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Technician

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  1. Nicht zwingend. Vakuum bedeutet: keine Luftteilchen, also auch keine Reibung an Luftteilchen. Jedoch kann im Inneren einer Maschine dennoch Reibung auftreten (auch bei Maschinen hier auf der Erde auftetende Reibung besteht nicht nur aus der Reibung an Luftteilchen) - Schmiermittel braucht man auch dort .
  2. Für einen Betrachter innerhalb des Busses sausen die Bäume mit 100 km/h vorbei. Solange keine Beschleunigung auftritt, sind beide Sichtweisen komplett gleichberechtigt; es gibt kein Experiment, um zwischen ihnen zu unterscheiden. Und: Für eine unbeschleunigte Bewegung ist keine Energie notwendig. Nur Beschleunigung "verbraucht" Energie (besser gesagt, wandelt diese um). In absolutem Vakuum ließe sich ein Objekt auf, sagen wir mal, 100 km/h, beschleunigen (hierfür ist Energie nötig) und würde diese Geschwindigkeit (nicht nur Betrag, auch Vektor) dann für immer und ewig beibehalten. Viele "Energiemaschinchen" die als Perpetuum Mobile konstruiert wurden, würden übrigens im Vakuum und dazu bei völliger Reibungsfreiheit tatsächlich funktionieren. Viele Grüße, Technician
  3. Bezugssystem bitte Je nach verwendetem Bezugssystem gestalten sich phys. Probleme (bzw. deren Lösungen) übrigens mehr oder weniger kompliziert. :beagolisc Den (beschleunigungsfrei, das ist wichtig) fahrenden Bus kann man also für die Lösung der Aufgabe getrost als stehend annehmen. Desweiteren: es gibt kein Experiment, mit dem man zwischen einem ruhenden und einem beschleunigungsfrei bewegten Bezugssystem unterscheiden kann. Solltest du tatsächlich so ein Experiment finden, so wär dir der Nobelpreis :mod: sicher
  4. genau Und, nochmal auf die Ursprungs-Frage bezogen: die Fliege/Biene oder was auch immer bekommt davon, dass der Bus fährt, überhaupt nichts mit (solange er nicht beschleunigt). Wie auch schon weiter oben developer schrieb: alles ist relativ Grüße, Technician
  5. Die Schule zum Abi nachholen ist wohl eher "Fachoberschule" oder "Berufsoberschule", nicht "Fachhochschule" (wird wohl nur ein Verschreibsler gewesen sein) In Bayern ist es die "Berufsoberschule"; um Fachabi (recht für FH) zu bekommen, braucht man ein Jahr, das mit dem Eignungstest kenne ich nicht, um an Unis studieren zu können, muss man 2 Jahre machen. "Fachoberschule" in Bayern ist ähnlich wie Berufsoberschule, nur geht man dorthin direkt nach der Realschule ohne (und zwar ausschließlich ohne) Berufsausbildung und kann nur Fachabi machen (in Modellversuchen mittlerweile auch Abi). Grüße, Technician
  6. Ich glaub, dass das Tragen von so einem Teil nicht weh tun wird, das Stechen natürlich etwas - aber es wird bestimmt drücken, wenn man sich damit an einen harten Stuhl oder so anlehnt oder sich damit auf den Boden legt. Und unter engen Klamotten, die das "Rücken-Piercing" verdecken, wird sich das bestimmt abzeichnen und dann eher krankhaft/orthopädisch wirken Sowas wird dann wohl nur hin und wieder, aber nicht dauerhaft getragen...
  7. Wie, is das komplett unter der Haut?! Oder schaut da noch links und rechts Metall raus, wie z.B. bei einem Augenbrauen-Piercing? Es gibt ja auch so Kugeln/Stäbe etc. die am Arm zu Schönheitszwecken unter die Haut implantiert werden - ich finde, das sieht eher nach Tumoren/Verwachsungen aus :uli Also mir reicht das Metall, das ich aus medizinischen Gründen im Körper hab...
  8. Es gibt auch einige wenige Abendgymnasien, die neben dem allgemeinen Abitur auch das Fachabitur anbieten. Abendgymnasien sind häufig an der VHS zu finden. Vollzeit-Schulen ähnlich der BOS müsste es in jedem Bundesland geben, allerdings heißen sie teilweise anders ("Kolleg" o.ä.). Viele Grüße, Technician
  9. deshalb werden diese "***********e" auch schon wieder unmodern und einige lassen sie sich bereits wieder entfernen :floet: :floet:
  10. Avatar (das Bildchen) ist die Schrödinger-Gleichung; die Signatur ("Alle Wege führen nach Trantor...") stammt aus der Foundation-Trilogie von Isaac Asimov. Grüße, Technician
  11. hallo, ich bin mcp, und weiß daher, wie die kurse ablaufen (habe schließlich an einigen teilgenommen): du bekommst ein ausführliches skript (ist ein ganzer ordner) in dem übungen stehen, diese werden dann am computer durchgeführt. zwischendrin erklären die dozenten wieder was, dann liest man sich selber was durch, macht wieder übungen. auf den übungs-pcs muss daher windows sowie entsprechende entwicklungs-umgebung, tools etc. installiert sein. bei ccna-kursen sieht es anders aus: das skript ist über www zugänglich (natürlich erst nach vorheriger anmeldung); einige sachen sind interaktiv über simulationen zu lösen (läuft alles über internet), der rest wird an richtiger hardware (switches, router etc.) gemacht. viele grüße, technician
  12. Hallo Alex, ja, das gibt es auch an Universitäten (frag mich jetzt aber bitte nicht, ob's das auch an der TU München gibt ) - diese günstigen Vorbereitungskurse waren zunächst für Uni-Studenten gedacht und dann wurde das auch auf Berufsschulen und allgemeinbildende Schulen wie Gymnasien ausgeweitet. Grüße, Technician
  13. Hallo grueni, wär nett, wenn du mal nachschauen könntest (habe diesen Katalog nämlich nicht) Grüße, Technician
  14. Hallo, weiß jemand, was das bedeutet?! Ein Phantasie-Symbol scheint es mir nicht zu sein, da ich schon einige Male auf Flohmärkten, in Geschenk-und-Schmuck-Läden etc. Anhänger in dieser Form (nicht exakt der selbe, aber die gleiche Form) gesehen habe. Was genau das ist, konnte mir bisher keiner sagen - aber vielleicht weiß es ja jemand von euch Viele Grüße, Technician
  15. Ja, bei mir auch (war an der ITBSPA in Passau); mit zwei Wochenstunden. Religion gibt's übrigens auch an der Berufsoberschule (wo ich zum beginnenden Schuljahr hingeh, Abi nachholen). Grüße, Technician
  16. Hallo, wie wäre es denn, wenn ihr eine leicht abgeänderte Domain verwendet, falls die Domain mit genau dem Tool-Namen schon vergeben ist? z.B. www.susy-tool.de www.nathan-system.de Gruß, Technician
  17. Hallo, ich würde es auch nicht machen (und hab es auch nicht getan). Höchstens (allerhöchstens) einen aussagekräftigen Screenshot eines wichtigen (!) Programmteils. Aber höchstens, wie gesagt. Du präsentierst dein Projekt, nicht dein Programm. Ich hatte in meine Projektpräsentation einen Screenshot eingefügt, und das hatte folgenden Grund: mein Programm dient dazu, normalerweise schwer lesbare Großrechner-Dateien zu Debug-Zwecken "menschen-lesbar" zu formatieren; auf einer der letzten Präsentationsfolien habe ich dann eine Gegenüberstellung "alte Lösung (Datei wie bisher mit normalem Editor geöffnet) - neue Lösung (Datei mit meinem Spezial-Editor geöffnet)" gemacht, hinsichtlich dessen wie viel Zeitersparnis beim Debuggen etc. meine Lösung bringt. Und an dieser Stelle habe ich dann diesen einen Screenshot eingefügt. Von einer Live-Demo würde ich dir auch aus folgendem Grund abraten: was ist, wenn was danebengeht? Du vor lauter Aufregung etwas falsches anklickst, oder dein Programm abstürzt?! :beagolisc Viele Grüße, Technician
  18. nur mal so als Tipp: Papier bitte auch festhalten und nicht einfach einsaugen/wegpusten lassen;)
  19. wenn du sowas machst, kann alles mögliche passieren (nur das Gewünschte wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht eintreten....): - es klebt nicht/kaum und es leitet keine/kaum Wärme - mitunter mischt sich das Zeugs nicht mal richtig - es stinkt fürchterlich (nicht nur, wenn es warm wird, sondern auch so - und bei Wärme erst recht!) - es zieht Fäden, schmiert, trocknet nicht und wird dabei einfach nur eklig, und dann kriegst du das Zeug vielleicht auch nicht mehr ab - es können sich gefährliche Dämpfe, insbesondere unter Wärme-Einwirkung, entwickeln mit solchen Sachen sollte man nie "experimentieren" :mod: Viele Grüße, Technician
  20. doch, gibt's sehr wohl wenn einem z.B. das Studium nicht mehr "gefallen" hat: z.B. Informatik-Studenten, denen das Fach an sich gefällt, das Studium aber zu theoretisch ist (und die lieber eine FIAE-Ausbildung machen wollen), oder z.B. E-Technik- oder Physikstudenten, die festgestellt haben, dass dieses Fach für sie doch nicht ganz das Wahre ist. In solchen Fällen kann es sein, dass man zwar gute Leistungen an der Uni erzielt, es dort aber nicht mehr aushält (und man dann eben, da man zu dieser Erkenntnis erst relativ spät kam und die Noten okay sind, noch das Vordiplom fertig macht) Ein Azubi in unserer Firma hat das gemacht: Informatikstudium nach (gutem) Vordiplom abgebrochen. Ihm war es an der Uni zu theoretisch, und er bereut es nicht, das Studium abgebrochen zu haben. Grüße, Technician
  21. Bei mir ähnlich: meine "Haupt-Programmiersprachen" in der Arbeit sind C/C++ und UNIFACE. Zu C/C++ findet man ja wirklich jede Menge - aber UNIFACE?! Da bleibt mir doch nur die Entwickler-Referenz in Buchform.
  22. Fachliteratur gibt/gab es bei uns auch genügend. Jedoch: Ich finde, zu speziellen Problemen lässt sich im Internet leichter was finden als in Büchern. (Nicht nur schneller, sondern v.a. ist die Wahrscheinlichkeit, es im Internet zu finden, doch höher, als es nun in Büchern zu finden.) Bücher als Ersatz für Tutorials, okay. Aber wenn ich nach was Speziellem suche, ist mir das Internet auf jeden Fall lieber. Und: Bücher kann man nicht fragen - im Internet kann man aber Fragen stellen Denn: was mach ich, wenn ich mich in eine Programmiersprache etc. einarbeiten soll, von der außer mir keiner in der Firma Kenntnisse besitzt? Oder diese eine Person mit Kenntnissen gerade in Urlaub ist? @spin FISIs nutzen das Internet (job-mäßig, mein ich) eher zum Herunterladen von Programmen (Sicherheitsupdates, Antiviren-Software, Treiber etc.), während FIAEs mehr an Tutorials interessiert sein dürften. Grüße, Technician
  23. Das sehe ich auch so; insbesondere, wenn es sich um "Teams" handelt, die eigenständig und unabhängig voneinander sind. Grüße, Technician
  24. Hallo, bei uns sieht es sehr ähnlich aus: Normalerweise ist man die ganzen drei Jahre im selben Team (außer, ein Team würde aufgelöst werden (kommt aber nur äußerst selten vor), der Azubi möchte von sich aus wechseln, oder die Ausbildungsbedingungen im Team verschlechtern sich (z.B. Mentor und Auszubildender kommen nicht miteinander klar, es gibt so viele Aufträge dass keine Zeit bleibt um auszubilden, es gibt so wenige Aufträge dass Azubi nicht produktiv mitarbeiten kann)). Nach Möglichkeit wird der Azubi auch nach Ende der Ausbildung in seinem Team übernommen. Die "Teams" sind bei uns als "Firmen in der Firma" zu verstehen, mit komplett unterschiedlichen Systemen, Programmiersprachen, etc. (es handelt sich also nicht um Teams, die zusammen an einer großen Sache "bauen"), sodass ein Teamwechsel eher nicht so sinnvoll ist. Allerdings, um in den drei Jahren nicht zu "hochspezialisierten Fachidioten" zu mutieren, arbeiten die Azubis auch mit Azubis aus anderen Teams in eigenen Projekten (vorzugsweise mit Programmiersprachen/Systemen, die keiner in seinem Team einsetzt). Auch gibt's bei uns mal "Schnupper-Tage/Wochen" in anderen Teams, z.B. für die FIAEs mal eine Woche in der Administration, oder Vorträge/Workshops über die Arbeit der anderen Teams. Viele Grüße, Technician

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