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Windows 7 - Wieviel bringt 64 bit in der Praxis?
DocInfra antwortete auf Thomas2903's Thema in Windows
64 Bit bringt exakt 0% Performance. Einziger Vorteil: Es kann mehr Speicher verwaltet werden. Trotzdem sehe ich keinen Grund mehr heute noch 32 Bit Systeme zu installieren, egal ob Client oder Server. -
Dann lies doch bitte mal die Dokumentation! Da steht doch alles drin. Es gehört zu deiner Ausbildung zu lernen mit Dokumentationen zu arbeiten. Oder willst du später auch ständig fragen wie etwas zu konfigurieren ist? Aber ich erbarme mich und suche dir bei Microsoft sogar die Doku raus.
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Entschuldige bitte die harten Worte, aber wenn ich anfange dir solche Grundlagen zu erklären, dann solltest du vom Hosting eines DNS Servers Abstand nehmen und erstmal in deiner eigenen Testumgebung Erfahrung sammeln. Bezüglich Installation und Einrichtung verweise ich ganz frech auf die Doku bzw. Online-Hilfe von Microsoft, die meiner Erfahrung nach sehr gut ist.
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Also das du eine statische IP hast, bringt dich erstmal nicht weiter. Du brauchst für eine DE Domain zwei DNS Server, die in unterschiedlichen Netzwerken stehen. Sofern du keinen Secondary DNS hast, kannst du dein Vorhaben schon mal vergessen. Hast du einen, musst du die beiden DNS Server für die Domain als authoritive DNS Server eintragen lassen. Dafür müssen deine Zonen aber stimmen. Das wird von der DeNIC geprüft. Im Prinzip relative einfach: W2K8 R2 installieren, DNS installieren und eine Forward-Lookup Zone mit deinem Namen erstellen. Einträge machen die notwendig sind, fertig. Zone per Zonentransfer vom Secondary holen lassen, prüfen ob die beiden alles korrekt auflösen und dann über einen Hoster bei der DENIC die Records ändern lassen.
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Ich denke auch, dass man hier mit Augenmaß rangehen sollte. Eine Quadcore CPU reicht völlig aus. Viel RAM ist immer gut, wobei man darauf achten sollte, dass das Board der Wahl auch soviel RAM verpackt. Wichtig sind die Platten. Eine Platte alleine wird nicht reichen. Eine 7200 UPM SATA Platte mach maximal so 90 IOPS. Vielleicht noch 100 IOPS, aber dann ist Schluss. Eine 15k SAS zum Vergleich, bringt es auf 180 bis 210 IOPS (konservativ gerechnet). Und bekanntermaßen kommt es bei VMs eher auf random IOPS, als auf sequential IOPS an. Die Angabe der MB/s bei einer Platte bringt mich da also nicht weiter. Daher kann man durchaus überlegen, ob man für die VMs nicht ein RAID 0 nimmt, sofern man die VMs regelmäßig sichert. Wir verwenden als Basis für solche VMware Testsysteme gerne HP ML110 G5 und G6 Server. Die Basis gibt es sehr günstig. Die G6 Modelle verpacken mittlerweile auch 16 GB RAM. Dazu 4x 450 GB SAS und ein Smart Array Controller P212 mit 256 MB Cache und BBWC und dann geht da schon ein wenig was. VMware ESX4(i) läuft auch auf den Maschinen. Die ML110 gab es eine Zeit lang mit einem C2D E2160, 1 GB RAM und 250 GB SATA HDD für 199,- € inkl. Mwst. Ich habe öfter mal zwei W2K8 mit DataCore SANmelody/SANsymphony oder Solaris 10 mit ZFS, sowie zwei W2K3 oder W2K8 Application Server (Fileserver, Exchange, SQL o.ä.) auf einem Notebook (HP 6530b) mit einer externen 1 TB USB HDD von Hitachi laufen. Rennt nicht, aber läuft und zum testen reicht es.
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Was du meinst ist eine V2P Migration und kann z.B. mittels Symantec Backup Exec System Recovery durchgeführt werden. Evtl. auch per Clonezilla oder einem anderen Backupprogramm. Aber das düfte möglicherweise an der unterschiedlichen Hardware von VM und Ziel scheitern.
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Stimmungsrunde FIAE: Schulnote 1-6?
DocInfra antwortete auf Krampus's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Warum willst DU denn die Umschulung machen? Jeder dürfte hier in seiner Ausbildung Positives und Negatives erfahren haben, daher halte ich es für wenig hilfreich, wenn die Leute dir das Mitteilen. -
One-Way: Domäne A vertraut Domäne B. Domäne B vertraut Domäne C. Domäne A traut aber Domäne C nicht. Two-Way: Domäne A vertraut Domäne B und Domäne B traut Domäne A. Transitive Vertrauensstellung Domäne A vertraut Domäne B. Domäne B vertraut Domäne C. Damit traut Domäne A auch automatisch Domäne C.
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Empfehlung für Backup Lösung
DocInfra antwortete auf Systemelektroniker's Thema in Anwendungssoftware
Warum??? Wo liegt das Problem? You get what you pay for. Rechne deinen Kunden doch mal vor, was der Datenverlust kosten würde. -
Empfehlung für Backup Lösung
DocInfra antwortete auf Systemelektroniker's Thema in Anwendungssoftware
Eine Backuplösung für 150,-€? Na da können die Daten ja nicht viel wert sein... Definieren wir mal klein- und mittelständisch. Wieviele Server, Datenmenge, Medium? -
Ihr müsst die Roaming Client Funktion aktivieren.
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War an den TE gerichtet.
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Uhhhh... hässlich. Wisst ihr eigentlich, was ihr da tut? Wenn man schon Benutzer übernehmen will, dann bitte per ADMT. Alles andere ist Müll.
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Am Schmema musst du nichts machen. Der Schemamaster wird automatisch festgelegt, aber wie jede FSMO Rolle kann sie zwischen DCs verschoben werden. Manche Produkte erfordern Schemaerweiterungen, so kommt i.d.R. mit jeder neuen Version von Windows Server auch ein neues Schema ins Spiel. Zuletzt brauchte Windows Server 2008 R2 eine Schemaerweiterung, sofern ein W2K8 R2 DC in ein bestehendes Active Directory, wo noch kein W2K8 R2 DC vorhanden ist, eingefügt werden soll, und bestimmte Funktionen genutzt werden sollten.
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Ich frag mal ganz dumm: Hast du niemanden im Unternehmen, die dir das erklärt? Und soooo schwer ist das nun auch wieder nicht. Hast du es vielleicht schon mal mit Büchern versucht? Deine ganzen Threads zu Active Directory fallen hier langsam auf.
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Würde ich so, aufgrund der Bezeichnung, so sehen.
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Dann blas den Change ab. Suche eine Lösung/ lass dir helfen, und dann an einem neuen Termin bringst du die Sachen auf den aktuellen Stand.
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"Früher" wurde das bei kleinen Installationen oft wie oben beschrieben geregelt: DC lässt sich gut mit File- und Printserver kombinieren Exchange immer dedizierte Maschine SQL Server immer dedizierte Maschine Terminalserver immer dedizierte Maschine Ob man jetzt einen oder zwei DCs hat, darüber kann man in so kleinen Umgebungen streiten. Gerade wenn DC und Fileserver kombiniert sind, dann bringt es wenig zwei DCs zu haben... etwas anders ist das bei einem DFS gelagert, wenn man zwei DCs/ Fileserver hat, die hinter einem DFS liegen. Heute ist das dank Virtualisierung weniger ein Problem. Dafür kommen bei kleineren Kunden auch öfter Storagesysteme zum Einsatz, da dies meist eine notwendige Voraussetzung für eine ordentliche Virtualisierung ist. Im Kern gilt aber immer: You get what you pay for. Und wer die Musik bestellt, der bestimmt auch was bezahlt wird. Sofern Nachteile aus einer vom Kunden gewünschten Umgebung sauber im Pflichtenheft dokumentiert sind, ist man auch vor Problemen, Nacherfüllung etc. abgesichert.
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Nein, gar nicht. DNS und LDAP sind zwei Komponenten von Active Directory. Ist doch gar nicht so schwer... Du musst zwischen dem Teil "Namensauflösung" und "Verzeichnisdienst" trennen. Nein, warum? Ist doch im distinguished Name enthalten. CN=workstation01,OU=Computers,DC=subdomain,DC=blazilla,DC=site. Nein.
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Erfahrungsgemäß ist RAID 5 okay für DB, Logs sollten aber auf RAID 1+0 oder RAID 1 liegen. Je nach Speichersystem (ob lokales RAID oder Storage im SAN) ist RAID 5 aber auch für beides okay.
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Gar nichts. Wie schon gesagt: Netzwerklast ist bei Exchangeservern selten ein Problem. Eher die IO-Leistung. Gerade Server bis Exchange 2003 sind wahre IO-Katastrophen dank 4 KB IOs. Bei 2007 ist es etwas besser, bei 2010 noch etwas besser. DC und Exchange können auf einer Maschine laufen, wer das macht, gehört aber in meinen Augen erschossen...
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Ist wohl by design so. MS hätte es ja sicherlich gerne, dass die Leute ihre NLBs auf W2k8 umstellen.
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Jetzt musst du mal zwischen DNS und LDAP trennen. Eine Subdomain wäre z.B. subdomain.blazilla.site. Eine OU wird aber nicht im DNS abgebildet. Der distinguished Name einer OU wäre z.B. OU=benutzer,DC=blazilla,DC=site.
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Durch jahrelange Erfahrung in einem oder mehreren Bereichen und anschließende Anstellung als Consultant.
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Erfahrungswerte habe ich nicht, aber sollte kein Problem darstellen. Mir fällt ad hoc nichts ein, woran das scheitern sollte.