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Technician

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  1. Hallo, auch mit Hauptschulabschluss ist eine Ausbildung in den IT-Berufen möglich (also auch Fachinformatiker). Es ist allerdings schwieriger, einen Ausbildungsplatz zu finden, da viele Firmen bevorzugt Azubis mit mind. Mittlerer Reife einstellen (einige Firmen auch nur mit Fachabitur oder Abitur). Grüße, Technician
  2. Das ist ja auch der Unterschied zwischen "Programmierer" und "Software-Entwickler"
  3. na ja, ob das ihm geholfen hätte... ob er auf der Insel überhaupt Empfang bekommen hätte, wage ich zu bezweifeln :beagolisc ------------------------- Edit: jetzt les ich die Antwort von Kaustobiolith - Satellitentelefon, ach so... das hätte ihm mitunter schon was geholfen. Ich dachte eher an D2-Netz oder so
  4. Hallo, wo finde ich eine Zusammenfassung darüber, was sich von Version 1.0 auf 1.1 geändert hat? Kann mir da jemand helfen? Gruß & Danke, Technician
  5. Yep, bei uns wird auch noch sehr viel mit COBOL, PL/1, RPG... gearbeitet. Gerade wurde bei uns ein neues COBOL-Großprojekt gestartet.
  6. Überleben - gut und schön. Zum Überleben benötigst du aber mehr als nur Lebensmittel. Sogar als Obdachloser benötigst du irgendwas zum Anziehen, und eine Unterkunft zumindest im Winter ist auch überlebensnotwendig. Soviel dazu, Technician
  7. Noch ein Tipp: wenn du nach Hobbies gefragt wirst, könnte folgendes wichtig sein: Nenne nicht übertrieben viele Hobbies. Schlechtes Beispiel: "Ich gehe mindestens einmal die Woche schwimmen, dann bin ich noch im Judo-Club, außerdem lese ich sehr viel, bin in einer Jazz-Band... Ach ja, um meine Katze und meinen Hund kümmere ich mich auch noch. Und die wöchentlichen Treffen im Computerclub sind mir auch sehr wichtig!" --> Das wirkt dann so, als ob du vor lauter Hobbies (von denen du keines vernachlässigen willst) kaum mehr Zeit zum Lernen oder für eventuelle Überstunden hast, und du dich mit den ganzen Hobbies schon selber stresst. Schlecht ist es auch, wenn alle genannten Hobbies im selben Bereich liegen: z.B.: "Radfahren, Schwimmen, Judo" (wie man sieht, nur Sport!) "Schach mit meinem Schachcomputer spielen, programmieren, Lesen" (alles Hobbies, bei denen es nicht auf Sozialkompetenz drauf ankommt, und viel körperliche Bewegung ist da auch nicht dabei) Noch etwas: Manchmal wird man in Vorstellungsgesprächen nach seinen Stärken und Schwächen gefragt. Bei den Stärken ist zu beachten, nichts "Angeberisches" zu nennen. Schlecht z.B.: "Ich habe einen IQ von ...", "Ich kenne niemanden, der ... besser kann als ich". Zu den Schwächen: hier ist es am besten, solche zu nennen, die "versteckt doch positiv sind". "gute Schwächen" wären z.B.: "Wenn jemand unpünktlich ist, werde ich schnell ungeduldig", "Wenn ich mich sehr in ein Problem vertiefe, muss man mich schon mal 'aufrütteln'", "ich bin manchmal ein bisschen zu ehrgeizig". Grüße, Technician
  8. Hallo Hasi! Ich würde die Berufsbezeichnung nicht übersetzen, sondern eine kurze Beschreibung in der Fremdsprache hinzufügen, was diese Ausbildung überhaupt bedeutet. In manchen Ländern ist z.B. eine "duale Berufsausbildung", wie wir sie kennen, überhaupt nicht üblich (es gibt entweder "vollschulische Kurse", oder man wird in einem Betrieb "eingelernt" - oder eben Universität/Akademien). Dazu haben uns in der Berufsschule unsere Englisch- und Wirtschaftslehrer geraten, und ich finde das auch sinnvoll. Viele Grüße, Technician
  9. Da bin ich froh, dass ich hier meinen 19-Zoll-Röhrenmonitor habe, sind mir nämlich (wenn sie flach sind) deutlich lieber als die Flatscreens. Wir haben nur flache Röhrenmonitore; nur die Sekretärin hat einen TFT.
  10. Soll mich nicht stärker als ca. max. 5 kg belasten, und tu's auch nicht, weil ich 1. meinem Rücken damit keinen Gefallen tun würde 2. ich's kraftmäßig auch kaum schaffe 3. ich es dem Gegenstand, den ich hochhebe, nicht zumuten will (gut möglich, dass mir das Teil dann auch noch runterfällt). Nen auf dem Tisch stehenden Tower hochheben und nen halben Meter weiter wieder hinstellen - okay. Aber nicht vom Boden aus. Gerade die Kombination "bücken & heben" is für mich nicht sehr empfehlenswert; schon gar nicht, wenn ich das Teil nicht ordentlich festhalten kann (soll heißen: ne Getränkekiste (aber nur zur Hälfte voll, bitte!) hochzuheben ist mir weniger ein Problem als so ein Tower). Bin sowieso eher ne "halbe Portion", und ich glaub, da sollte ich auch ohne Rückenprobleme keinen 21-Zoll-Monitor schleppen --> hat aber immer zumindest den Vorteil, dass ich nie diesen blöden Sportunterricht mitmachen brauchte, und bei Dingen, die ich sowieso nicht so gerne mögen würde (Bungee-Jumping, Achterbahn, Wildwasser-Rafting etc.) einen super Grund habe (der noch nicht mal gelogen ist), da nicht mitzumachen! :D:D
  11. Hi Shad, genau das selbe ist mir bei einer Bewerbung für einen kaufmännischen Ausbildungsberuf (den ich genommen hätte, wenn ich weder als FI, noch als SE etwas bekommen hätte) passiert. Im Logik- und Mathematiktest einfach zu gut abgeschnitten - und das, genau das war der Grund, warum ich nicht genommen wurde (habe das dann "hintenherum" erfahren). Es ist tatsächlich so, dass bei einigen Einstellungstests diejenigen, die eine gewisse "Obergrenze" überschreiten, nicht eingestellt werden. Manche Firmen haben wohl auch (nicht immer zu Unrecht) Angst davor, ein "zu intelligenter" Bewerber könne sich schnell langweilen und dann wieder kündigen. (Traurig aber wahr: so mancher hochqualifizierte, aber arbeitslose Akademiker hat aus eben diesem Grund das Nachsehen, wenn er sich für, sagen wir mal, ganz einfache Fabrikarbeiten bewirbt.) Einen - einigen vielleicht bekannter - Fall gab es einmal bei der Polizei: der Bewerber hatte in einem IQ-Test mit über 130 Punkten abgeschnitten, und dies war der Grund für seine Nicht-Einstellung (AFAIK ging er damit auch vor Gericht :confused:). Grüße, Technician
  12. Bei uns gibt's auch diese Wägen - eigentlich gut nutzbar, aber nur, solange der Aufzug nicht ausfällt (und der hat in letzter Zeit desöfteren ne Macke ). Vom Erdgeschoss (wo man Administration und Hardware-Lager findet) bis in den 6. Stock, das ist nicht unbedingt der Hit. Aber wenigstens brauche ich nie so ein Teil schleppen; "dank" Wirbelsäulen-Probleme kann ich nicht mal den Tower vom Boden auf den Tisch stellen. Grüße, Technician
  13. Für Zahlen, und die Sonderzeichen / - * + verwende ich immer den Nummernblock (obwohl ich sonst 10-Finger-System-Tipperin bin, Tempo "Affenzahn" (genauer gesagt: ca. 300 Anschläge/Minute)) @Sandrin Genau, das sehe ich auch so. Beim Programmieren benötigt man nicht unbedingt ein "Affentempo" und/oder das 10-Finger-System. Erstens kann man meist gar nicht so schnell programmieren (d.h. sich in Gedanken seinen Quellcode zusammenbasteln) wie tippen, und zweitens hat man in den meisten Editoren eine Vervollständigungs-Hilfe, was einen guten Tempogewinn bringt. 300 Anschläge/Minute sind da sicher nicht immer nötig Jedoch sollte einen die Tippgeschwindigkeit nicht "ausbremsen". (Das Schnellschreiben habe ich übrigens aus genau diesem Grund in der 6. Klasse - also noch bevor die anderen es in der Schule gelernt haben - mir beigebracht: Handschriftlich Kurzgeschichten u. ä, was ich damals schon viel geschrieben habe, zu Papier zu bringen, dauerte mir einfach zu lange.) Und, wie auch Sandrin sagt: Beim Doku-Schreiben o. ä. ist das doch sehr hilfreich, flott und sicher tippen zu können. Grüße, Technician
  14. Hallo Cr@sh, ich arbeite in einem größeren Software-Unternehmen (nicht ganz 2000 Mitarbeiter). Bei uns wird sich generell geduzt (und man redet sich mit Vornamen an) - egal, ob man mit einem Geschäftsstellenleiter, dem Vorstand, einem Kollegen "auf gleicher Ebene", einem Praktikanten, dem Projektleiter oder wem auch immer spricht. Und auch egal, ob man sich überhaupt kennt oder nicht. Soll heißen: es ist vollkommen selbstverständlich, dass man z.B. jemanden auf dem Flur anspricht "Wie heißt du, in welchem Team arbeitest du?" "Hast du zufällig eine iX da?" "Weißt du noch den Termin von dieser und jener Veranstaltung?" "Was machst du da gerade am Computer?" Nur beim Bewerbungsgespräch wird man gesiezt; sobald man eingestellt ist, gibt es nur noch das "du". Dass das bei uns so läuft, wird einem im Bewerbungsgespräch gleich mitgeteilt. Das wird bei uns vom ersten Arbeitstag an so gehandhabt; besser gesagt, sobald man die Zusage auf seine Bewerbung erhält; da ist auch gleich neben dem "rein formellen" Brief ein Begleitschreiben dabei, in dem steht (sagen wir mal, der neue Mitarbeiter hieße Max) "Lieber Max, wir begrüßen dich ganz herzlich in der Firma xyz. Am x.x.xx, deinem ersten Arbeitstag, wirst du erst einmal deine neuen Kollegen kennenlernen [...]". Verwirrt anfangs ein wenig, logischerweise Dass das etwa dazu führen würde, dass man keinen Respekt voreinander hätte (gerade weil bei uns wirklich bis in die alleroberste Ebene, bis zum Vorstand, sich geduzt wird - und man nicht erst um das "du" bitten muss, sondern es als selbstverständlich gilt), das ist bei uns nicht der Fall. In der Berufsschule wurden wir übrigens von manchen Lehrern gesiezt, von manchen geduzt. Hier muss ich sagen, dass ausgerechnet der Lehrer, der uns ausschließlich gesiezt hat (es gab auch Lehrer, die sich nie für das eine oder andere entscheiden konnten :beagolisc ), der "kumpelhafteste" war. Viele Grüße, Technician
  15. Weihnachtsgeschenke..... Was mich immer wundert: Warum fangen die meisten Leute immer erst in der (Vor-)Weihnachtszeit mit der Geschenke-Suche an?! Ich kaufe Geschenke (egal ob für Geburtstag oder Weihnachten) immer schon während des Jahres ein - wenn mir etwas, das sich gut als Geschenk eignet, unterkommt, wird's gekauft! Die Geschenke für meine Mutter und für meine beste Freundin (ich bin weiblich ) habe ich daher schon seit Monaten im Schrank liegen: Meine beste Freundin bekommt eine ägyptische Holzfigur (ca. 30 cm hoch, aus dunklem Holz... die Figur müsste, wenn ich das noch richtig im Kopf habe, Osiris sein...) Meine Mutter bekommt das Buch "Die Geschichte des Essens" (oder so ähnlich; weiß den Titel nimmer - es geht jedenfalls darum, wie sich im Laufe der Zeit die Ess- und Kochkultur entwickelt hat; auch mit lustigen Anekdoten und mit Kuriositäten versehen), da sie eine seeeeehr begeisterte Hobby-Köchin ist (könnte locker mit jedem Sternekoch konkurrieren *mjam*). Für sie wären auch Dinge wie Kochbücher oder Küchen-Gerätschaften (meist freuen sich Frauen über sowas ja nicht wirklich...) ein super Geschenk, aber leider hat sie da schon soooo viel, dass ich echt nicht wüsste, was sie noch brauchen könnte... Viele Grüße, Technician
  16. Danke für den Tipp - werd ich heut abend gleich mal ausprobieren. Was mich nur wundert, ist: ...bei der alten Tastatur gab's diese Probleme nicht. Ich hab einfach die alte (PS/2) abgestöpselt, die neue dran. Nix installiert, nicht ans BIOS drangegangen. Technician
  17. Hallo, ich habe mir eine neue Tastatur zugelegt (von Keysonic; mit USB-Anschluss). Was mich nervt: CAPS LOCK ist nach jedem Rechner-Start automatisch eingeschaltet. Habe schon bei den Tastatureinstellungen nachgeschaut - aber finde nichts derartiges. Weiß jemand von euch, wie man das ändern kann? Viele Grüße, Technician
  18. kann dem nur zustimmen - bin ebenfalls ein "landei". als ich noch azubi war und auch schon mal gegen mittag (13 uhr oder so) frei hatte (berufsschule), habe ich trotzdem erst mit dem 17-uhr-bus fahren können. mehr fahren nämlich nicht: morgens und mittags einer hin, mittags (12 uhr) und abends (17 uhr) einer zurück. "gut" war auch immer die umsteigerei morgens zur berufsschule: hier in der stadt fährt der bus um 07:45 zum schulzentrum, fünf vor 8 hat der unterricht angefangen; laut fahrplan sollte ich um 07:40 in der stadt sein und den stadtbus zum schulzentrum noch erwischen. pustekuchen! die 5 min. verspätung hat man bei einer fahrtzeit von ca. 1 1/2 stunden locker mal, und dann hieß es, auf den nächsten stadtbus warten und die erste, möglicherweise auch 2. stunde verpassen. war nicht immer soooo lustig *mit-grauen-daran-zurückdenk*
  19. Zeichnen ist gut - aber nur, wenn's im Zug/Bus nicht zu sehr ruckelt Ich fahre jeden Tag ca. 3 Stunden mit dem Bus (1 1/2 Stunden hin, 1 1/2 Stunden zurück) und lese meistens. Fachbücher, ScienceFiction - was mir gerade in den Sinn kommt. Schreiben oder zeichnen kann ich bei dem Gekurve vergessen Mit dem Lesen im Bus wird's jetzt aber leider auch wieder schlecht - abends wenn ich zurück fahre ist es schon dunkel, und die meisten Busfahrer machen im Bus kein Licht an Da ist es dann so düster, dass ich oftmals kaum sehen kann, wo ich gerade bin und ich muss höllisch aufpassen, dass ich die Haltestelle nicht verpasse. (Ich fahre mit dem Bus nicht innerhalb der Stadt - da würde man die Haltestellen ja wegen der Straßenbeleuchtung und Beleuchtung von Plätzen, Geschäften etc. - sondern Landstraße. Haltestellen direkt an der Landstraße, die sind schneller verpasst als man denkt!) Grüße, Technician
  20. Wieso schaden?! In Büros darf nur geraucht werden, wenn alle (!) im Büro anwesenden damit einverstanden sind. In kaum einem Büro wirst du ausschließlich Raucher antreffen. Bonuspunkte, warum? einfach mal ein paar Gedanken: - manche Kunden finden es vielleicht nicht soooo toll, wenn man nach Rauch "duftet" - Raucher machen - logischerweise - Raucherpausen. Auch wenn der Raucher dann seine "Ausfallzeit" wieder reinarbeitet (was man auch tun sollte!), ist es doch so, dass er/sie andauernd zwischendurch nicht erreichbar ist. - Raucher neigen eher als Nichtraucher dazu, in Firmenautos ihre krümelig-grau-weißen Spuren zu hinterlassen etc. etc. Meine Meinung dazu: Es schadet nichts, Raucher zu sein (jedenfalls nicht in Bezug auf den Job ), aber Nichtraucher zu sein, bringt erst recht keine Nachteile Grüße, Technician
  21. Ich fände es gar nicht so schlecht, das evl. im Vorstellungsgespräch zu erwähnen. Sicherlich wird dich keiner nur weil du Nichtraucher bist, einstellen (bzw. weil du Raucher bist, nicht einstellen) - aber es könnte dir zumindest einen kleinen Bonuspunkt geben.
  22. Nach Stärken und Schwächen wird man gerne im Vorstellungsgespräch gefragt. Hier zu sagen: "Ich habe keine Schwächen" wäre falsch - kein Mensch ist perfekt, und es würde überheblich klingen, wenn du dich als 100prozentig perfekt hinstellen würdest. Nenne, wenn du nach Schwächen gefragt wirst, solche, die eigentlich gar keine sind ("manchmal bin ich zu perfektionistisch", "wenn ich mich in ein Problem 'festbeiße', vergesse ich alles um mich herum", "ich denke manchmal für einige Leute zu kompliziert") und/oder solche, die deine Tätigkeit nicht beeinträchtigen ("Ich bin ziemlich unsportlich", "Ich kann nicht gut singen", "Ich habe Höhenangst", "Ich ekle mich vor Spinnen"). Nenne Schwächen, die du schon besser in den Griff bekommen hast ("Ich habe Flugangst - aber es ist schon besser geworden; wenn es sein muss, steige ich durchaus in ein Flugzeug"). Aber wie bereits meine Vorredner/innen sagten, in Bewerbung und Lebenslauf hat dieser Punkt nichts zu suchen. Grüße, Technician
  23. Du solltest aber nicht zu viele Hobbies nennen, die aussagen: "Meine Hobbies nehmen sehr viel Zeit in Anspruch". Das könnte leicht als "oh, wenn er/sie mal Überstunden machen muss, dann gibt das gleich Probleme - der ist wenig flexibel" oder "er/sie stresst sich mit seinen Hobbies!" schlechtes Beispiel (wenn jemand diese Hobbies gleichzeitig angibt): Trainer im Judoverein Vorstand im Verein xyz Wellensittiche züchten Chinesisch lernen Gruß, Technician
  24. süüüüüß, so ein putziger kleiner Kerl :)
  25. Hi, ich habe auch einen Nymphensittich, "Lori". Ist neun Jahre alt, grau-gelb gescheckt (seine Eltern waren ein dunkelgrauer und ein gelber Nymphensittich). Lori kann ein paar Worte nachplappern, und ist verrückt nach Apfelkernen und Chips (letztere bekommt er natürlich nur ganz wenig )

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