as-sassin

Mach' ich ja, aber ich denke Azubi und Betrieb sind da zu gleichen Teilen schuld, der Betrieb sollte den Anspruch haben, für seinen Azubi ein gutes Projekt anzusetzen, aber der Azubi sollte sich auch darum kümmern, daß das Projekt seinen Fähigkeiten und den Anforderungen des Prüfungsausschusses genügt, bzw. gut auf diese abgestimmt ist. Übrigens hat ein BS-Lehrer von mir, der auch im PA sitzt erzählt, das sein Ausschuß mal bewußt das Projekt eines Prüflings abgelehnt hat, nachdem dieser ihn darauf ansprach und meinte er wüßte, daß das Projekt niveulos wäre, aber sein Betrieb hätte ihm das ohne Auswahl oder Widerspruchsrecht zugeteilt! Es gibt also immer Wege... as-sassin

War ja auch ein überzogenes Beispiel. Aber ich denke schon, daß keiner ohne oder mit einem für ihn falschen Projekt dastehen sollte. Wenn's in der Firma nur Projekte gibt, von denen der Azubi keine Ahnung hat, muß er in den 2 1/2 Jahren zuvor ja ganz schön fleißig gewesen sein und alles erledigt haben, was in seiner Macht stand . Wenn's gar nichts zu tun gibt (oder zuviele Azubis), ist doch um so besser, dann kann der Azubi sich was ausdenken und nach dem Projekt wird es eingestampft... Wer vom Betrieb etwas auf's Auge gedrückt bekommt, was kein gutes Projekt werden kann ist in meinen Augen selber Schuld, wenn er nicht um ein anderes Projekt bittet.

Na klar, aber dann machst Du trotzdem etwas, was Dir liegt und von der Richtung her etwas, was Du im Betrieb gelernt hast oder kannst. Wenn mein Chef gesagt hätte "Als Projekt kannst Du ja dann unseren neuen Großrechner konfigurieren!" hätte ich gesagt "Mach' ich gern, aber nicht als Projekt!". Von dem was ich mitbekommen oder auch hier im Forum gelesen habe, haben sich die Leute mit völlig abgefahrenen Themen diese immer selbst ausgesucht, weil sie sich irgendwie beweisen wollten! Ich habe meine Ausbildung auch in einer kleinen Firma gemacht, aber trotzdem gab es verschiedene Dinge, die als Projekt in Frage kamen. Klar ist das eine vielleicht nötiger als das andere, aber da müssen - meiner Ansicht nach - Betrieb und Azubi einen Kompromis schließen, sodaß der Azubi ein schönes Projekt machen kann und der Betrieb was davon hat! as-sassin

Ist doch klar: Bei der mündlichen Prüfung (bzw. beim Projekt) suchst Du Dir Dein Thema aus, arbeitest intensiv daran und weißt danach Bescheid. Bei der schriftlichen Prüfung kommt es halt darauf an, ob sich die Themen mit dem, was Du gut kannst decken (wenn Du nicht alles weißt ). Gruß as-sassin

Bei uns hat das Land auf Grund fehlender Lehrer eine eigene Webseite zu diesem Thema - müßtest Du halt mal gucken! Auf jeden Fall erscheint mir das z.Z. noch ein Markt mit Chance auf einen Job - also viel Erfolg!

Hallo, Wenn ich aus dem Internet Explorer eine csv-Datei öffne, geht Excel auf und zeigt mir Text, der mit Trennezichen getrennt ist. Wenn ich dieselbe Datei speichere, geht der Text-Assistent von Excel auf und konvertiert die Datei in ein lesbares Format. Ich würde es gern so konfigurieren, daß Excel den Text-Assistenten auch startet, wenn ich so'ne Datei aus'm IE aus anklicke!? Hat vielleicht jemand eine Idee?? (Excel 97, IE 6) Danke as-sassin

Kommt natürlich immer auf die Berufsschule und Deine Neigungen an, aber ich hätte 2.+3. Jahr genommen. Im ersten Jahr werden viele Basics gemacht, dafür im 3. viel bezogen auf die Abschlußprüfung.

Das würde mich jetzt generell mal interessieren - wer die Besten sind?! Sind das die besten 10 des IHK-Gebiets oder alle über 90% oder wer? Gruß as-sassin

Heutzutage heißt die mittlere Reife ja Fachoberschulreife (FOR), also sollte es wohl auch ohne Ausbildung möglich sein?! as-sassin

Bist Du sicher? In einer alten Firma von mir waren die Azubis auf zwei verschiedenen Berufsschulen (im gleichen IHK-Gebiet)...

Vielleicht gibt es eine andere Berufsschule in der Nähe, die andere Zeiten hat, auf die Du wechseln kannst?

Und wie errechnen sich die Besten?

Exorzist

Ich habe nur meine eigenen Erfahrungen wiedergegeben - dafür sind Foren doch da, oder? Ich habe meine IHK angesprochen, weil ich in meinem Ausbildungsbetrieb gar nichts gelernt hab' und meine Situation ändern wollte, nachdem Gespräche mit Ausbilder/Vorgesetzten nichts gebracht hatten. Die zuständige Person bei meiner IHK hat mir erneut zu Gesprächen mit meinem Ausbilder geraten und danach offensichtlich, obwohl sie mir vorher erklärt hatte, daß die IHK Vertraute des Azubis und Mittler zwischen Betrieb und Azubi ist, jemandem aus meiner Firma von meinem Gespräch mit ihr erzählt, woraufhin ich dann direkt mal zu den Managern gerufen wurde... Das ist also meine Erfahrung, also gebe ich den Rat: Mach's selbst!

Hat vielleicht auch 'was mit den Ausgaben zu tun, die ein Betrieb für den Azubi hat?! Immerhin hat der Azubi ja den gleichen Schutz und kann nur aus triftigem Grund gekündigt werden!!! Ich habe auch nicht die besten Erfahrungen mit meiner IHK gemacht (eigentlich hat der Kontakt mehr geschadet als genutzt!), ich würde empfehlen, daß Du Dich einfach umfassend informierst und dann selbst Deines Glückes Schmied wirst! Gruß as-sassin

Wenn Du also den Beruf ansich weitermachen willst (wenn Du eine Firma findest, die damit einverstanden ist, könntest Du auch nahtlos anknüpfen und müßtest nicht von vorn anfangen!), darfst Du nicht einfach kündigen!!! Du müßtest wohl einen wichtigen Grund haben... oder Du verläßt die Firma halt in gegenseitigem Einvernehmen oder wirst gekündigt!

Die Fortsetzung oder ein Neubeginn der gleichen Ausbildung ist auch möglich, wenn die Firma Dich kündigt...

Also bei mir in der Anmeldung/Projektantrag stand "Noch in der Firma tätig? ja/nein" oder so ähnlich - also ist es wohl kein Problem, ohne Firma die Prüfung zu machen. Die Prüfungsgebür wird sicher auch vorher bezahlt, oder? Oder wenn nachher hat man die Prüfung ja eh schon gemacht. Ich denke auch, daß es eine gute Idee ist, mal nachzufragen, aber ich glaube nicht, daß es Schwierigkeiten für Dich gibt, die Prüfung abzulegen... Viel Erfolg, as-sassin

In meiner alten Firma hat der Datenbank-Crack mit Abstand am besten verdient...

...und da hatte ich immer nur 'ne 3...

Genau... Auf der Prüfung steht auch nur, wenn man etwas nicht lesen kann, wird's als falsch bewertet, die Prüfungsaufsicht hat auch nichts weiteres gesagt. Die können doch nicht ernsthaft Äußerlichkeiten mitbewerten - würde doch auch gar nicht ins Punkteschema passen...

Bei uns auch. Auf der Prüfung steht zwar nur mit Kugelschreiber, aber da wir es extra gesagt bekommen haben, habe ich die Zeichnungen auch mit Bleistift gemacht!

Auf der 1. Seite der Prüfung steht aber: Halten Sie sich bei der Bearbeitung der Aufgaben genau an die Vorgaben der Aufgabenstellung zum Umfang der Lösung. Wenn z. B. vier Angaben gefordert werden und Sie sechs Angaben anführen, werden nur die ersten vier Angaben bewertet. Uns hat allerdings auch ein PA-Mitglied gesagt, ihm käme es da auf den Gesamteindruck an, wenn statt 6 Antworten 8 gegeben wurden, und 6 davon wären richtig, würden die gwertet, wenn von 8 nur 2 richtig wären nicht... weil dann halt ersichtlich wäre, das der Prüfling keinen Dunst davon hat und nur geraten hat. Also kommt's wie meistens auf den Prüfer an!

Ja, das steht in der Musterlösung, ne?! Aber das heißt ja - Gott sei Dank - nicht, daß alles andere falsch ist!

Hallo, ich habe FDDI und FibreChannel genommen, da dort ja nach Übertragungsmethoden/Protokollen (oder so ähnlich) im Backbonebereich gefragt wurde... Da ist mir FDDI gleich eingefallen und FC stand direkt daneben im Tabellenbuch . Ich glaube eigentlich schon, daß das richtig ist, denn TCP/IP oder so ist ja nicht gerade ein Backbone-spezifisches Protokoll. Im Endeffekt kommt es wahrscheinlich eh auf den "Korrektor" an, denn alle bisher genannten Protokolle können ja auch im Backbone eingesetzt werden... as-sassin