Technician

Ich meinte, DVDs die mit dem einen Laufwerk lesbar sind, mit anderen nicht... Vor einem halben Jahr (oder so) war das anscheinend noch ein Problem, weil das Aufzeichnungsformat (oder so :confused:) noch nicht standardisiert war und diverse DVD-Brenner da "ihr eigenes Süppchen gekocht" haben. Grüße, Technician

Ich will damit eigentlich nur meine Festplatte ab und zu ein wenig "entrümpeln", da ich viel Bildbearbeitung, 3D-Grafik und computergenerierte Videos mache - meine Festplatte ist da schnell am Ende (als SCSI-Nutzer sind Platten nicht sooo üppig ) und die Sachen die fertig sind, kommen dann auf CD, wie ich das auch jetzt schon mit dem Brenner mache. Darum wird's wohl ein reiner CD-Brenner werden; mehr brauch ich nicht und ich geb zwar gern etwas mehr für Hardware aus, aber nur wenn's Sinn macht (gehöre zu den Leuten, die ein Mainboard mit billigem On-Board-Sound und billige Boxen haben, sich aber flotte SCSI-Platten in den Rechner schrauben ). @Zonkman8 Ja, da werde ich unbedingt daran denken; ich weiß, dass man von Treiber-Support für Win98 nicht mehr unbedingt ausgehen kann... Grüße, Technician

Wie sieht es aber mit dem Problem aus, dass manche gebrannten DVD's nicht überall gelesen werden können? Hat sich das schon deutlich gebessert?!

Hallo, ich werde mir demnächst mal einen CD-Brenner zulegen (jaaa, hatte noch keinen, da ich bisher bei jemandem einen mitbenutzt habe). Was (Brenner und Programm) würdet ihr mir empfehlen? Noch ein paar Infos: Das Gerät braucht keine DVDs brennen zu können (wäre aber auch nicht schlimm, wenn es das könnte - ich brauch's nur eben nicht). CDs kopieren will ich damit gar nicht; nur häufig Daten-CDs brennen. Mein Rechner hat Win98 als Betriebssysstem. Viele Grüße, Technician

Hallo Susanne, da brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen Vor allem, da ja die anderen im selben Noten-Bereich sind. 2,15 ist wirklich nicht schlecht (außer, es wäre sowas wie 2,14 mit fünf Einsern und dann zwei Fünfer in Technik-Fächern ). Grüße, Technician

da ist sicherlich eine Aufsicht mit dabei

Hallo, ich sehe das eigentlich auch so wie Saesh. Du musst gewiss nicht jeden Tag bis zum Schlafengehen büffeln Klar, Referate und so muss man schon mal vorbereiten, auch für Klausuren lernen - aber sowas steht ja nicht immer an. Solche Dinge wie z.B. Computerzeitschriften lesen, sich per Internet "auf dem neuesten Stand halten", auch mal einfach so was programmieren/schraubseln... gehören zur FI-Ausbildung auch mit dazu, aber das ist teilweise ja auch "Freizeit", oder?! (sag mir bloß, du würdest nicht auch freiwillig am Rechner hängen ) Grüße, Technician

So ähnlich auch bei uns: 1st: Helpdesk/Hotline (vor Ort beim Kunden; Annahme der Anfrage und helfen den Anwendern bei einfacheren Problemen (durch Anwender verursachte Fehler) und leiten ggf. an 2st Level Support weiter) z.B.: Anwender: "Ich kriege seit heute keine Kundendaten mehr angezeigt" Helpdesk: Frage, wo genau in der Applikation sich der Anwender gerade befindet, stellt fest, dass Anwender alles korrekt gemacht hat --> weiter an den 2st: IT-Support (vor Ort beim Kunden, direkter Zugang zum System; checkt z.B. ob Server erreichbar ist und wenn nicht, weshalb, ob die Datenbanken erreichbar sind, Datenbanktabellen durch Skripte korrekt gefüllt wurden - leitet an 3st Level Support weiter, wenn Fehler nicht in den Daten, sondern wahrscheinlich im Code liegt) Stellt fest, dass die Datenbank erreichbar ist, und in den Tabellen die Kundendaten stehen, aber nicht in der Applikation angezeigt werden --> weiter an den 3st: immer der Entwickler der Komponente/des Skripts, in dem/der der Fehler aufgetreten ist

Hallo Bine, das ist mir klar - aber ich denke, du hast hier evl. etwas falsch verstanden: Es ging mir nicht um die Zeit während des Schulbesuches, sondern zwischen letzter Arbeitstag und erster Schultag. Gruß, Technician

Nein, am besten NICHT gleich auflegen. Wenn man ein bisschen Zeit hat, die Leute tüchtig nerven. Ausfragen und so, sich alles immer und immer wieder erklären lassen. "Gut" für deren Telefonrechnung. Bei Anrufen, bei denen behauptet wird, man habe im Lotto gewonnen, sei Kunde bei XYZ, hätte diesen und jenen Beruf oder einen Hund: Nachfragen, wer ihnen diese Infos gegeben hat Einige Zeit lang gab's bei uns auch immer wieder Anrufe der Art "Sie spielen doch Lotto..." - tja, wir haben noch nie einen Lottoschein ausgefüllt :floet: unerwünschte Haustür-Besucher: Bei mir hilft häufig auch "Oh, meine Eltern sind nicht da..." Da ich noch zu Hause wohne, aus dem was auf dem Klingelschild steht auch ersichtlich ist, dass ich wohl bei meinen Eltern wohne (stehen zwei weibliche Namen (meine Mutter, und ich) sowie ein männlicher Name (mein Vater) drauf) und sowieso für viel jünger durchgehe, als ich bin. Da hilft das. Gerade im "Freizeit-Look" hält man mich so für 15 oder noch jünger... (bin 20) Ist mir sogar mal passiert, dass ein Vertreter geklingelt hat, ich Tür aufgemacht hab (mit Kette vor) und der Typ gleich gefragt hat, ob meine "Mama und/oder mein Papa" da wären. Hab gesagt "neeeein", und der ging sofort wieder

Hallo, hier (Niederbayern) ist aktuell wieder eine Drücker-Kolonne unterwegs; folgendes passierte gestern meiner Mutter (ich war nicht dabei, kann euch daher nur erzählen, was sie mir gesagt hat): Ein junger Mann, max. 30 Jahre und im, wie sie es nannte, "Gruftie-Outfit" (sorry, aber so hat sie sich ausgedrückt ) klingelt an der Tür, in der Hand einen Zettel auf dem groß "BILLIG" und "TEUER" steht und zwei Listen abgedruckt sind. Er behauptet, von einer Telefon-Firma (die seit 5 Jahren bestehen würde; er nannte wohl auch den Firmen-Namen, aber meine Mutter hat ihn sich nicht gemerkt) zu kommen und etwas "vorschalten" zu wollen, damit man billiger telefonieren kann. Auf Nachfragen meiner Mutter (die sowieso gleich gecheckt hat, dass das eine faule Masche ist - sich aber absichtlich zunächst ein wenig dumm gestellt hat um den Typen "auszutesten") hat er immer nur wieder das gleiche wiederholt (was ja auch typisch für Drücker ist). Meine Mutter hat dann aber schlagartig auf "wissend" umgeschaltet, d.h., mit Fachkauderwelsch angefangen (von mir aufgeschnappt ), worauf der Mann gesagt hat "ach so, Sie kennen sich also aus!" und sofort gegangen ist. Also, das scheint jetzt wohl eine neue Masche von Drücker-Kolonnen zu sein; kennt ihr das auch schon?! Viele Grüße, Technician

Hi SteffiMichi, das muss ja eigentlich auch so sein, da diese Schule ja für Leute mit Mittlerer Reife ist. Mehr könnten sie ja - außer, es gäbe Vorkurse - nicht verlangen. Ich werde die allgemeine Hochschulreife nachholen (in Bayern geht das an der BOS), dauert 2 Jahre und werd danach Physik (an ner TU) studieren. Das hat bei mir nichts damit zu tun, dass Informatik etwa langfristig nichts für mich wäre - ich interessiere mich eben für beides sehr stark (Physikstudium ist schon längere Zeit mein Wunsch). Ich möchte auch weiterhin mit Software-Entwicklung zu tun haben (Ferienjobs, Studentenjobs, und bestimmt auch später mal als *träum* Physiker), weil ich das sehr mag. Ist bei mir also keine Entscheidung der Art "ich will raus aus der Informatik". Wieder zurück als Entwickler will ich aber nicht; denn wozu dann das Physik-Studium?! Viele Grüße, Technician

Hi SteffiMichi, auch ich fange ab September an einer BOS (so heißt das zumindest hier in Bayern, wenn man quasi "FOS nach der Ausbildung" macht) an. Bin, so wie du, FI/AE und es hieß, als IT'ler hat man die Wahl zwischen Technik-Zweig und Wirtschafts-Zweig. Konntest du nicht wählen?! :confused: Ich wurde in der BOS gefragt, für welchen Zweig ich mich einschreiben will (und explizit darauf hingewiesen, dass IT'ler die Wahl haben), außerdem habe ich das auch auf einer "offiziellen" Seite (Bildungsserver, o.ä.) gelesen. --> allerdings gut möglich, dass das je nach Bundesland unterschiedlich ist Ich hab mich für den Technik-Zweig entschieden, weil ich 1. was technisches studieren will, und 2. im Technik-Zweig auf bessere Noten hoffen kann. (Hätte sicherlich im Wirtschafts-Zweig auch keine schlechten Noten, nur nicht ganz so gute ) Grüße, Technician

Hi LoneGunman, die Kurzgeschichte (zumindest eine; weiß nicht, ob er noch mehr gepostet hat) von EvilKneevil hast du ja schon gefunden - hier noch Links zu meinen: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?threadid=6157&highlight=Asimov http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?threadid=6115&highlight=rauschen und auf meiner Homepage noch ein paar weitere: http://mitglied.lycos.de/techfreaq/lyric.htm Viel Spaß beim Lesen! Technician

da kennst du aber meine Mutter schlecht... Die würd mich mit ungebügelten Klamotten rumlaufen lassen, wenn ich nicht bügeln würde... Sogar wenn ich am nächsten Tag ne Kunden-Präsentation oder ähnliches hätte, wär ihr das sowas von wurscht, wenn ich im Knitter-und-Knüll-Look außer Haus gehen würde. So kann ich sie also nicht "erziehen". Auch Wäscheberge im Zimmer o.ä. würden nicht dazu führen, dass sie die Waschmaschine selber füllt. Neee, neee.

Ja, genau. So habe ich das auch gemacht. Falls du die Begriffe unbedingt markieren willst, kannst du einen kleinen Pfeil davor setzen. Grüße, Technician

Als "Daheim-Mitwohner" nicht waschen und bügeln müssen?! Also, ich muss das schon tun. Am Wochenende Waschmaschine einschalten, und da sind nicht nur meine Sachen drin, sondern auch die von meinen Eltern. Bügeln brauch ich zwar nicht für meine Eltern, aber meine eigenen Klamotten sehr wohl (ging so ab Beginn der Ausbildung los ). Die kriege ich nicht gebügelt; und wenn meine Mutter mal was in der Woche wäscht, dann liegt das abends ungebügelt auf dem Bett Also, obwohl ich noch zu Hause wohne, bin ich für mein eigenes Zeugs selber verantwortlich. Meine Mutter putzt bis zur Türschwelle meines Zimmers und nicht weiter (wenn's zu schlimm aussieht, steht "als kleine Aufmerksamkeit" mal der Staubsauger vor meinem Computer, dann weiß ich schon was das heißt ), und gebügelt krieg ich im Normalfall auch nix. Schadet ja auch nicht :beagolisc Kochen brauch ich zu Hause nicht (außer mal, wenn ich Urlaub hab) - aber das wird sich demnächst auch ändern. Ist ja jetzt das letzte Jahr, bevor ich ausziehe, und deshalb muss ich dann auch sowas machen (habe auch mehr Zeit, weil ich ab September diesen Jahres wieder zur Schule (BOS) gehe). Grüße, Technician

Das stimmt. Es kommt allerdings darauf an, wie gut die Spülmaschine immer gefüllt ist... Wenn sie fast jeden Tag mit drei, vier Tellern, ein paar Besteck-Teilen und ein paar Gläsern läuft (gut möglich, wenn mittags in der Kantine gegessen wird und zu Hause wenig aufwändig gekocht wird (Pizza in den Ofen )), dann ist die Spülmaschine auch in den Verbrauchskosten nicht sooo günstig... (du schaltest die Waschmaschine ja auch nicht für ein Handtuch an!) Es sei denn, man lässt das Geschirr so lange stehen, bis die Spülmaschine wieder mal voll ist Stimmt, das ist sehr wohl auch ein Argument! Wobei, es gibt gewisse Zeitgenossen, denen sogar das Ein- und Ausräumen der Spülmaschine zu viel ist - die stapeln dann das dreckige Geschirr oben drauf und warten, dass man es ihnen einräumt Holz (Frühstücks- und Schneidebretter, Kochlöffel...) sollte auch nicht in die Spülmaschine. Gute Messer auch nicht. Und beim Geschirr unbedingt darauf achten, dass es als "spülmaschinenfest" deklariert ist. Steht nur "spülmaschinengeeignet" drauf, so heißt das, dass es zwar in die Spülmaschine darf - man aber, wenn man das häufig macht, sich nicht wundern braucht, dass das Dekor ziemlich schnell verschwindet... Viele Grüße, Technician

Würd ich auch sagen... Ohne Spülmaschine kommt man relativ leicht aus (du wirst ja nicht jeden Tag mehrgängige Menüs einnehmen oder 20 Gäste haben ), und ich werde mir (ziehe nächstes Jahr aus) keine kaufen. Falls sehr günstig eine aufzutreiben ist - okay, aber teuer kaufen, nein! Vieles kann man ja sowieso nicht in die Spülmaschine geben. Was sonst noch ist, und von den anderen noch nicht genannt wurde... *überleg* Du musst natürlich die ganzen "Verbrauchs-Güter" rechnen, und den ganzen (mehr oder weniger kleinen, aber das läppert sich auch zusammen) Kleinkram (Einmal-Anschaffungen, wie Handtücher, Geschirr, Küchen-Gerätschaften, Bettwäsche...). Fernseher (falls du noch keinen eigenen hast), das wurde auch noch nicht genannt.

Hallo, wir haben in der Berufsschule viele Klausuren am PC geschrieben; meist Programmier-Klausuren, aber auch Nicht-Programmier-Klausuren (wobei es aber auch einige Lehrer gab, die auch Programmier-Klausuren auf Papier schreiben ließen). Zuerst: wie wurde das Manipulations-Problem gelöst? 1. Die Rechner waren in "Rechner-Kästen" eingesperrt; das war sowieso immer der Fall. Wechseldatenträger einlegen oder mal schnell "Strippen ziehen" ging also nicht. 2. Es gab Prüfungs-Accounts. Da an den Computern auch während des normalen Unterrichts keine lokalen Festplatten genutzt werden konnten (weder für Daten, noch für Programme - lag alles auf Servern), war das ganz einfach zu realisieren. Man bekam die jeweils benötigten Programme, und eine Laufwerks-Freigabe auf dem Server, um seine Daten zu speichern. Datenaustausch zwischen Rechnern war nicht möglich. 3. Kennt ihr VNC?! 4. Wenn man die Rechtschreib-Prüfung in Textverarbeitungsprogrammen gar nicht mitinstalliert, ist auch dieses Problem gelöst. Zum Thema "Chancengleichheit": Genau dies war der Grund, warum einige Schüler dagegen waren, Nicht-Programmier-Klausuren am PC zu schreiben. Die meisten von uns konnten zwar einigermaßen "flüssig" tippen, aber es gab trotzdem sehr große Unterschiede in der Tippgeschwindigkeit (von "für den normalen Bürogebrauch ausreichend" bis "denjenigen könnte man glatt zum Tipp-Wettbewerb anmelden"). Beim Codieren war der Unterschied nicht so groß, bei "fließendem Text" allerdings enorm. Wir haben dann beschlossen, dass Nicht-Programmier-Klausuren nicht mehr am PC geschrieben wurden (außer, es handelte sich um Klausuren, bei denen man bloß wenige kurze Sätze schreiben muss und sowieso länger grübelt als schreibt ), da wir uns 1. einig waren, dass es in der Schreib-Geschwindigkeit keine so großen Unterschiede untereinander gibt, wenn man herkömmlich Stift und Papier verwendet, und 2. die Tipp-Geräusche einige sehr ablenkten. Multiple-Choice-Fragen hatten wir übrigens häufig in BP(Betriebswirtschaftliche Prozesse)-Klausuren; dort bestand 3/4 der Klausur aus Multiple-Choice. Hier wäre der Einsatz des Computers sehr sinnvoll gewesen, vor allem da auch entsprechende Programme zum Formulieren von computergestützten Multiple-Choice-Tests zur Verfügung standen - aber nein, die BP-Klausuren gab's immer auf Papier. Viele Grüße, Technician

Hi Madame, :confused: für mich hört sich das irgendwie wie das Weiterbildungs-System der IHK an, diese Spezialisten-Profile... hier gibt's Infos dazu: http://willkernet.de/ITW/struktur/computerwoche_Nr.4_2003.pdf :beagolisc Grüße, Technician

... ich glaube, dazu brauche ich keine weiteren infos... ich hätte nämlich gedacht, über standard-c wäre ein datenbankzugriff machbar, nur unwesentlich komplizierter als eine dateiein- und ausgabe; ich hätte dies für eine praktikanten-aufgabe verwenden wollen. aber oledb oder ado möchte ich demjenigen (noch) nicht zumuten danke technician

Hallo, Da ich fast jedes Jahr in Berlin bin, habe ich diese drei Dinge (sehr interessant :)) schon längst "abgegrast". Pergamon und auch das Ägyptische ist echt sehenswert, ebenso der Checkpoint; kann ich jedem nur empfehlen. Aber das kenn ich ja leider schon, und seit letztem Jahr wird sich da nicht sooo viel geändert haben, oder?! Grüße, Technician

Danke - werd ich mir mal ausführlich anschauen

Hallo, ich möchte via C/C++ von einer Konsolen-Anwendung auf eine Access-Datenbank zugreifen. MFC darf dabei nicht verwendet werden. Ist ein solcher Datenbankzugriff ohne MFC überhaupt machbar?! Ich verwende VisualStudio6.0. Die Suche im Internet hat leider nichts gebracht; nur Tutorials über DB-Zugriffe per MFC. Wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte! Grüße, Technician