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Der Kleine

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  1. Wo steht das? In deinem zitierten Beitrag steht genau das Gegenteil. Wo steht das? In deinem zitierten Beitrag steht genau das Gegenteil. Gut das du unsere Motivationen erraten kannst. Hör bitte auf, deine individuelle und beschränkte Sichtweise als allumfassendes Heilmittel in die Welt zu posaunen. Wenn Ihr in Mannheim so handelt, ist es Eure Sache. Aber selbst dort werden nicht alle Prüfer deiner Meinung folgen. Akzeptiere doch endlich mal, dass jede IHK individuell für sich entscheiden kann, wie, mit wem und in welchem Umfang die Prüfungen zu den Berufsausbildungen abgenommen werden. Bei einer Vielzahl an Prüfern an jeder IHK gibt es nicht das Allheilmittel. Akzteptiere dieses und berichte zukünftig, wie Ihr das Handhabt, schreibe es uns aber nicht vor. Mannheim ist nicht die Muster-IHK an der sich alle orientieren müssen. PS: Du brauchst uns nicht erklären, wie die Prüfungsvorschriften umzusetzen sind. Wir haben dort teilweise deutlich mehr (und vor allem breitere) Erfahrung als du. Und nun versinke wieder in deine kleine heile Welt.
  2. Ick hab nen Drehstuhl, der sich ganz allein bewegt. Nur zur Kaffeemaschine dauert es ein wenig, liegt aber am Stau davor.
  3. Der erste Link ist eine Bewertungsmatrix der IHK Stuttgart. Damit gelten diese Kriterien nur dort. Das bezieht sich nicht nur auf das Projekt. Das ist jedem Prüfer klar. Lese bitte meinen allerersten Satz nochmals. Es ist nicht Aufgabe, Lücken zu suchen und auszuschlachten, sondern einen Stand des Wissens abzufragen und zu klären und mit den Anforderungen in Beziehung zu stellen. Daher sind mehrere Thematiken innerhalb desFachgespräches von Nöten. Ansonsten bezieht sich die gesamte Bewertung auf ein kleines Spezialthema des Prüflings, ohne das man über den Tellerrand auf angrenzende Problemstellungen schauen darf. Das bedeuted zwangsläufig im Umkehrschluss, dass hier besonders intensiv nachgeschaut wird, ob der prüfling dieses Thema mit allen Fassetten ausführlich darstellen kann. In meinen Augen ist ein Thema in seiner Breite und Tiefe auseinander genommen viel schwerer, als bei einigen Thematiken an der Oberfläche zu kratzen und von einfachen Standard und Basics leicht in die Tiefe zu schauen, bis der Prüfling oder der Prüfer aufgibt, um sich dannach in selber Manier dem nächsten Thema zu widmen.
  4. Deine Kriterien gelten für die IHK Stuttgart. Nun ist die Welt ein wenig größer. Mit einen fachlichen Hintergrund kann man die Frage sehr wohl beantworten. Dieser Background ist bei einem ITler auch notwendig. Der fachliche Hintergrund muss nicht Projektbezogen sein. Nur eine direkte Verbindung zwischen Fachgespräch und Projekt herzustellen, wird auch dem besten Prüfer bei manchen Themen nicht gelingen. Es ist auch nicht notwendig. Jemand, der sein Thema in und auswendig kennt, kann dennoch Lücken in allen anderen fachlichen Thematiken besitzen. Somit wäre eine Fiktion auf das Projekt mehr als fahrlässig und angreifbar. Und nun versinke wieder in deine kleine heile Welt.
  5. Naja, Aufgabe eines Prüfers ist es nunmal, einen Prüfling erfolgreich durch die Prüfung zu leiten und nicht "offensichtliche Lücken" zu finden und auszuschlachten. Standardfragen in der IT sind auch Aufbau, Funktionsweise und Bereiche einer IP-Adresse, sicher Unterschied IPV4 und IPV6, warum die Umstellung. Fragen würde ich dieses Jahr auch nach einer gerade aktuell gültigen Frequenzversteigerung und die damit verbunden Auswirkungen in der IT-Branche. Und meine beliebte Frage ist immer: Was kostet mich das Projekt, wenn ich dieses genauso in meiner Firma umgesetzt haben möchte, also welches Angebot sollte Ihr Arbeitgeber mir stellen, damit ich über eine Zuschlagserteilung nachdenke.
  6. Auf dem Client. Verbindung über ODBC steht. Eine Programmierung über PHP ist keine Alternative, da einerseits im Windows-Dateisystem existierende Dateien ausgewertet werden müssen, sowie die verschiedenen Auswerteroutinen bereits existieren mittels VB. Eine Nachprogrammierung ist Doppelarbeit für mehrere Monate. Die VB - Dateien werden bereits erkannt und können ausgeführt werden (mit der entsprechenden Sicherheitsabfrage), jedoch Start-Paramter werden noch nicht erkannt.
  7. Wie ist es möglich, aus dem Intranet eine ausführbare Datei mit Parametern zu öffnen? Welche Hürden sind dabei zu nehmen? Grund: Eine im Intranet erstellte Datenbank soll über ausführbare Dateien, die weitere Daten einlesen werden, komplettiert werden. Dazu werden entsprechende Parameter (was, wie eingelesen werden soll) an das Programm angefügt. Die Sicherheitsabfrage des Browsers ist akzeptabel. Konfiguration: Suse als Webserverlösung. PHP Version 5.3.0 Mysql als Datenbank lokal läuft Windows 2003 Server als Domäne. Samba Client ist installiert. Google und Fi.de brachten bisher keinen Erfolg.
  8. Um mal zu kontern: Scheinbar ist es notwendig, denn deine Selbstverständlichkeit ist nunmal keine Selbstverständlichkeit (sondern einfach pauschal und nicht ohne weiteres auf jeden Einzelfall anwendbar). Bitte verstehe die Kommentare dazu von uns. Nicht das Studium allein macht jemandem zum Chef.
  9. Einspruch: Du stellst Diplom auf einer Stufe mit Bachelor und den Master drüber? Ist der Master und Diplom nicht vergleichbar und über dem Bachelor? (Zerstöre bitte gerade mein Weltbild nicht).
  10. Was ja dann mal ganz schnell und pauschal 0,2 % aller Betriebe betreffen würde.
  11. Nö, hast du nicht. Es ist nur notwendig, daruaf hinzuweisen, dass bürgerliche Erfahrungen mit pauschalisierten Standardaussagen nicht auf jeden Einzelfall anzuwenden sind, auch wenn es nicht ins Weltbild passt. (Ging nicht gegen dich.) Also hier wärst du mit 36K ganz ordnetlich bezahlt, jedoch ist Würzburg und Maschinenbau anders als tief im Osten und neumodische Branche. Nein, nur pauschal, jeder Einzelfall muss genau diesen Wert erreichen, damit der Mittelwert stimmt. Wehe nicht, dann hat man keine Lebenserfahrung. *Irgendwie war Statistik damals anders, hat Churchill gesagt* Öffentlicher Dienst != Industrie. Als Vergleichsorientierung vielleicht akzeptabel, aber Aufgaben, Arbeitsweisen, Verantworlichkeiten, Hierarchiestufen und natürlich Lohngruppengehaltseinordnung haben andere Prioritäten. Wenn du es sauber und knallhart durchziehst, ist dazu nur zu raten. Jedoch musst du auch der Typ eines Studierten sein, (also manchmal den theoretischem Erkenntnisgewinn mehr lieben, als das andere Geschlecht). Da gibt es vielleicht auch alternative Lösungen, die schneller und praxisorientierter als ein Studium sind.
  12. Aber genau so steht es auf den Deckblättern (Außer BW) und ist damit bundeseinhetilich gleich (außer BW).
  13. Die Angaben, die auf der Homepage gemacht werden, sind rein juristischer Natur. Dort hat ein Steuerberater nix zu tun. Die Zahlung einer Rechnung ist wiederum Finanzamtangelegenheit. Dort wurschtelt der Steuerberater mit. Sofern der TE eine Rechnung bezahlt bekommen hat, ist diese Rechnung beim Kunden vorhanden und von ihm bezahlt. Dann kann darüber überprüft werden, ob der TE die Einnahmen ordentlich beim FA abrechnet. Dort spielen dann auch Abgaben und Beiträge eine Rolle. Alleine die Angaben auf der Homepage machen einen noch nicht automatisch Schwarzarbeitsverdächtig. Wichtig für Schwarzarbeit ist der Leistungsbezug und die Leistungserstellung, die entsprechende Abrechnungen dazu und dann die Bezahlung der Steuern, Beiträge und Abgaben. (Bei ausländischen Auftrags/Arbeitnehmern natürlich auch die Arbeitserlaubnis) Probleme bekommt in erster Linie det TE und in zweiter Linie erst der Kunde, wenn er von der Schwarzarbeit Wissen erlangen konnte. Es mag also durchaus berechtigt sein, wenn der Kunde eine Gewerbeanmeldung oder eine Anerkennung der freiberuflichen Tätigkeit seitens des FA für den TE in die Hand bekommt. Angaben auf der Homepage sind folglich nur ein Indiz für mögliche Komplikationen, welches sich bei ordnungsgemäßer Abrechnung schnell in Luft auflöst, jedoch kein hinreichender tatbestandsgrund für Schwarzarbeitsunterstellung.
  14. Nö, der Steuerberater ist kein Jurist. Demzufolge ist sein kenntnisstand auch nicht anders. Und die Erläuterungen lauten: Auf der eigenen Seite haben Angeben nur nach dem entsprechenden Gesetzestext zu lauten. Auf fremde Seiten ist es egal, was dort steht, sofern in der verlinkten Seite (also auf der eigenen) die Angaben korrekt sind. Eine private Steuernummer hat dort nix zu suchen, da man damit Schindluder betreiben kann. Eine Steuernummer nur, wenn die UstId vorhanden ist, also internationaler Handel betrieben wird.
  15. Aber nur die UStId, sofern vorhanden. Es muss keine private Steuernummer angegeben werden. Name, Anschrift und zwei Kontaktmöglichkeiten (E-Mail / Telefon bzw. Fax) sind ausreichend.
  16. Stell es in deiner Doku richtig. Es ist ein Ziel, nicht eine bestehende Vorraussetzung. Weise später nach, dass das Ziel erreicht wurde. Es wirft dein Projekt nicht um, sondern macht es nur spannender.
  17. Um was geht es im Detail? Normalerweise sind Fehler menschlich und der menschliche Aspekt wird bei einer Prüfung berücksichtigt. Meine Frage daher, ob es das komplette Projekt umwirft, oder nur im dritten Unterpunkt, zweiter Anstrich im vierten Absatz eine andere Zuordnung gibt.
  18. Ups, da ist aber einer schnell. Ich würde auf falsche Einsetllungen bei den Verweisen tippen im VBA. Er versucht beim Abspeichern mit 2007 auf Dateien (Bibliothekjen) zuzugrefen, die nicht da sind, oder die die angesprochenen Funktionen nicht beinhalten. Bitte mal im VBA unter Extras / Verweise die genauen Einsetllungen prüfen. *Unser Problem war ein nichtgenutzer Verweis zur Outlook.irgendwas.olb, die versionsabhängig anders ist.*
  19. Den IE7 habe ich getestet - Microsoft hat ihn darauf hin veröffentlicht. Spass bei Seite. Deinen Code will ich sehen (sofern möglich), damit man deine Probleme nachvollziehen kann. Es können sowohl irgendwelche Cache-Einstellungen sein, wie auch Besonderheiten des IE. Verschoben wird es dann nach Analyse deiner Probleme. Aber Mittwochs ist meine Glaskugel immer zur Schönheitsfarm, so dass wir heute Input von dir brauchen. PS: Ich bin kein XML Experte.
  20. Wenn du das ernst meinst, dann hast du von dem Einsatzfeld eines Kaufmannes nicht den blassesten Schimmer einer Ahnung. Da ist deine weitreichende lebenserfahrung noch nicht sehr ausgeprägt, auch wenn du schon mal eine Prüfung eines IKS in der Hand hattest. Ungestraft behaupte ich einmal, dass er den gesamten IT-Bereich mit abdeckt. (Nicht umsonst gehört die IT zum kaufmännischen Bereich - aber das ignoroierst du ja schon). Bitte lass keine blassen Sprüche gegen einen Bürokaufmann ab. Ein ordentlicher Bürokaufmann in einem Unternehmen an der richtigen Position ist Gold wert. Nur dummes Gerede wertet dieses Berufszweig ab. Jedoch sind die notwendigen Wissensgebiete um einiges Ausgeprägter, als bei jedem IT-Beruf. Die Abwertung ist sicher nur eine Folge dessen, dass es kaufmännische Berufe seit mehr als 100 Jahren gibt, praktisch jeder damit groß geworden ist und vieles vom Grundlegenden Verständnis einfach seit der frühsten Kindheit gelehrt wird. Der IT-Bereich mit seiner jetzigen Form hat gerade mal 15 Jahre Historie aufzuweisen, gilt dadurch als hipp und elitär, was er definitiv nicht ist. IT ist und bleibt Dienstleistung, nicht mehr und nicht weniger. Und nun sage mir, dass man aus einer handwerklichen / industriellen / kaufmännischen Tätigkeit mit Ende 30 keinen Dienstleister mehr gebacken bekommt.
  21. Nein, aber gibt es ne Möglichkeit, deine Aussagen zu testen?

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