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DocInfra

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Alle Inhalte von DocInfra

  1. Eigentlich keiner, ich denke aber am ehesten der and er VWA.
  2. Einer der größten Energiekonzerne der Welt. Viele verschiedene Geschäftsbereiche, von Tagebau, Stromerzeugung bis Trading etc. Einfach mal RWE AG - Strom. Gas. Wasser. Dienstleistungen.
  3. Sorry, aber dafür gibt es nur einen Begriff: Unseriös. Du hast ein Hochschulstudium und bist keine Praktikantin. Absagen und was anderes suchen.
  4. DC und DNS lassen sich nicht clustern. DHCP und Printserver sind problemlos möglich.
  5. Ja du brauchst einen passenden Switch und Netzwerkkarten.
  6. Sorry, aber das ist Quatsch. Das gibt technisch nicht mal einen Sinn. Wenn schon Fiber-to-Desk, dann auch bitte mit entsprechender 100BaseFX oder 1000BaseSX Netzwerkkarte. Mediakonverter setze ich nur dann ein, wenn das die Ausnahme ist. Die Glasfaserringe sind im Ethernet sicherlich eine Ausnahme, du arbeitest ja damit. Für eine ARZTPRAXIS ist das ziemlich überdimensioniert. Aber das ist Fibre-to-Desk in jeglicher Form bei diesem Anwendungsfall. Wenn wir mal von 100BaseFX ausgehen, dann braucht man einen Switch mit entsprechend vielen 100BaseFX Ports, Rangierfeld, Glasfaserverkabelung bis zum Arbeitsplatz und dort entsprechende Dosen. LC bietet sich an, auch wenn die meisten 100BaseFX NICs noch SC Stecker haben. Dazu dann Rangierkabel vom Rangierfeld zum Switch, und Patchkabel von der Dose zum PC.
  7. Ich rate zur RWE. Du wirst wahrscheinlich bei der RWE IT GmbH landen. Großer Laden, viel zu lernen, interessante Arbeitsfelder, gute Sozialleistungen.
  8. Hi. Das und das kann ich empfehlen.
  9. DocInfra

    Frage zu VLAN

    Teilweise sind die dabei. Bei HP ProLiants wird das z.B. über die NIC Teaming Software geregelt. Muss in jedem Fall aktiviert und konfiguriert werden. Nein, der Switch muss das schon können.
  10. Lass die Leute doch Angriffe fahren, wenn sie Spaß haben. Wichtig ist, dass dein System dagegen geschützt ist. Etwas zu verstecken, um es zu schützen, war schon immer eine sehr dumme Taktik.
  11. DocInfra

    Server erstellen

    Besser ein Komplettsystem. Such mal nach HP ProLiant ML110 G5. Die sind günstig, einfach augebaut, stabil und tun ihren Dienst, für das was du vorhast.
  12. DocInfra

    FreeBSD feat. Linux

    Ich baue eine Verbindung zu smtp.live.com auf, IP 65.55.172.254. Ich gebe dir Recht: Das ist wahrscheinlich auch ein Loadbalancer. Aber wenn dann nur dieser LB unter FreeBSD läuft (wovon ich nicht ausgehe. Das wird eher eine Appliance sein, wo irgendwo ein angepasstes xBSD drunter läuft), dann kann man schlecht sagen, dass Microsoft bei Hotmail/ live.com etc. auf FreeBSD setzt. Dann ist das ein Minibaustein, wo möglicherweise ein xBSD drin steckt. Da NMAP mir sagt, es würde sich zu 89% um ein MacOS X handeln, stimmt wohl die These des xBSD. Ich tippe aber eher auf einen F5 Loadbalancer. Die basieren auf FreeBSD. btw: Woran machst du fest, dass der Port 25/tcp an dem Host zu ist?
  13. DocInfra

    Server erstellen

    Also auch bei 1.500 € wird das knapp. Zudem brauchen FTP Server, Teamspeak etc. keine SAS Platten und keinen Intel XEON. Da tut es auch weniger.
  14. DocInfra

    FreeBSD feat. Linux

    Is klar... Ein telnet smtp.live.com 25 gibt zurück: 220 BLU0-SMTP27.blu0.hotmail.com Microsoft ESMTP MAIL Service, Version: 6.0.3790.3959 ready at Mon, 14 Dec 2009 01:33:04 -0800 Sieht eher nach IIS6 aus... Ich verlasse mich da lieber auf sowas, statt auf Fingerprinting-Tools.
  15. DocInfra

    Frage zu VLAN

    Natürlich.
  16. Ja, ja, Betriebswirtschaft ist ja auch viel einfacher...
  17. Statische IPs kosten heute kein Geld mehr. Ordentliche Firewalls auch nicht. Virtuelle Maschinen in einer DMZ sind auch einfach gebaut. Mit Geld kann sich heute eigentlich niemand mehr rausreden.
  18. DocInfra

    Frage zu VLAN

    Korrekt, das ist auch so. Wenn das Endgerät aber etwas mit VLAN Tags anfangen kann (802.1q), dann kann man das auch lassen und dem Endgerät die kompletten Frames, inkl. Tagging zur Vefügung stellen. Schönes Beispiel: An einem Server gibt es mehrere virutelle Netzwerkkarteninterfaces, jedes schickt Pakete direkt mit einem VLAN Tag. Damit ist es möglich einen Server mit nur einer Netzwerkkarte problemlos in mehrere VLANs zu stellen. Voraussetzung: Port am Switch muss auf tagged oder trunk (je nach Hersteller unterschiedliche Bezeichnung für das Gleiche...), und Server muss über einen entsprechenden Treiber verfügen um Frames nach 802.1q zu taggen.
  19. Tja, Informatik ist halt weniger Computer, Netze und Programmieren, als viel mehr Mathematik.
  20. DocInfra

    FreeBSD feat. Linux

    Das war mal, ist aber nicht mehr so. Bei Hotmail war das der Fall, bevor sie übernommen wurden. Der erste Versuch ging zwar in die Hose, aber danach wurde auf IIS und Windows umgestellt. Zudem kommt es immer wieder zur Verwirrung, weil Microsoft nicht alles selber Hostet, sondern Teile auch bei Akamai. Zur Frage: Ich denke es liegt eher and er NFS Implementierung, als am OS. Die NFS Implementierungen von xBSD sind etwas besser, als die von Linux. Kommt aber auch stark auf das Nutzungsprofil an.
  21. Noch mal um es deutlich zu machen: Es gibt keinen zwingenden Grund, dass der PTR- mit dem A-Record übereinstimmen muss. Wenn doch, bitte zeige mir das entsprechende RFC. Daher sind, streng genommen, alle Spamfilter die auf dieses Merkmal filtern (Nichtübereinstimmung bei A- und PTR-Record) nicht RFC konform. Das ein PTR Record vorhanden sein muss/ sollte, steht außer frage. Aber sie müssen nicht identisch sein.
  22. Reverse- und Forwardlookup müssen nicht identisch sein. Einige Spamfilter springen aber, zu Unrecht, darauf an. Es ist daher keine schlechte Idee das so zu halten. Aber einen zwingenden Grund gibt es dafür nicht.
  23. Ich kann hades nur zustimmen. So sieht eine ordentliche Exchange-Infrastruktur aus. Wer etwas mehr Geld hat oder es entwas größer mag, kann auch mit einem Mailrelay in einer DMZ arbeiten, welches die Mails für den Exchange annimmt und verschickt. Damit hat der Exchange selber keine direkte Verbindung zum Internet. Das Mailrelay kann auch eine Appliance sein, wie z.B. Cisco Ironport o.ä. Man sollte intern immer einen nicht öffentlich genutzten DNS Domainnamen verwenden, fiktive TLDs sind da immer gerne willkommen. Die .local sollte man aber nicht verwenden. Diese ist für Multicast DNS gedacht (wird z.B. von Macs verwendet) und das gibt dann gerne schon mal Ärger. Ebenso .example (für Dokuzwecke gedacht), .invalid (ist ungültig, darf niemals aufgelöst werden), .test (zum Testen von Software) und .localhost (ist immer der eigene Rechner). Ich nutze gerne .testing, .ads oder .site. Wenn du intern dann einen fiktiven Domainnamen verwendest, musst du nur die RUS des Exchange korrekt konfigurieren, damit die Adressen korrekt gesetzt werden. Eigentlich eine sehr einfache Sache.
  24. DocInfra

    Frage zu VLAN

    VLANs und IP-Subnetze haben nichts miteinander zu tun. Ein unmanaged Layer-2 Switch macht einfach gar nichts mit Ethernet-Frames, bzw. es hängt davon ab, was der Switch macht, an dem der unmanaged Layer-2 angeschlossen ist.
  25. Um welchen Dienst geht es, also welche Applikation soll in einem Cluster betrieben werden? Denke bitte daran, dass du je nach Anwendung, noch einiges mehr an Hardware (z.B. shared Storage) und Knowhow auffahren musst.

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