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Der Kleine

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  1. Der Kleine

    Gehalt

    Wo im Osten? Welche Kunden hat die Firma? Was wird deine Aufgabe sein? Wie lange existiert die Firma? Was steht über die Mitarbeiter im Internet? Wie ist der lokale Ruf der Firma? Es gibt auch im Osten 10-Mann Buden, die ordentlich bezahlen, weil die Firma ordentliche Arbeit macht und andersrum auch, die kein Geld ausgeben wollen. Also bis jetzt zwischen 1000 Brutto und 4500 Brutto (OK als Berufseinsteiger nur ganz selten)
  2. Fange klassisch an: Male ein ERM und einen PAP. Schaue, ob du alle Informationen gespeichert bekommst. Versuche am ERM die Normalisierung bis zu einem hinreichenden Grad durchzuziehen. Stelle dein Ergebnis hier zur Diskussion. Fange dann irgendetwas mit Access an.
  3. Mal eine ganz direkte Frage zu deiner Selbständigkeit: Du kannst heute, mit 18 Jahren schon abschätzen, wie die Szene bzw. die Entwicklung in den nächsten 36 (also 2 * 18) Jahren aussehen wird, weil du dann immer noch genügend Jahre bis zur Rente hast, und das, wo es das Internet für die Allgemeinheit in dieser Richtung seit vielleicht gerade 10 Jahren gibt? Ich finde diese Alternative als Einzige ein Leben lang verfolgen zu wollen, sehr gewagt.
  4. Und in den anderen Fällen? Also doch Fragen zu alles! PS: Die Vorgehensweise der PA ist dort sehr unterschiedlich. Manche können sich ein Thema aussuchen, zu dem sie gefragt werden wollen. Manche werden zur Prüfung gefragt. Manche fragen zum Projekt. Mache fragen einfach zu IT. Es ist sicher auch wichtig, welche Punktezahl ein Prüfling benötigt, um erfolgreich abzuschließen. Dementsprechend werden auch die Schwierigkeiten der Fragen angepasst.
  5. was hat dein Problem in BRB mit der IHK in Berlin zu tun? Die IHK Berlin hat mit der IHK Potsdam rein gar nichts gemein. Es sind zwei verschiedene Institutionen. Wenn man versucht, jemandem Fehlverhalten vorzuwerfen, dann bitte mit Roß und Reiter, nicht mit Pauschalverurteilung ganzer Systeme.
  6. Sorry, aber ich finde die Verunglimpfung einer ganzen Institution keine Kinderei, zumal man als Azubi den Aufgabenbereich, den eine IHK abdeckt, nur schwerlich in der ganzen Tragweite einschätzen können dürfte. Wenn du es als Kinderei in deinem Thread ansiehst, kann ich nur sagen, dass der Eröffnungspost in meinen Augen eine Kinderei ist. Gemäß "Der Schüler schlägt den Meister " ist also der Schüler das größere Kind.
  7. Vier Tage angemeldet und schon konstruktive Vorschläge zum Umbau. Ich sags ja, wir brauchen immer frischen Wind.
  8. Nein, nur verstehen, wie du zu einer solchen Aussage kommst. Das erklärt mir ein wenig, aber noch nicht alles. Was hat Chuck Norris mit der Berliner IHK zu schaffen?
  9. Nö, das war Excel 2003. Access ist auf als Dateigröße auf 2 GB beschränkt, wenn man nicht aufteilt.
  10. Wenn es deine einzigen Alternativen sind, würde ich dir zu 2.1 raten, da hast du zumindest nach erfolgreichen Abschluss beruflich gute Perspektiven, natürlich immer von deiner Person abhängig. Jedoch musst du nicht auf diesem Level stehenbleiben. Vielleicht kannst du die Alternativen, die meine Vorposter schruben, in Betracht ziehen. Alternative 1 besagt dir, dass du auf einem Level deine Berufserfahrung sammeln wirst, von dem du nicht wegkommen wirst. Einmal Webprogrammierer auf PHP-Basis - immer ... . Und als reiner Webentwickler kann sich jeder schimpfen, der Google mit zwei Fingern bedienen kann. Alternative 2.2 wirst du der Kaffeekocher vom Dienst bleiben (du verstehst, was ich meine).
  11. Spricht da gerade dein Neid oder deine Angst (aufgrund deines behüteten Lebens)?
  12. Man muss Statistiken aber auch lesen können. Sorry, aber kommt jetzt der Schwanzvergleich, oder woher weisst du das so genau? "Guten Tag, mein Name ist Herr Sowieso, ich verdiene über 60k p.a. Darf ich mich zu Ihnen setzen?" Ich finde irreale Erfahrungen grausam. So lange Gehaltsstatistiken auf Aussagen der Gestatistikten beruhen, würde ich dieser nicht unbedingten Glauben schenken (bis ich sie nicht selbst verfälscht habe). Der Markt schreibt dir vor, was du bekommen kannst. Das hängt nicht mit deinem Können, nicht mit deinem Aussehen und schon gar nicht mit Statistiken zusammen. Es zählt Glaubwürdigkeit und der Glaube des Gegenüber, in deiner Person mit deinem Gehalt einen notwendigen Mehrwert innerhalb der Firma zu bekommen. Wie, warum und wieso dieser Glaube manchmal nicht da ist, hat häufig objektive und subjektive Grundlagen (und sei es eine schiefe Nase, die nunmal gar nicht geht, weil die Nasen in der Firma alle in die andere Richtung schief sind. Eine Statistik kann das Ergebnis von Messwerten darstellen, jedoch niemals selbst die Messwerte, sonst wäre es keine Statistik, sondern Messwerte. Du wünscht allen das Unmögliche, da hier die Unabhängigkeit zwischen Gehalt und daraus resultierender Statistik, also dem Ergebnis der Messwerte des Gehaltes nicht sicher gestellt werden kann. Aber dazu benötigt man statistische Sachkenntnisse. Und jetzt meine Frage: Welche spezielle Aussage darf man einer Statistik entnehmen? Oder anders ausgedrückt: Wie möchtest du über die aggregierten Aussagen einer Statistik Rückschlüsse auf den Einzelfall ziehen? Alleine der Versuch sollte strafbar sein.
  13. Nein, hier beratend tätig zu werden ist die Aufgabe einer Fachkraft, die man durch die Prüfung werden möchte. Nur weil ein Auto bisher ein Lenkrad, 4 Reifen und einen Motor (mit unterschiedlichen Dimensionen) hat, werde ich einer Firma, die ein Auto braucht, keine Eigenentwicklung vorschlagen, die dann aus einem Lenkrad, 4 Rädern und einem Motor besteht. Warum sollte dieses in der IT notwendig sein? Ups, das wäre eine schöne Herausforderung im Rahmen einer Abschlussarbeit an der Uni, wo man den Schulungsaufwand einer etablierten und weit verbreitenden Anwendung (egal welcher) mit einer Eigenentwicklung vergleicht. Hier pauschal das Eine oder Andere in den Vordergrund zu stellen, wie es gerade der Argumentation passt, ist fatal. OK, es gibt aber genügend Kenntnisse hier im Board, welcher Aufwand hinter einem minimla aufgesetztem Joomla oder ähnlichem steckt. Den mit einer Eigenkreation unterbieten zu wollen, ist in meinen Augen sehr gewagt. Eine Eigenentwicklung ist nur dann sinnvoll, wenn die speziellen Anforderungen eines Unternehmens nicht oder nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand durch andere Systeme zu realisieren ist. Das wird gerade im CMS - Bereich nur schwer zu finden sein, noch schwerer bei einer Webentwicklungsfirma. Eine schlechte Alternative zu wählen, nur des Projektes wegen, damit nicht die Sachkenntnis einer Fachkraft im IT-Business zu zeigen, erfüllen zumindest in diesem Punkt die Anforderungen einer erfolgreich abgeschlossenen Prüfung nicht. Mit ein wenig Elan der Prüfer kann man daraus sehr schnell und einfach weitere Defizite finden (im beratenden Bereich, im kaufmännischem Bereich, in dem Bereich der IT-Anwendungen von Datenbanken, im Finden von Alternativvorschlägen und daraus resultierender systematischer kaufmännischer Betrachtung usw. usw. - also fast in allen Ausbildungspunkten) Dieses Defizit ist von einem Prüfling nur sehr schwer wegzubringen, da ihm meistens die Erfahrungen im gemeinen Berufsleben fehlen müssen. Ich würde keinem Prüfling raten, diese Alternative zu wählen. Eigentlich nur, wenn der Prüfling zaubern kann oder wenn das Projekt der Abschlussprüung nicht angemessen ist. Im Homepageerstellen gehört ein wenig mehr dazu, als nur der FIAE - Teil, dem ein Anwendungsentwickler alleine kaum bewältigen kann. Hier darf ich einen Einspruch anmelden? "Anwendung in PHP" und "ein bisschen HTML Code via PHP zu erzeugen" können sehr verschiedene Dinge sein, auch wenn das zweite sicher aus dem ersten resultiert.
  14. Wie kommst du darauf? Ich finde Maurer viel schwerer! Aber dieses ist ebenso eine subjektive Meinung, wie Deine. Das trifft in der IT aber auch für die duale Ausbildung zu. Man wird einer, von vielen, genau wie ein nicht richtig guter Maurer Viele andere Azubis auch. In der Umschulung herrscht nur das Problem, dass man kaum produktive Erfahrungen, wie in der Ausbildung, sammelt und dadurch bei vielen Umschülern die Motivation ganz schnell sehr stark nachläßt. Es gibt aber auch Umschüler, die deutlich besser als Azubis sind, weil Sie meistens schon mehr Lebenserfahrung gesammelt haben und damit etwas reifer sind.
  15. Kannst du deine Behauptung irgendwie belegen (insbesondere den zweiten Teil)? Erster Ansatzpunkt wäre sicher eine Liste aller Korrektoren mit jeweiligen Lebenslauf, Wissensstand und psychologischen Gutachten? Zumal gab es die ganzen Jahre keine Musterlösungen, sondern lediglich Lösungshinweise.
  16. Quelle? Sind das rechtliche bindene Regeln oder örtlich stark begrenzte Verwaltungsvorschriften für einzelne Schulformen als Empfehlung?
  17. Du kannst einen echt Leid tun. Bitte lass Deine Vermutungen einfach sein.
  18. Du hast dich verlesen. Die Prüfungen sind alle immer für alle IT-Berufe an einem Tag, außer in BW und die haben andere Prüfungen.
  19. Du klammerst in deiner Betrachtung komplett die menschliche Perspektive aus und behandelst Angestellte wie arbeitende Maschinen? Wenn 2 das Gleiche tun, dann machen sie noch lange nicht das Selbe. Damit ist eine Unterschiedlichkeit in den Gehältern bei unterschiedlichen Erfolgen bzw. Beziehungen etc. durchaus gerechtfertigt. Ein introvertierter Familienvater, welcher seine Arbeit nachgeht ist sicher anders zu behandeln, als ein karriereorientierter Single, dem Luxus wichtiger ist, als das Lachen von Kindern. (was besser oder schlechter ist, mag jeder für sich selbst herausfinden). Entsprechend wird auch das Statussymbol / Fortbewegungsmittel namens Auto entsprechend anders ausfallen (wobei man hier nicht einmal Rückschlüsse auf das Gehalt ziehen mag.)
  20. Spielt das eine Rolle? Du hast als HIWI gearbeitet, nennst dieses in deinem Lebenslauf. Dein gegenüber wird schon erkenne, dass es neben dem Studentenleben weitere Ziele gab. Auf alle Fälle kann diese Information nicht negativ angerechnet werden.
  21. Das solltest du uns vielleicht erklären. Deine Hinweise stellen immer darauf ab. Wenn du von der anderen Realität (abseits Großunternehmen, Tarifvertrag, Gewerkschaft und ähnlich sozialistischer Elemente) keine Erfahrungen haben solltest, dann nenne doch bitte immer Roß und Reiter. Behalte deine Spekulationen über den Werdegang bzw. die Einkommensverteilung deiner Kommunikationspartner einfach für dich. Nicht immer ist das behütete Leben auch das erfolgreiche Leben. Ein Leben lang zu wissen, mit welchen Gehaltssteigerungen und welchen Karrierestufen man rechnen darf, kann auch ziemlich eintönig sein - gelle? Siehe oben: Nicht immer ist Erfolg eine monetäre Größe. Wo und wieso meinst du eigentlich die Basis festzulegen, ab wann eine Stelle unterbezahlt ist? *Also ich verdiene grundlegend immer mehr, als mir monatlich überwiesen wird. (PS: Das war eine rhetorische Aussage)*
  22. Realität lässt grüßen. Wann begreifst du endlich das es außerhalb deines beschränkten behüteten Lebens eine Realität gibt, die auch andere Konstellationen zulässt? Nicht alles im IT - Bereich ist mit Tarifvertrag, 13. Gehalt und Überstundenvergeltung. Warum auch?
  23. Behalte deine Vermutungen doch bitte für dich, wenn du es nicht weisst und belegen kannst: Siehe dazu auch Arbeitsrecht - Kündigungsfristen PS: Das ist übrigens dein Link.

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