. Denn das andere hatten wir schon mal!
  23. Kann man sehen, wie man will. Habe genug Prüfungen erlebt, in denen sämtliche Unterlagen erlaubt waren. Und diese waren nicht unbedingt einfacher als die anderen. Ich finde die Regelung eines (unkommentierten und unbeschriftetet) Buches, welches alle haben, also des IT - Handbuches fair und Praxisbeogen. Man muss den Inhalt nur verstehen (und schnell genug finden). Aber mich fragt ja keiner! PS : Den eigenen Namen ganz vorn sollte man natürlich reinschreiben dürfen!

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