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Der Kleine

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  1. Kann meinem Vorredner nur zustimmen. Die Interpretation der IHK's ist (schriftlich) einzufordern, den selbst von Prüfer zu Prüfer mag es dabei unterschiedliche Auffassungen geben, was man gerade noch so gelten lassen kann. Normalerweise würde ich im Zuge der Gleichheit in Deutschland lediglich den Namen des Besitzers auf der ersten Seite akzeptieren. Oder auch bunte Barkierungen wichtiger Stellen ??? Oder auch ein Inhaltverzeichnis alla Postit??? Oder auch ergänzende Bemerkungen zu neueren Themen?? Oder auch eine komplett selber gestaltete eigene Auflage??? Mal im Ernst : bitte bei der IHK nachfragen und sich die Antwort (schriftlich) bestätigen lassen. Bei dem Versuch eines Betruges wird natürlich nicht nur das Buch weggenommen, man wird von der Prüfung komplett ausgeschlossen!!!
  2. Der Kleine

    News-Updates

    Vielleicht etwas richtiges dabei: http://board.protecus.de/index.php
  3. Vom Prinzip ja, steht nur nen anderer Buchstabe. Probleme gibt es erst, bei m:n - Beziehung, die im relationalen Datenbanken aufgelöst werden kann zu 1:m und 1:n durch die Enstehung einer neuen Tabelle. Problembeispiel : Rechnung und Artikel darauf! Auf jeder Rechnung können mehrere Artikel stehen. Jeder Artikel kann auf mehreren Rechnungen stehen. Also m:n - Beziehung. Daher neben den beiden Tabellen Rechnungen und Artikel noch eine weitere Tabelle : Zuordnung_Artikel_Rechnung in der die Rechnungs_id und Artikel_id aufgeführt sind und z. B: Felder wie Anzahl (des einzelnen Artikels auf der speziellen Rechnung) bzw. aktueller Preis (sofern diese häufiger angepasst werden). Habe leider keine Lit - links, hoffe aber, daß mein Roman ein klein wenig geholfen hat.
  4. PS : habe gerade noch gesehen! Ich vermisse die public static void init() bzw. public static void run() zur Ausfürhung eines Applets!
  5. Sollen wir wirklich den Quelltext durchackern?? HTML Code sieht richtig aus. Ist Programm durch entsprechende Entwicklungumgebung kompiliert und Akzeptiert? Oder gibt es Syntaxfehler! Befindet sich die class - Datei im selben Verzeichnis wie die HTML? Falls ja, was passiert den überhaupt? Graues Viereck oder fehleranzeige in der Browser - Statusleiste???
  6. Schwierigkeiten in den Schwierigkeiten. Im Zeitablauf nur den tatsächlichen Zeitablauf (Versuch - Erkenntnis - Rückstellung auf NT4) Bei den Arbeitsschritten die vorgenommenen Arbeitsschritte. Aber die genaue Begründung, wann welche Erkenntnis (geht doch nicht) kam, gehört in die Schwierigkeiten.
  7. Beides nicht so toll! Selber kündigen bringt Probleme (beim AA bei Arbeitslosigkeit etc.) Gekündigt werden steht im Zeugniss unter wurde gekündigt. Vielleicht Aufhebungsvertrag im beiderseitigen Interesse??? (Weiss aber nicht, ob die Probleme unter 1 immer noch vorhanden sind) Und schnellstens einen neuen Weg im Leben suchen.
  8. Auch die Erkenntnis, dass irgendetwas nicht funktioniert, wie man sich das Vorstellt, ist in meinen Augen eine Erkenntnis, die wertvoll ist. Also ich würde bei (hinreichender) technischer Begründung der aufgetretenden Probleme und dem Aufzeigen der Möglichkeiten zur Behebung dieser Probleme (neue Hardware kaufen??? - kostet Geld - nicht von Firma gewollt???) die Dokumentation mehr akzeptieren, als ein banales Verschweigen der Zustände in der Praxis.
  9. 6 Stunden a 25 € oder 20 Stunden a 7,5 € ist beides 150 € Gesamtsumme. Wo ist das Problem. Hoffe, das war nicht irgendwie persönlich gemeint, ich nehme es mir auf alle Fälle nicht an. Wie eine interne Kalkulation aufgebaut ist, hängt von einem selbst ab. Aber 20 Stunden wird man auf dem Markt für ein Kleines Projekt nicht verkauft kriegen, ob Azubi oder Hausfrau. Das Ergebnis ist ein professionelles Programm unabhängig von der "Haarfarbe" des Entwicklers. Und dabei ist 25 € die Stunde noch sehr tief gestappelt. ist schon eher richtig gerechnet!
  10. Also solange mit der einmaligen Tätigkeit kein Lebensunterhalt zu verdienen ist, ist der Gewerbeschein nicht notwendig. Es ist nur bei der Steuererklärung als entsprechende Einnahme zu deklarieren. Da aber kaum eine Steuererklärung gemacht werden soll, kann das im Ausbildungsbetrieb als zusätzliche Prämie o.ä. angegeben werden. Auch für ein kleines Projekt ist ein Stundenlohn von 25 € für AZUBIS erzielbar. Dieser Preis ist sehr tief gestappelt (Programmiere haupsächlich im Osten der Republik) . Schliesslich geht es um die Arbeit als Programmierer. (Und da ich dort mein Geld erziele, bitte nicht den Markt kaputmachen) Die frage ist der zeitaufwand, der in rechnung gestellt werden sollte. Sofern dort 20 Stunden (reine Programmierung) angesetzt werden, sollte aber auch ein ordentliches Ergebnis (Anfang einer Datenbank) zu erkennen sein, welches vor Allem funzt. Die Zeit, die man zum Erlernen der Praxis benötigt, wird der Kunde kaum bezahlen. Also für ein kleines Verwaltungsprogramm mit ein paar Daten summieren sich die effektiven Minuten beim Erstellen des Quelltextes auf maximal 6 Stunden. Zeit kostet vor allem die optische Gestaltung und die hausfrauengerechte Anwendungsbedienung (gerade im Access) und nicht die Funktionalität. (Also der Kunde sollte selbst bei der Eingabe keine Fehler machen dürfen. Dieses kann man ihm Sagen - nennt sich Schulung - oder verbieten - im Programm) In Summe dürften folglich 150 € Realistischer sein, als 75 €. PS : beim Programmieruen beträgt meine effektive Zeit am Tag höchstens 4 Stunden, der Rest ist Kaffee, Kippen usw. Und von 150 € in 1,5 Tagen Arbeit lebt es sich gerade so vor sich hin. Also viel Spass noch beim programmieren!
  11. Wie schnell sich doch Wünsche erfüllen. Heute E-mail aus Zimbabwe! Wahnsinn!
  12. Aber Layout und Funktionalität interessieren schon. Sprich spätestens bei der Präsentation ist eine Demonstration niemals verkehrt. Beim Pflichtenheft interessiert natürlich auch logische Vorgehensweise und Richtigkeit und Aktualität (z. B. Schnittstellen). Zum Pflichtenheft dürfte genug im IT - Handbuch stehen.
  13. Ich würde es lesen wollen, schliesslich ist ja das Pflichtenheft das Projekt.
  14. War damals mit 25 fertig mit dem Studium, und dabei einer der Jüngsten! Weibliche Mitstudentinnen hatten den 12 - Monats - Vorteil des Nichtabsolvierens der Wehrpflicht. Ich glaube, der deutsche Durchschnittsstudentabgänger ist so um die 30. Und dann gehts los mit Job suchen, Geld verdienen etc., also 7 Jahre aufholen. Aber Kariere ist nicht 100 % durch das Studium gesichert. Die muss man sich trotzdem selber basteln. Das geht auch ohne Studium, aber nur mit Motivation.
  15. Ja zumindest in GH1 und GH2, wie schon in anderen Threads ausführlich beschrieben. 6 Aufgaben zu je 20 Punkten mit eindeutiger kennzeichnung derjenigen Aufgabe, die nicht bearbeitet worden ist und somit auch nicht zu bewerten ist. Und das ganze mal 2 für GH1 und GH2. Themen dürften so alles sein, der Rest kann nur reine Spekulation sein. Es gibt aber einige Anhaltspunkte, die schon lange nicht mehr (oder noch nie) drangekommen sind. Meine Tips dazu gebe ich gerade in der Klasse (ITSE) bekannt, die ich auf die Prüfung vorbereiten darf. Also bis dahin noch viel Spaß und nicht vergessen : Alles ist machbar, besonders IHK - Prüfungen!
  16. OK : 70 Stunden für FI-AE ist OK - schliesslich ist der Anspruch an eine Programmierung auch höher, als beim Aufbau eines Computernetzwerkes. Sprich um sinnvolle Ergebnisse in der AE zu erzielen und nicht kurz nach dem Anfang aufgrund des Zeitmangels aufhören zu müssen, sind dort 70 Stunden vorgesehen. Back to the Topic : Eine Entscheidung Studium vs. Ausbildung kann leider niemanden abgenohmen werden. Studium beinhaltet den gewissen, weiter oben genannten, theoretischen Anspruch. Dazu gehören bie der Informatik sicherlich Mathematik mit Aussagenlogik und Algebra bis zum letzten (weiss ich aber nicht genau, da ich etwas anderes Studiert habe). Ob die Physik da noch eine so grosse Rolle spielt, glaube ich eher nicht. Sicherlich ist aber der ganze Bereich der Elektrotechnik in der IT - Branche sehr wichtig. Mehr angewandt an der Praxis ist ein Studium an einer FH. Mit den dort zu absolvierenden Praktika kann man bereits frühzeitig Kontakte mit potentiellen Arbeitgebern knüpfen. (Durfte heute im Radio hören, dass alle diejenigen, die an einer FH keinen Studienplatz bekommen, dann halt an einer Uni studieren! - Ich war freiwillig auf der Uni!) Mit einer Ausbildung wird man komplett für die Praxis vorbereitet. Man sollte sich aber selber trotzdem den Anspruch an logisches Verständnis besonders in der AE geben. Es fällt vieles dann leichter. Chancen später sind : nach einer Ausbildung gibt es sehr viele Jobs (im Verhältnis), die viel mit der eigentlichen Arbeit, dem entwickeln von Quelltexten zu tun hat. Bei einem Studium FH gibt es viele Jobs, die entweder in die Quelltextentwicklung münden oder aber zu höheren berufen dürfen (evtl. Personal- / Projektverantwortung nach einiger Berufserfahrung). Bei Studium Uni gibt es auch noch Jobs, die aber in Richtung Verantwotrtung tendieren, also viel verantwortung für entsprechend mehr Entgeld. Die Bezahlung ist (wie man leicht in anderen Threads nachlesen kann) häupsächlich mit dem Faktor Glück (oder Vitamin verbunden - also im Einzelfall völlig unberechenbar. In der nahen Zukunft (in 5 - 10 Jahren) wird es aber einen großen Bedarf vor allem in KMU (Klein und mittelständischen Unternehmungen) geben. (Hoffentlich stimmts!) Soweit zur Theorie - in der Praxis zeigt sich dann vieles Anderes, also Leute, die einfach dazu geboren sind, können auch nach einer Ausbildung erfolgreiche (und teilweise bessere) Manager (tolles Wort! ) werden, als andere. Das hängt immer noch von einem selbst ab (und natürlich vom Vitamin . Oder anders : Habe selbst im Studium der BWL den Computer als denjenigen erklärt bekommen, auf dem andere Rechnungen für meine Leistungen schreiben, Daten für meine Arbeit speichern oder PC - Administratoren meine Einstellungen wieder auf Null setzen, damit er wieder läuft. :confused: Bin praktisch in der ganzen PC - Geschichte ein Seiteneinsteiger und versuche damit nun tagtäglich mein Geld zu verdienen.
  17. Wird schon so sein, wie es auf der Einladung steht. Normalerweise ist nur der nicht bestandene Bestandteil der Prüfung zu wiederholen. (Wenn man nicht zu viel vermasselt hat bei allererstenmal)
  18. Woher denn sowas?? Winterprüfung am 26.11.2002, wie so oft am Dienstag. ich hoffe doch auch in B. PS : Jeweils 6 Aufgaben zu je 20 Punkten, dabei eindeutig zu kennzeichnen, welche Aufgabe nicht beantwortet wurde, ansonsten wird die letzte nicht bewertet. Steht aber immer ganz korrekt (im IHK - Deutsch) auf der ersten Seite eines jeden Prüfungbogens. Und dieses gilt (nach hoffentlich richtiger) Interpretation des IHK - Rundschreibens sowohl für GH1, wie auch für GH2. Ist übrigens in WISO schon bei anderen Berufszweigen des öffteren mal vorgekommen, dass von den 30 Aufgaben nur 25 Bewertet wurden. (Kann auch mal schauen, wann bei wem ganz genau - aber nur bei Bedarf). Soweit die strikte Anweisung an die PA's im Zuge einer gleichbewertung der Prüfungen in Deutschland (ausser BW). Ich hoffe doch mal, frei wie immer. Das läßt bei der Korrektur schneller Erahnen, ob der Prüfling was von seinem "Handwerk" versteht. Änderungen seitens der IHK sind mir bisher weiter nicht bekannt.
  19. Aller Meinung in Ehren! Ich würde lieber mit der unstudierten " Hausfrau " zusammenarbeiten, die meine Arbeit unterstützt, meine Meinung versteht und akzeptiert und ebenso im Umgang mitdenkt, als mit demjenigen "hochgebildeten" Kollegen, der aufgrund seiner Beruferfahrung sowieso alles richtig macht. Ein Zusammen ist immer noch mehr Wert, als ein zweimal nebeneinander. Also auch die Arbeit soll Spass machen und Ergebnisse liefern, die Hand und Fuß haben. Der Weg dahin ist völlig egal. Schliesslich will ich damit Geld verdienen. Also trotz meines Abi's und Studiums ist für mich viel wichtiger, einen gängigen Weg zum Ziel (auch unter Beachtung des Aufwandes) zu finden, als nur in ewigen zeitverschwendenen Diskussionen das Für und Wider um den richtigen Weg zu diskutieren. Trotz dessen ich auch nur ein Schlipsträger, (Computerfetischist) u.ä. bin, habe ich bei bisherigen Arbeitgebern niemals die Position der Mitarbeiter am Fliessband, die durch Ihre Arbeit mein dasein mitfinanzieren müssen, vergessen. Meine Aufgabe besteht einfach da drin, ihnen das Geld verdienen zu erleichtern (die Arbeit zu organisieren) und von dem verdienten Geld etwas abzubekommen. Das Studium mag vielleicht eine schnellere Einladung zur Vorstellung zu Folge haben, aber Geld verdient ein AE nur mit Quelltext und nicht mit reinen Ideen. Wüde mir gerne auch einen halten, der meine Ideen umsetzt, aber leider ist nicht genügend Geld dafür da, so dass ich selber Quelltext entwickeln muss. Zum Thema 35 Stunden (oder auch eine Woche) : Es ist durchaus möglich, in 35 Stunden Arbeit (am Projekt) mehr und praxisbezogenere Ergebnisse zu liefern, als man in einer Diplomarbeit (meistens doch mehr als 35 Stunden) darstellen kann. In der Diplomarbeit ist der Anspruch gegeben, sämtliche Möglichkeiten anzusprechen, zu durchleuchten und ausführlich zu behandeln, die auch nur im Geringsten mit dem theam etwas zu tun haben könnten. Folglich ist grundsätzlich eine genaue Abgrenzung des Themas zu begründen. In der Projektarbeit geht es um eine Praxisorientierte Beleuchtung eines speziellen Themas mit der Aufnahme des Weges zur Erreichung der Ziele unter Beachtung von Kosten / Nutzen, Sicherheitsaspekten usw. Und alles in 35 Stunden Arbeit. Also die Suche nach Möglichkeiten, nach Neuerungen in der Technik, nach eleganten Lösungsvorschlägen, kurz in der Schaffung eines Nutzen beim Kunden (DIN EN ISO 9000 : 2000 ff.), für den diese dann Geld ausgeben.
  20. Wenn man ganz lieb fragt, vielleicht nach Beendigung der präsentation. Normalerweise wird das komplette Ergebnis nach der Prüfung in schriftlicher Form zur Verfügung gestellt.
  21. Ich würde Sie nachreichen! Spätestens bei der Präsentation sollten Sie dabei sein, da dann die Bewertung der kompletten Leistung erfolgen sollte. Je eher, desto besser. Fehler sind dazu da, um daraus zu lernen und dazu zub stehen und nicht um sie zu vertuschen. Also übel nehmen wird es bestimmt keiner!
  22. Hab schon lange keine mehr bekommen! (bestimmt 3 Monate) Wäre es nicht mal angebracht, ein anderes Land vorzuschieben? Bringt ein wenig Abwechlung in die Kategorie gelesen und wieder gelacht!
  23. Aehm??? Benötigt die IHK solch detaillierte Informationen?? Ist jedes Unternehmen bereit, solche Informationen zu veröffentlichen?? Häufig werden auch Preise nicht genannt, da dieses firmeninterne Details sind. Mich im PA interessiert mehr der Inhalt, also technische Details. Dort kann ich auch IT - Kenntnisse beurteilen. Außerdem sollte man, zumindest in der Präsentation darauf gefaßt sein, das die Frage nach verschiedenen Herstellern mit entsprechendem Qualitätsanspruch und zugehörigem Preis kommt. Gruß aus der Hauptstadt!
  24. http://www.delphi-basar.de/ http://www.tipps.delphi-source.de http://www.tutorials.delphi-source.de/ usw. usw.
  25. Also als PA - Mitglied und gelernter BWL'er stelle ich fast immer die Fragen : Was kost dat? Wat bringt dat? und zusätzlich : Wie sicher ist das? Irgendeine wirtschaftliche Grundlage muß eine Durchführung eines Projektes doch besitzen. Ansonsten beschäftigt sich doch kein Unternehmen mehr mit Praktikanten. Ziel ist einfach, man sollte sich von vornherein mit dem Sinn des Projektes beschäftigen und diesen Sinn in der Doku wiedergeben (und eventuell in der Präsentation auch nochmals erläutern können). Schön wären Zahlen (so viel Zeit investiert, macht circa diesen Betrag, die Komponenten gekauft und bezahlt, diejenigen abgeschriebenen Rechner umgebaut, etc., und beim Nutzen : dauerhafte monatliche Zeiteinsparung von 3 Mannarbeitstagen macht eine Amortisation des Projektes innerhalb von 3 Monaten :confused: ). Übrigends auch Imagegewinn beim Homepagestyling etc. ist sehr wertvoller Nutzen (fast unbezahlbar)! MFG - Icke

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