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Über Wartungsverträge. Garantie ist die eine Sache. Da ist ja i.d.R. eine gewisse Reaktionszeit inbegriffen. Reicht diese nicht aus, gibt es Verträge in denen mehr enthalten ist. Das geht bei Storagesystemen oder großen UNIX Hobel auch gerne bis zum namentlich bekannten Systems-Engineer-Team usw. Produktive Server ohne Garantie/ Wartungsvertrag gibt es nicht, außer der Kunde schließt es explizit aus und will es nicht. Wenn dann was ausfällt kosten die Ersatzteile, beim Austausch tickt die Uhr und das innerhalb einer festgelegten Reaktionszeit da ist, ist auch unwahrscheinlich. Daher gibt es sowas, zumindest bei uns, so gut wie gar nicht. Vielleicht eine Hand voll Kunden, eher sehr kleine Installationen. Alle anderen haben für die Hardware entsprechende Verträge, teilweise auch für Software, teilweise auch noch zusätzliche Services von uns, zuätzlich zu denen vom Hersteller.
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Ich denke 23.000 bis 28.000 brutto p.a. sind der Spielraum. Wo liegt die Zentrale?
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Kann ich nur unterschreiben. Finger weg von DC und TS auf einer Maschine.
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Defintiv Hardwareproblem. Möglicherweise ein thermisches Problem, was auf Haarrisse ö.ä. schließen lässt.
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@ Elektrofreak Schau dir bitte bei Microsoft noch mal die Funktionsweise von lokalen und globalen Sicherheitsgruppen an. Ich glaube du verwechselst da was. Konten haben immer lokale Profile, außer ich gebe dem Konto einen Pfad für ein servergespeichertes Profil mit. Dann wird das Profil von dem Konto beim ersten Abmelden auf einem Server abgelegt. Normale Benutzer können sich nicht an einem DC anmelden. Dafür musst du die Default Domain Controller Policy anpassen.
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Ich glaube du bist gar nichts und stellst dich hier eher dar. Ich glaube auch das du den CCNA dank Testking/Braindump/Pass4Shure geschafft hast. Wenn nicht, wüsstest du das alles hier schon. Wieder ein Indiz: Du weißt scheinbar nicht was ein Layer-3 Switch macht und das du dir damit den Router sparst...
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Darf ich mal fragen wie du das geschafft hast??!!
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Warum wäre das totaler Nonsens? Wenn ich einen MLS habe, warum sollte ich dann einen externen Router benötigen??? :eek
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Ja natürlich. Aber ich glaube mehr und mehr das du dir einen Dienstleister einkaufen solltest. Im Prinzip ist es doch ganz einfach: In jedes VLAN ein IP-Interface mit einer IP in dem Subnetz. Diese IP bei den Clients als Defaultgateway eintragen. Den Routingtable baut der Switch selber. Von dort aus kannst du auch alle weiteren Routen, in Richtung VPN oder Internet steuern und über ACLs absichern. Du kannst nur auf dem Core-Switch routen, oder aber, wenn die Etagenswitches es können, auch schon dort. Hat den Vorteil das Verkehr schon vor dem Core-Switch geroutet werden würde. Das würde den Core-Switch entlasten. Redundanz kannst du über redundante Anbindungen der Etagen, bzw. Gebäudeverteiler, an den/ die Core-Switche(s) erreichen. Über VRRP bzw. HSRP kannst du das Routing hochverfügbar machen. STP kannst du dir evtl. sparen, wenn du die redundanten Anbindungen über VLANs trennst und die Wegwahl über Routingprotokolle erledigst. Unser Cisco-Papst Crash2001 kann dir dazu sicherlich mehr Informationen geben. Ich bin da eher HP-lastiger.
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Layer-3 Switches routen mit Wirespeed. Kein Grund einen externen Router zu verwenden. Also lassen die Switches routen. Ist nur die Frage wo... ich bin eigentlich ein Freund von Routing im Core. Mittels VRRP oder HSRP kann man das auch hübsch redundant machen. Gar nicht. Sonst kannst du zwischen den Subnetzen keine Daten austauschen. Ein VLAN ist ein abgeschlossenes LAN. Betrachte sie auch so. Und um Daten zwischen Netzen zu vermitteln brauchst du... einen Router. Bester Tipp im ganzen Thread: Dann zweige von dem Geld was ab und bezahle jemanden dafür, dass er dir das hübsch macht.
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YMMD! Schönes C&P, Google, erster Hit. Aber danke, ich bin lange genug im Netzwerkbereich unterwegs um den Unterschied zu kennen. Du scheinst dich aber im Gegenzug auf irgendwelche literarischen Definitionen zu beziehen. Aber gut, du machst das schon. Wir sind ja offensichtlich unwissend.
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Vielleicht solltest du dir über den Begriff VLAN noch mal etwas Gedanken machen. Ein VLAN ist einfach nur eine logische Gruppierung von Ports. Wie die Ports in den VLAN kommen, ob nun per Hand konfiguriert oder anhang von MAC-Adressen, soll erstmal egal sein. Wenn du zwischen VLANs Daten austauschen willst, musst du Routen. Darum wirst du nicht herumkommen. Wo du routest, ist deine Sache. Entweder zentral am Core oder schon am Gebäudeverteiler... kann beides Sinn machen. Regel ist: Ein Subnetz pro VLAN. DHCP sollte dank DHCP Relay/ IP-Helper kein Problem sein.
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Also wenn das auch schon im BIOS so ist, glaube ich eher an ein Problem mit der Harwdare, als an ein Treiber- und/ oder Betriebssystemproblem.
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BWI Informationstechnik oder ein kleiner Betrieb
DocInfra antwortete auf JogiBär's Thema in IT-Arbeitswelt
Geh auf jeden Fall zum BWI. Da würde ich gar nicht lange überlegen. -
Das meinst du... Oha, saftige Unterstelltung. Ach so wie in dem Thread, in dem es um den Adaptec RAID Controller und deine Benchmarks ging??!! Jetzt wird mir auch noch Inkompetenz unterstellt. Wird ja immer netter. Aber Hauptsache du weißt wovon du redest und hast immer Recht.
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Deaktivieren im Gerätemanager deaktiviert den Treiber, nicht das Gerät.
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Na ja, ich wage mal zu behaupten das der Kreis der Leute, die auf 6 MB Cache achten, ungefähr dem Anwenderkreis entspricht, die sich darüber streiten ob ATI oder nVidia besser ist.
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Interessante Unterstellung. Ist aber leider nicht so. Ich auch... Nur verdiene ich damit nicht meine Brötchen. Totaler Quatsch. Warte... ich schieb mal ein Fenster durch die Gegend... kein Ruckeln... Wieder quatsch... hier ruckelt nix. Du hast noch CRTs???? Mmmhh... ich habe hier offen: Outlook, Sales Buider, drei VMs (W2k8 DC, W2K3 Server mit HP Data Protector und VTL und einen DataCore SANmelody SDS auf einem W2K3... dazwischen iSCSI... rennt nicht besser oder schlechter als auf einem HP DC7800 mit dedizierter Graka neben mir. Mir scheint das du in der Vergangenheit lebst. Kenne ich sehr gut... Bloß kein zentrales Backup, dann weiß ich ja nicht mehr wo meine Backups liegen. Bloß keine integrierte Grafikkarte, die MUSS ja langsamer sein.
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Einfach GPT Datenträger unter Windows verwenden. Dann hast du das 2 TB Problem nicht mehr.
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Genau! Und deswegen ist die total überdimensioniert. Ich fahre seit Jahren sehr gut mit onboard Chipsätzen, und glaube mir, VMware läuft bei mir STÄNDIG nebenbei. Und im Gegensatz zu einem stationären Rechner mit dedizierter Grafikkarte merkt man da nix. Trenn dich mal vom Zockerleben. Im Office zählen andere Dinge als dicke Grafikkarten. btw: Das mit der Trio war Sarkasmus...
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Seit wann gibt es nichts anderes mehr als Zeitarbeitsfirmen????
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Das macht bei Virtualisierung GAR NICHTS. Da reicht wahrscheinlich sogar eine S3 Trio... Auch das mit dem RAM wirst du nicht merken. Mehr als zwei der drei Gäste gehen eh nicht auf einem Notebook. Da wird eher die Platte zur Bremse. Da würde ich vielleicht noch drauf achten, bzw. nachträglich eine schnelle Platte einbauen. Ein schneller Dual-Core reicht für Virtualisierung. Man darf nicht vergessen: Das ist Entwicklung und Test. Alles in allem muss das Paket stimmen. Und wenn man Ausreißer hat, wie eine dicke Grafikkarte o.ä., dann leidet irgendwas, z.B. die Akkulaufzeit, Lautstärke usw. Machen wir uns nix vor: Die Onboard Chipsätze sind gut, damit kann man zwar nicht zocken, aber wer will das schon?? Und für das was Gateway_man vorhat, reicht das dicke aus.
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Totaler Quatsch. Bei einem Zocker vielleicht, aber nicht bei Officearbeit oder mal einem Film gucken. Wieder totaler Quatsch. Wozu??? Der Rechner hat mit VPN kaum was zu tun. Der Overhead für die Verschlüsselung ist Kindergeburtstag. Selber für einen Single-Core Celeron. Korrekt. Bei HP kein Problem. Bei Sony geht das zum Beispiel nicht. Da lässt sich bei manchen Notebooks VT nicht aktivieren. 2 GB RAM sollten heute Standard sein. Ich habe hier ein 6530b von HP mit einem C2D P8400 und 2 GB. Jobs: - VMware Workstation (oft zwei bis drei Gäste) - Office - VPN zu Kunden - Pre-Sales Tools (Product Bulletin, Sales Builder usw.) - diversen Kram (Sniffer, FTP Server, JDK usw.)
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Ihr habt einfach ein Problem mit euren GPOs, die ziehen oder nicht ziehen. 1. GPOs kommen nicht über Trusts 2. Clients nehmen nur GPOs an, wenn sie Mitglied der Domäne sind 3. Alle DCs sind unter "Active Directory Users & Computers" unter der OU "Domain-Controllers" gelistet.
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Schau dir alternativ mal das 6530b von HP an. Ich sitze hier selber an einem und bin damit sehr, sehr zufrieden. Die 6 MB Cache sind Marketing... Die bringen dir im Betrieb kaum was. Ich würde eher auf das Display achten und ob der Akku länge hält, bzw. wie laut das Gerät ist. Und bei den Punkten wirst du bei solchen Kisten GAR KEINEN Spaß haben.