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Technician

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  1. @Soulmate MoMA hatte ich sowieso schon eingeplant; aber trotzdem Danke für den Tipp, denn das werde ich mir nicht entgehen lassen Werde die Seite www.berlin.de noch ein bisschen durchstöbern
  2. Hallo, weiß jemand von euch, ob im Juli/August irgendwas interessantes in Berlin los ist?! Als "interessant" definiere ich hierbei mal Ausstellungen/Vorträge/Events die in diese Richtungen gehen: - Kunst (irgendwelche Sonderausstellungen in Museen? oder was Außergewöhnliches, wie Digital-Kunst) - Ausstellungen über historische Dinge (egal aus welcher Zeit) - Astronomie/Physik/Mathe (nicht nur das übliche Planetariums-Programm, sondern spezielle Ausstellungen die's nicht immer gibt; oder wissenschaftliche Kongresse mit Programm für die Öffentlichkeit; oder "Tag der offenen Tür" bei Instituten) --> vor einigen Jahren waren in Berlin/Potsdam z.B. ICM (International Congress of Mathematicians) oder Strings'99 (Physiker-Kongress), bei beidem gab's auch ein Programm für die Öffentlichkeit, aber ich hab's aus Unwissenheit verpasst --> wie war das nochmal mit dem Einstein-Haus in der Nähe von Potsdam? Ist das jetzt wieder für Besucher geöffnet? Also, liebe Berliner (aber auch Nicht-Berliner): Könnt ihr mir in diese Richtung was empfehlen? Danke und viele Grüße, Technician
  3. Okay - habe nun hier folgendes gelesen: "Für die Zeit der Sperrzeit ist der Arbeitslose krankenversichert. Im ersten Monat nach der Beschäftigung ist der Arbeitslose durch die Krankenkasse selbst noch versichert, d.h. es besteht nach Beendigung eines Versicherungspflichtverhältnisses ein Monat Nachversicherungspflicht. Ab dem zweiten Monat der Sperrzeit erfolgt die Übernahme der Beitragszahlung zur Krankenkasse durch das Arbeitsamt bis zum Ende der Sperrzeit." Bedeutet dies nun, dass ich mich während des ersten Monats der Arbeitslosigkeit selbst versichern?! :confused:
  4. "Höherwertig" - das kann man so nicht sagen. Nur mal so am Rande bemerkt: Mitunter - nämlich, wenn derjenige 'nur' einen Quali als Schulabschluss vorweisen kann, und der Notendurchschnitt im Berufsschulzeugnis mind. 2,5 (?) beträgt - erhält man dadurch nachträglich die Mittlere Reife. Aber man kann generell das Berufsschulzeugnis nicht mit dem Mittlere-Reife-(oder Abitur-)Zeugnis vergleichen, wenn derjenige zuvor (mind.) Mittlere Reife hatte. Es ist eine andere Art von Zeugnis; am wichtigsten ist natürlich das IHK-Zeugnis, das dir das Bestehen der Abschlussprüfung bestätigt. Jedoch wollen einige Personaler auch das Berufsschulzeugnis sehen, da man hier doch (wennauch nur grobe) Aussagen über die Leistungen machen kann. Eine 5 in Anwendungsentwicklung, eine 4 in IT-Systeme und und ansonsten ähnlich schlechte Noten, das würde mich - wenn ich Personaler wäre - doch stutzig machen. Würde es also weder überbewerten, noch als komplett unwichtig bezeichnen. Grüße, Technician
  5. Hallo, angenommen, folgender Fall: jemand kündigt selbst sein Arbeitsverhältnis (Kündigung zum 30.06.) und besucht ab September eine Schule (zweiter Bildungsweg). Da derjenige selbst gekündigt hat, erhält er für die Dauer von 12 (?) Wochen kein Arbeitslosengeld (Sperrzeit). Wie sieht es nun mit Krankenversicherung, allg. Sozialversicherung aus? Muss man sich für diese Zeit in der man quasi "arbeitslos" ist, selbst versichern? Mit Beginn der Schulzeit wäre derjenige übrigens wieder beim Vater mit krankenversichert. Wäre schön, wenn mir jemand dazu ein paar Infos geben könnte Grüße, Technician
  6. sehr gut ist auch: http://www.br-online.de/bayern1/aktionen/artikel/mondstation.shtml lief (läuft?! *hab-hier-kein-radio*) auch die ganze Zeit morgens im Radio... Mit ausführlichen Interviews und so *g*
  7. Hallo! Wenn man es richtig macht, ist es alles andere als redundant und unökonomisch. Wir machen zwar kein "extreme programming", aber desöfteren "Pair Programming" (was auch zum eXP dazugehört, aber eXP ist noch mehr; wer sich dafür interessiert, schaut mal unter http://www.frankwestphal.de/ExtremeProgramming.html). Wie sieht das mit dem Pair Programming aus? kurzes Zitat von http://www.pairprogramming.com/ : "TWO programmers working side-by-side, collaborating on the same design, algorithm, code or test. One programmer, the driver, has control of the keyboard/mouse and actively implements the program. The other programmer, the observer, continuously observes the work of the driver to identify tactical (syntactic, spelling, etc.) defects and also thinks strategically about the direction of the work. On demand, the two programmers can brainstorm any challenging problem. Because the two programmers periodically switch roles, they work together as equals to develop software". Was sind die Vorteile von "Pair Programming"? Der offensichtlichste: vier Augen sehen mehr als zwei. Zwei Leute haben mehr Ideen als einer. Falls einer "in die falsche Richtung steuert" (bzw. der "Programmier-Partner" der Fall ist, dass sein Kollege dies tut), kann sich sofort darüber unterhalten werden. Wissen wird verbreitet. Sicherlich wisst ihr, wie "schön" es ist, wenn jemand alleine ein Problem bearbeitet (was in sehr kleinen Teams schon mal vorkommt) und dieser Jemand dann unversehens am folgenden Tag nicht in die Firma kommt (krank, oder was auch immer). Die Kunden rufen an, und niemand kennt sich aus. Bei Pair Programming kann das (fast ) nicht passieren, da beide Programmier-Partner immer auf dem selben Stand sind und falls einer ausfällt, der andere sofort übernehmen kann. Außerdem: kennt Ihr das Know-How aller eurer Kollegen? Ja? Nein?! Ist es euch schonmal passiert, dass ihr ewig lange an einem Problem herumgetüftelt habt, der Zeitdruck immens wurde, ihr wurdet gerade noch (oder auch nicht) fertig - und hinterher erfahrt ihr, einer eurer Kollegen kennt sich damit sehr gut aus und hätte helfen können - aber ihr habt ihn nicht gefragt, da ihr nichts geahnt habt?! Solche Situationen lassen sich beim Pair Programming sehr gut vermeiden. Grüße, Technician
  8. Genau, man erhält immer Dipole. Wenn du es schaffen würdest, einen magnetischen Monopol herzustellen, wäre dir der Physik-Nobelpreis sicher :uli :uli :uli
  9. Hi Cyberdemon, du musst die detaillierten Tätigkeiten natürlich nicht angeben. Das hier: 08/2000 - 12/2002 - PC-Techniker in Michis Hardwarestube 01/2003 - 12/2003 - Programmierer bei XYZ Company GmbH 01/2004 - 04/2004 - Programmierer bei CyberDemon AG würde genügen. Aber detailliertere Angaben sind natürlich eine sehr gute Möglichkeit, deinem künftigen Arbeitgeber schon durch das Lesen der Bewerbung einen besseren Überblick über deine Berufserfahrung zu geben. Wenn du als, sagen wir mal, Datenbankentwickler anfangen möchtest, wäre es für dich sicherlich ein Vorteil wenn dein künftiger Arbeitgeber sieht, dass du die letzten x Jahre ebenfalls mit Datenbanken zu tun hattest und das Thema für dich kein Neuland darstellt Viele Grüße, Technician
  10. Hallo JAMy, etwas ist mir noch aufgefallen: du schreibst: "Ich befinde mich zur Zeit im dritten Lehrjahr der Ausbildung zum Fachinformatiker FR Systemintegration in der Firma IOS GmbH und werde diese vorraussichtlich am 31.05.2004 beenden." Es wäre besser, wenn du das Wort "Lehrjahr" durch "Ausbildungsjahr" ersetzt. Dann aber bitte nicht "... im dritten Ausbildungsjahr der Ausbildung ..." sondern "... im dritten Jahr der Ausbildung... ". "Lehrjahr" gibt es nämlich "offiziell" nicht mehr, genauso wenig wie "Lehrling". Grüße, Technician
  11. Ist dies auch nötig, wenn das Lied nicht komplett gespielt wird (sondern z.B. nach der Hälfte langsam "ausgeblendet" wird)? Grüße, Technician
  12. Kann es evl. sein, dass das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich ist (vor allem Religion)?! Ich komme aus Bayern, und wir hatten in der Berufsschule jede Woche 2 Stunden Religion (war aber ganz nett - haben uns über aktuelle Themen unterhalten, und keinen "typischen Religionsunterricht" gemacht) und hier gibt es sogar in der BOS (Berufsoberschule - (Fach-)Abitur nach Berufsausbildung nachholen) noch Religionsunterricht. P.S.: Bevor man Religion abwählt, evl. auch darüber nachdenken, dass man in diesem Fach eine gute Note relativ leicht erhalten kann, und so seinen Zeugnisdurchschnitt aufbessert
  13. Meist werden im Sport (an der BS) keine großartigen "turnerischen Leistungen" mehr gemacht, sondern eher sowas wie Basketball spielen, Fußball, oder es wird einem Bürogymnasik (schadet ja auch nix ) gezeigt... Einmal ist auch die ganze Klasse zum Golf spielen gefahren Habe selbst allerdings keinen Sportunterricht mitgemacht, war befreit (wäre bei meinen Rückenproblemen eher kontraproduktiv gewesen). Grüße, Technician
  14. Natürlich - auch in der Fachrichtung "Sozial" hat man Mathe-Unterricht. Jedoch ist der Matheunterricht im Technik-Zweig anspruchsvoller; und manche wissen nicht, dass man als IT'ler die Wahl zwischen Wirtschafts- und Technikzweig hat.
  15. Bis jetzt noch keine - werde ab September zur BOS gehen (Fachrichtung Technik). Da du, wie du gesagt hast, in Mathe nicht so fit bist, wäre für dich folgendes noch interessant (vielleicht weißt du's aber auch schon): Als IT'ler hat man die Wahl zwischen der Fachrichtung Technik und der Fachrichtung Wirtschaft - da du 1. auf einer Wirtschaftsschule warst und 2. wenig Mathe-Vorkenntnisse hast, wäre Wirtschaft empfehlenswerter als Technik Viele Grüße, Technician
  16. zu den Schwächen: gut (d.h., nennbar) sind auch solche Schwächen, die mit dem Job nichts zu tun haben: "ich bin unmusikalisch" "ich bin nicht sehr sportlich" (aber diese beiden Schwächen bitte nicht angeben, wenn man als Hobbies erwähnt hat "Mitglied in Musik-Band" bzw. "Fußball spielen, Basketball" )
  17. Hi Guybrush, falls ich keine geeignete DLL finde, werden wir wohl auf diese Möglichkeit zurückgreifen müssen. Werde mich ggf. nochmal bei dir melden, falls ich /bzw. derjenige, der das entwickeln wird, dazu noch Infos brauche/braucht. Grüße, Technician
  18. Bei meinem Vornamen kann man zwar bezüglich der Schreibweise wirklich nix falsch machen - aber dafür wurde ich schon desöfteren gefragt, ob mein Name wirklich mein "kompletter" Name, oder eine Abkürzung ist? --> von welchem Namen bitte soll "Nina" eine Abkürzung sein?! Evl. noch von "Janina", aber eigentlich müsste man doch wissen, dass "Nina" keine Abkürzung ist (im Gegensatz zu "Tina"). Grüße, Technician P.S.: Bin froh, dass mein Vorname kurz (und nicht übermäßig häufig - als Alternative hätten meine Eltern "Eva" gewählt (finde ich zwar auch schön, aber häufig) oder "Katharina" (wollten sie dann doch nicht, da mein Nachname sowieso schon sehr lang ist)) ist - und vor allem, einfach zu schreiben, da ich meinen Nachnamen sowieso häufig buchstabieren muss.
  19. Hallo, ich suche ein Programm, das mir die in einer DLL enthaltenen Methoden mit ihrer Signatur (Parameter) anzeigt. Mit dem VisualStudio6.0-eigenen "Dependency Walker" bekomme ich leider keine Signaturen angezeigt. Wer kann mir weiterhelfen? Gruß, Technician
  20. Hallo, ich suche eine DLL mit folgender Funktionalität: - Aufbau einer HTTP-Verbindung zu Webserver - Http-Post/Get - Verarbeitung von Binärdaten (Rückgabe des HTTP-get) Kann mir jemand helfen? Gruß, Tec P.S.: falls das besser in ein anderes Unter-Forum passt --> bitte verschieben!
  21. Technician

    Girls Day

    Hallo "erstmals" stimmt so nicht ganz - den Girls' Day gibt es schon seit zwei oder drei Jahren; wir haben letztes Jahr daran teilgenommen, und werden es dieses Jahr wieder tun. Durch den Girls' Day im letzten Jahr haben wir eine Auszubildende und (mind.) eine Praktikantin bekommen. Zum Thema "Diskriminierung": Es stimmt schon, dass häufig Angebote wie Schnupper-Kurse /Schnupper-Studium /"Ein-Tag-an-der-Uni" und ähnliches auf weibliche Interessenten begrenzt werden. Interessierte männliche Jugendliche müssen sich da - leider - oft sagen: "Mensch, das würd mich schon interessieren, mal so ein Uni-Tag - da könnt ich mich schon mal prima übers Physik-/Informatik-/Maschinenbau-Studium informieren. Und der Sommer-Kurs wär auch nicht schlecht - aber da darf ich leider nicht hin :(" Gut fände ich es dann, wenn meinetwegen beides angeboten wird: ein Schnupper-Tag für Jungs, einer für Mädchen. Muss auch gar nicht mal unbedingt für die jeweils vom anderen Geschlecht häufiger gewählten Berufe sein. Am besten fände ich es wirklich, wenn häufiger solche Schnupper-Tage veranstaltet würden - quer durch alle Berufsfelder. Schonmal deswegen, weil häufig falsche/veraltete Vorstellungen von Berufen anzutreffen sind (z.B. Ausbildung im Bereich Abfall/Entsorgung - das ist mehr als der klassische "Müllmann", der die Tonnen ins Müllauto befördert), oder kaum bekannt ist, was hinter einem Beruf steckt (gerade die Berufe, die einem im Alltag kaum begegnen - wer als "Fachfremder" weiß denn, was ein Software-Entwickler, Fluglotse, Kapitän... den ganzen Tag so alles macht?). Gerade "Software-Entwickler/Fachinformatiker/...": "Diese Leute hocken im dunklen Kämmerchen und programmieren den ganzen Tag." --> gut, manche tun das - die meisten haben aber auch Kundenkontakt, präsentieren ihre Ergebnisse, suchen Fehler, konzeptionieren und designen ihre Software... "Programmieren - oh je, da gibt man so kryptische Befehle ein, und man hockt vor einem Monitor auf dem lauter grüne Listen drauf sind! Das ist was für wahre Genies, die im Kopf die schlimmsten Wurzeln berechnen können!" --> auch ein häufig vorherrschendes Vorurteil... Ich glaube, so etwas wäre schon mal ganz wichtig: Aufzeigen, was hinter vielen Berufen wirklich steckt. Dass 1. vieles anders und 2. vieles nicht so kompliziert (oder auf andere Art und Weise kompliziert) ist, als man denkt. Unabhängig vom Geschlecht der zuhörenden/zusehenden Schüler. Grüße, Technician *weiblich*
  22. An Berufsfachschulen gibt es auch "Praxis-Blöcke", d.h., mehrmonatige Praktika in Betrieben. Unter anderem wird die betriebliche Projektarbeit - wie sollte es anders sein - in einem Betrieb angefertigt. Bei entsprechend guten Leistungen kann das ein "Sprungbrett in den Job" sein; bei uns machen immer wieder Berufsfachschüler Praktika, und wir haben etliche unserer Mitarbeiter dadurch gewonnen. Grüße, Technician

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