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DocInfra

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  1. DocInfra

    temp von unrar

    Schau mal unter /tmp bzw. /var/tmp. Alternativ schau dir mal den Befehl "du" an.
  2. Mmhh... Jörg Tauss hat KiPo auch nur aus "Recherchezwecken" besessen, sagt er zumindest. Ich denke du solltest das den Ermittlungsbehörden überlassen.
  3. Mir wurde dieser Satz mal zum Verhängnis, weil ich auf einmal bei haufenweise Headhunter auf dem Schirm war. Dabei wollte ich nur interessante Projekte. Aber es stimmt schon. Normalerweise deutet dieser Satz auf Interesse an einem neuen Job hin.
  4. Alternativ Zertifizierungen im Server- und Storagebereich von HP, EMC², IBM, NetApp etc.
  5. Kann man nie sagen. Kann aber, wenn das bei der Mehrheit drin steht, eher bedeuten, dass sie alle unzufrieden sind.
  6. Das is mir schon klar. Aber irgendwie hatte ich im Hinterkopf das es von jedem DC aus gehen würde, aber das nur der Schemamaster dann das Update durchführen würde. Habe ich aber bisher auch nie ausprobiert, da ich die Updates immer auf dem Schemamaster durchgeführt habe, mit deaktivierter inbound und outbound replication. Habe aber auch noch mal nachgelesen, ist so. Sorry, mein Fehler.
  7. 32k - 36k.
  8. Bei R2 korrekt! Gebe ich dir Recht. Missverständnis: Beliebiger DC, nicht Memberserver.
  9. Hallo, bau eine Vertrauensstellung zwischen den Domänen und passe die Rechte an den Druckern entsprechend an.
  10. PDC und BDC gibt es bei Active Directory nicht mehr. Und das gibt es jetzt schon seit rund 9 Jahren. Entweder sind deine beiden Server DC, oder einer ist DC und der andere Memberserver. Wenn dein Exchange-Server ein Memberserver ist, dann das Hochstufen mittels dcpromo eh nicht supported. Geht ziemlich sicher in die Hose auf dem Exchange. Ebensowenig ist ds herunterstufen einer DC/ Exchange Kombination supported. Geht auch ziemlich sicher in die Hose. Setz einen neuen Windows Server 2003 auf. Bereite das Schema für Windows 2003 vor. Wenn der Windows 2000 Server dein einziger DC ist, dann wird dieser auch Schemamaster sein. @ Hunduster Das muss nicht auf dem Schemamaster gemacht werden. Der Schemamaster führt die Änderungen nur durch. Bei größeren AD Umgebung kann es aber von Vorteil sein, Schemaänderungen auf dem Schemamaster durchzuführen.
  11. Da hat aber einer ein gefährliches Halbwissen... NT kannte nur flache Domänen. Mit Windows 2000 Server kam Active Directory, eine Mischung aus dem Exchange 5.5 Verzeichnisdienst und NT4 Domänen, nur halt etwas hübscher. Klar hatte Novell die NDS eher, hat ihnen aber auch nix gebracht.
  12. Sowas gibt es nicht. Es gibt aber Systeme die Speicher per CIFS/ NFS anbieten können, oder aber auch per iSCSI/ Fibre-Channel. Aber auch nicht den gleichen Speicherbereich. Ich denke so ein System (z.B. HP StorageServer oder NetApp Filer) meinst du. Solche Systeme gab es... vor Jahren. Da hatte so ein Storagesystem mehrere SCSI Ports zum Anschluss von Servern. Heute dürfte sowas (wenn es wirklich SCSI ist, also U320, U160 etc) nur noch bei absoluten Kleinsanbietern finden. Mittlerweile haben sich Fibre-Channel, Ethernet (iSCSI), SAS und FICON zur Hostanbindung durchgesetzt. Mehrere Hosts an einem Storage sind kein Problem. Mehrere Hosts auf ein logisches Laufwerk erfordert ein Clusterfilesystem.
  13. AVA 2904. Der hatte aber im Gegensatz zum 2940 kein BIOS und saß immer auf ID7.
  14. Adaptec hatte nie einen 2401.
  15. @ FfFCMAD SCSI Controller hatten immer die ID 7, da dies die ID mit der höchsten Prio auf dem Bus war (bei narrow). Bei wide ist es dann die 15. Insgesamt ist die Prioritätenverteilung wie folgt: 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 , 0, 15, 14, 13, 12, 11, 10, 9, 8. Hat der Controller nicht die ID 7, dann wurde daran rumgespielt. Wenn Geräte sehr lange brauchen, dann klingt das nach einem Problem mit der Terminierung. Der Controller wird terminiert sein. Der Terminator muss ein SE/LVD sein. Du kannst nur den interne, oder nur den externen Anschluss nutzen. Check mal das Kabel oder den Terminator.
  16. SAS SANs gibt es nicht. SAN ist ein Netzwerk. SAS ist eine mittlerweile durchaus gängige Anschlusstechnik bei Platten in Storagesystemen. In einem SAN kommt iSCSI, Fibre-Channel oder ESCON/ FICON zum Einsatz. Ich halte eine korrekte Bezeichnung für sehr wichtig in dem Bereich. Es kommt sonst ständig zu Missverständnissen etc. Ich bekomme das immer wieder im Kundenumfeld mit. Äpfel mit Birnen vergleichen. In einem SAN wird blockbasiert auf den Speicher zugegriffen. Bei einem NAS dateibasiert. Auch wenn VMware ESX beides als Datastore nutzen kann, so hat das nichts miteinander zu tun. Genau, dass sind dann die Leute die sagen "Meine USB Platte ist ja schneller!", wenn sie 25 Spindeln mit 4K Write IOs in einem RAID 5 ärgern. Das sie beim Kopieren von Dateien auf ihre USB Platte eine Spindel haben, die ca. 70 IOPS liefert und pro IO im Schnitt 30K verpackt, steht auf einem anderen Blatt Papier... Das "MB/s = IOPS x Transfer Size" ist, haben die wenigsten Leute begriffen...
  17. Was genau interessiert dich? Schau mal hier (Tag Storage) oder hier.
  18. DocInfra

    Subnetting

    Da gibt es mehrere: - kleinere Subnetze - größere Subnetze - mehr Subnetze - weniger Subnetze Such dir was aus.
  19. Dafür gibt es Backups.
  20. Schau dir mal meinen Edit an.
  21. Netz: 192.168.42.20 Broadcast: 192.168.42.23 Hosts: 192.168.42.21 und 192.168.42.22 Insgesamt hast du 64 Subnetze und 2 Hosts pro Subnetz. Mach dir doch mal eine Tabelle: 192.168.42.0 Netz 192.168.42.1 Host 192.168.42.2 Host 192.168.42.3 Broadcast 192.168.42.4 Netz 192.168.42.5 .. usw. Dann wirst du sehen, wie sich das ergibt.
  22. RAID 5 zu empfehlen ist bei Unkenntnis der eingesetzten Anwendungen ziemlich schlecht. Ein Storagesystem hat eh schon wenig Ahnung was "oben" passiert, aber bekanntlich sind die Cacht-Hit Rates in virtualisierten Umgebungen schlechter als z.B. bei einem Fileserver. Aus dem Grund schlägt die Write-Penalty oft ungünstig zu. RAID 5 nur dann, wenn man sich über die Performanceengpässe bewusst ist, und die 5 Platten genug IOPS liefern können. Zudem lieber mehr Platten, statt wenige große Platten. Also statt 5x 300 GB lieber 10x 146 GB.
  23. Da gebe ich Chief Wiggum Recht. Wenn du eh RJ45 Dosen und Stecker haben willst, dann nimm CAT6 Kabel und fertig. Ist billiger.
  24. Wenn du einen Dienstleister findet, der dir die Kabel sauber verlegt und du GG45 Dosen und Patchpanel setzen lässt, dann kannst du CAT7 verlegen. GG45 ist abwärtskompatibel zu RJ45. Damit hast du erstmal eine CAT7 Verkabelung, auch wenn die aktiven Komponenten damit erstmal nichts anfangen können.
  25. Gaaaanz dumme Angewohnheit... Ich habe mir das auch bei der BASH angewöhnt und lange nun oft genug bei KSH oder CSH daneben.

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