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Der Kleine

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  1. Stop: Die Durchführung des Projektes im Betrieb wird bei uns auch bestätigt. Aber nicht die Dokumentation. Es kann und darf nicht sein, dass der Ausgang der Prüfung vom Wohlwollen des Betriebes abhängig sein muss und er die Prüfungsleistung vorher bewertet. Was er bestätigt, ist allein die Durchführung des Projektes.
  2. Wirtschaftliche Betrachtungen sind in der Doku gefragt. In welcher Form diese dargestellt werden, ist völlig egal. Jedoch erscheint einer Kosten/Nutzen-analyse bei den meisten Projekten sinnvoll.
  3. Mal so eine Frage in den Raum: Warum muss der Chef die Doku unterschreiben?
  4. Was hat den die Prüfung mit der IHK zu tun? Welche IHK erstellt schon gerne Prüfungen? Schliesst du gerade von Dir auf andere? Das ist aber kein versäumnis der IHK, sondern ein Defizit bei Prüflingen. Jedoch kann man einfach mal die Schuld weitergeben. Das ist schon deine Angelegenheit. Na denn Glückwunsch.
  5. Fehler sind dazu da, um gemacht zu werden, die Ursachen zu erkennen und zu beseitigen. Ohne Fehler wäre das Leben langweilig. Sofern du die Sache damit weiterbringst, sprich die Ursachen der Fehler beseitigst und damit deine Aussagen auf einen besseren Stand korrigierst, sehe ich kein Problem. Fehler verschweigen ist dagegen nicht ok.
  6. Wenn alle das Gleiche machen und das gleiche dafür erwarten können, gelangt man zu einer planbaren Wirtschaft, die bereits mindestens einmal gescheitert ist. IMO verlangen einheitliche Berufsbezeichnungen auch einheitliche Ausbildungen und Vorkenntnisse. Die IT-Entwicklung greift nunmal in alle Branchen und benötigt somit unterschiedliche Erfahrungen. Mit der Art der Berufsbezeichnung kann man, sofern man ein wenig Übung besitzt, sehr viel über den potentiellen Arbeitgeber (in Zusammenhang mit anderen Fakten) erfahren. Meine Meinung: Gib dem Wettbewerb eine Chance und stelle dich einfach den Anforderungen, dann merkt man ziemlich schnell die Unterschiede zwischen Leistung und Dummschwätzerei. Fachkräftemangel in der IT liegt wohl daran, dass der potentielle Arbitgeber zu einem nicht weiss, was er braucht, keine Ahnung vom Thema hat und somit durch seine eigene Unkenntnis einem Fachmann nicht traut, oder im anderen Fall, dass Experten, die sich einen Stil angewöhnt haben, genau Leute suchen, die diesen Stil ebenso besitzen und somit als Sklaven einfach nur Geld produzieren. Nur flexible Arbeitgeber wissen, dass der gesunde Mix aus bestehenden routinierten Abläufen und ein gewisser neuer Weg von neuen Mitarbeitern dann erfolgreich sein wird, wenn man diese Mitarbeiter in das bestehende Team einbinden kann (was bei der Individualität vieler ITler ziemlich schwer ist). Jedoch haben alle Angst, hier einen Fehlgriff zu machen. Ob es einer war, stellt sich gerade im IT-Bereich jedoch erst ziemlich spät heraus. Wenn also 80% der Bewerber Dummschwätzer sind (zumindest für die eigenen Anforderungen), wie findet man die 20% geeignete Fachkräfte und wie kann man diese sinnvoll binden?
  7. Wenn du PHP lernen willst, solltest du auf was eigenes setzen. Wenn du spielen willst, kannst du auch bestehende Sachen erweitern oder modifizieren.
  8. Das sehe ich genau anders herum. Im schriftlichen kann man auf die Denkweisen und Analogien der Prüfungsersteller gar nicht immer kommen, teilweise sind Fragne unverständlich, teilweise sind Sie falsch. Oftmals verlangen Sie Spezialwissen, welches in der Ausbildung nicht vermittelt werden muss (zumindest nicht mit den geprüften Mitteln). Es ist nunmal keine programmiersprache vorgeschrieben. Es ist nunmal nicht die detaillierte kentniss sämtlicher Windowsoberflächen mit Spezialkonfiguration zu wissen. Daher sehe ich 100% im schriftlichen als Glückfall an. Im praktischen sucht sich er Azubi das heraus, was er kann (und was im Unternehmen gerade benötigt wird). Auch hier wird im Rahmen der Abschlussprüfung IHK geprüft, d. h. sofern der Azubi gleubhaft nachweisen kann, dass er in seinem Projektthema (und somit anverwandten Thematiken) drinsteckt, dort mehr als ein normaler Azubi leistet, der mit diesem Thema nichts zu tun hat, fachlich korrekt und richtig, optisch ordentlich und seriös sein Projekt als Projekt (und nicht als Produkt) verkauft, man also den Unterschied zwischen ihm und einer Fachkraft mit Berufserfahrung nicht anmerkt, sind die 100% durchaus machbar und gerechtfertigt. Bei dem Projekt und Doku kann man noch auf (unerlaubter?) fremder Hilfe bauen, bei Präsentation und Fachgespräch nicht. Sofern zwischen Azubi und (guter) Fachkraft also kein Unterschied besteht, kann man dem Azubi auch bescheinigen, dass er dieses durch seine Leistung im Projekt bestätigt hat und ihm die 100% geben. Schliesslich ist er nach bestandener Prüfung durch seinen Status als Fachkraft einer Fachkraft gleichgestellt.
  9. Also auch in meinen Augen ist die Benotung gerechtfertigt. Ein Projekt ist eine einmalige Sache, in welcher der Prüfling seine eigene Handlungsfähigkeit nachweisst und präsentieren darf. (oder so ähnlich). Deine Doku geht von einem bereits ausgewähltem System aus und beschreibt eine Installation von Linux-Irgendwas - Systemen (genauer Details spielen dabei keine Rolle). Nicht einmal kann man erkennen, wo deine Entscheidungskompetenz gefragt ist und wo du nachweisen kannst, was du als Fachinformatiker für ein Fachwissen aufweisen wirst. Die nette Hintergrundgrafik in der PPTX ist zwar schön, jedoch überladen, nicht Firmenkennung und völlig unpassend. Deine Selbstüberschätzung in bezug: "Ich bin .. - daher darf ich ...", ist völlig falsch am Platz. Gerne berücksichtigt man als Prüfungsausschuss die Handycaps jedes einzelnen Prüflinges, jedoch was entschuldigt wird und werden kann, entscheidet der PA. Ich erinnere mich immer gerne an unsere Prtüfline im Achten Monat, die ersteinmal nach Ihrer Note (100%) Tränen zeigen musste. Es war ganz doll rührend. Ich möchte gar nicht dran denken, was man mit diesen grundlagen dann zu einer präsentation geboten bekommt. Auch wenn du fachlich versiert bist und mehrer Jahre im Business arbeitest, qualifiziert einen dieses nicht unbedingt automatisch zu einem Fachinformatiker, da die IT ein sehr weit gestrecktes Feld mit entsprechenden Anforderungen darstellt, die erfüllt werden müssen. Und genau dieses wird in der Prüfung abgeklopft. Mein Tip: Liess Chief's Kommentare und bereite dich nächstes mal auf die FI-Prüfung, nicht auf IT im Allgemeinen vor. Es gibt hier Unterschiede.
  10. Montag ist der 28.06.2010. Der Monat ist zuende mit Ausbildungsabschluss oder am 30.06.2010. Wie solltest du vorher eine Unterschrift bekommen? - Also, nach Prüfung oder am Mittwoch. Also, mach dir keinen Kopf. Den wird dir deshalb bestimmt keiner abreissen. Nummer Sicher ist natürlich, deine IHK nachzufragen.
  11. Habe nur versucht, zu lesen. Tschuldigung für meinen Optimismus.
  12. Woher dieser negative Optimismus? Warum schliesst du von Dich auf andere? Andere haben die Akkreditierung auch geschafft. Welchen Weg und welche Qualen (sie in den 25 Berufsjahren davor) durchlitten haben, stehen hier nicht zur Diskussion.
  13. Sei ein Mann und ziehe es durch (egal, wieviel Zeit und nerven es kostet). Deine Zukunft wird es Dir danken.
  14. Nö, eigentlich nicht, aber meine Glaskugel ... Schwachsinn bei VBA im Excel? Ja, eine Menge. PS: Gib uns Input (und nen Quellcode), dann können wir das Rätselraten sein lassen.
  15. Also ich stimme mal zu für IHK Frankfurt (Oder) (Das erste Mal meiner Zustimmung)
  16. Sagt mal, war das vierte Tor gestern sauer? @Pruefer: Lass doch bitte mal deine Stammtischähnlichen Parolen beiseite, sammle Erfahrungen vom professionellen Leben und lass uns dann an deine Erfahrungen teilhaben. Bis jetzt spiegelst du deinen Hörsagenerfahrungsschatz auf den Rest der Welt über. Jedoch steckt dort nix an eigener Professionalität dahinter. @Threadersteller: Der PA kennt die Nervösität der Prüflinge. Der Pa wird dein Handycap vielleicht ziemlich schnell Identifizieren. Dann ist es Aufgabe des PA's, dich zu beruhigen und in Ruhe in Fahrt zu bringen. Es sollen deine fachlichen Leistungen bewertet werden, nicht deine Persönliche Stärken und Schwächen (Minirock ist kein Vorteil). Ein guter PA wird dich in die Lage versetzen, dass du es gar nicht mitbekommst, wie du dein wertvolles fachwissen Zielpunktgenau mitteilst, sei es durch Zwischenfragen, gezieltes Einlenken oder ähnliches. Wenn die erste Anspannung vorbei ist und das Thema fachlich ist, tauen viele Prüflinge auf, da es Ihr Thema ist. Gerade, wenn du dein projekt selbst gemacht hast, somit voll in der Materie steckst, wirst du ziemlich schnell merken, dass es nur um fachlichen Inhalt geht, denn du sicher beherrscht. PS: Moderationskarten halte ich für ebenso sinnvoll, wie einen Zeigestock oder ähnliches. Jedoch kann man Moderationskarten zerknautschen, Zeigestöcke nicht. PPS: Auf Moderationskarten sollte nur ein kleiner leitfaden und wichtige inhaltliche Stichpunkte stehen, damit man bei einem Stocken schnell wieder zurück zum Thema findet. Ansonsten geben Sie einem Halt.
  17. Du kannst das mittels exponetielle Glättung ermitteln (zumindest auf 3 Nachkommastellen). Ich glaueb, dass dieses Zeichen einfach darauf hinweisst, dass man mit Fahne am Auto nicht fahren kann und daher extremere Methoden aufgebrummt bekommen hat.
  18. INFORMATIONSAUSGABE - STRASSENVERKEHRSAMT - JUNI 2010 In Deutschland hat sich die Qualität der Pkw- und Lkw-Fahrer deutlich verschlechtert. Aus diesem Grund hat das Straßenverkehrsamt ein neues System eingeführt um die schlechten Fahrer zu identifizieren. Mit sofortiger Wirkung werden allen Fahrern, die sich im Straßenverkehr schlecht benehmen -unter anderem durch plötzliches Anhalten, zu dichtem Auffahren, Überholen an gefährlichen Stellen, Abbiegen ohne zu blinken, Drehen auf Hauptstraßen und rechts überholen- Fahnen ausgehändigt. Sie sind rot, mit einem schwarzen Streifen oben und einem gelben Streifen unten. Dadurch sind sie für andere Verkehrsteilnehmer als unfähige Autofahrer zu identifizieren. Diese Fahnen werden an der Autotür befestigt und müssen für alle anderen Verkehrsteilnehmer gut sichtbar sein. Die Fahrer, die eine besonders schwache Leistung gezeigt haben, müssen je eine Fahne auf beiden Seiten ihres Autos befestigen, um auf ihre fehlende Fahrkunst und ihren Mangel an Intelligenz aufmerksam zu machen. Bitte an andere Verkehrsteilnehmer weiterleiten, so dass alle die Bedeutung dieser Fahnen verstehen. Mit freundlichem Gruß Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
  19. Wozu ist das notwendig? zumindest wissen unsere Prüflinge, wie man diese bekommen kann. Interpretiere bitte nicht meine Aussagen nach deiner Logik. Das führt zu nichts. Es geht irgendwo um das Procedere der Prüfung. Da hat der PA kompletten Handlungsspielraum. Schliesslich ist dieses auch so angedacht. Was wann wie wiederholt wird, ist vom PA zu vertreten. Es gibt Standardgrundsätze und Abweichungen davon sind vom PA zu generieren. Juristische Auseinandersetzungen werden dann mit dem Vertragspartner, also der IHk gefochten. Diese stützt sich jedoch in ihren Erkenntnissen auf den Aussagen ihres PA's. Ansonsten ist die IHK durch Nichtanwesenheit an der Prüfung (also als unbeteiligter Dritter) ohne PA zu nichts Aussagefähig, da es juristisch in D. immer noch um den Einzelfall geht.
  20. Kannst du mir diesen Satz näher erläutern?
  21. Dann nenne Euch doch nicht viele IHK's sondern Eure IHK. Das macht einen kleinen, aber feinen Unterschied. Naja, ich schrieb irgendwann: Die Entscheidungen hat der PA zu vertreten, der dann auch Ansprechpartner ist. Ob der PA der IHK die juristische Vertretung überlässt oder selbst die Verantwortung übernimmt, steht auf einem anderen Blatt. Auf alle Fälle ist die IHK nicht für jeden kleinen Prüfling der erste Ansprechpartner, sondern der PA, der seine Prüflinge betreut. Und soviel Kompetenz, hier richtig zu handeln und die entsprechenden Prüfungsleistungen zu bewerten, wird den Vertretern des PA bei uns schon eingeräumt

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