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Totaler Quatsch. F.05.72 ist die Firmware. Diese enthält die ROM Version F.02.01. Das ist der Bootcode. Den kannst du nicht dediziert updaten. Teilweise erfordern bestimmte Firmwareversionen einen bestimmten Versionsstand des ROMs. Daher muss man einen Zwischenschritt über eine andere Firmwareversion machen, mit der dann das ROM aktualisiert wird. Dann kann man auf die nächste Firmwareversion updaten. Die 2500er haben kein primary- und secondary Flash. Die 4100gl und 4200zl haben das z.B., oder 5300xl, 5400zl oder 8100zl etc.
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Ich habe noch mal die Specs geprüft, nachdem ich den Output gesehen habe. Die 2500er haben kein secondary flash. Daher hat sich das erübrigt. Welche Firmware willst du flashen?
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Versuch es besser mit show version. Poste mal die Ausgabe davon. ROM und Firmware kommen immer zusammen. Wenn du eine bestimmt ROM Version brauchst, musst du erstmal auf die entsprechende Firmware updaten und dann kannst du den nächsten Schritt machen. Mit copy flash flash secondary kannst du das Update in den zweiten Bereich kopieren. Das würde ich aber erst machen, wenn du die jetzt laufende (stabile) Version aktualisieren willst. Danach das primary Flash updaten, testen und dann, wenn alles läuft, die neue Firmware wieder kopieren.
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Ja klar muss man sich um Transaktionslogs gedanken machen. Auch heute noch. Es ist nicht umsonst so, dass Logs erst dann verschwinden, wenn die DB "hot" gesichert wurde. Andernfalls sind das letzte Vollbackup und die (hoffentlich) gesicherten Transaktionslogs deine einzige Lebensversicherung. Denke immer daran: Die Logs enthalten _alle_ Transaktionen die in der DB gelaufen sind. Mit jeder Transaktion werden die Logs größer.
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Wie schon erwähnt: Eine Alternative wäre DRK, THW, Feuerwehr etc. Könnte aber knapp werden, sofern du deine Einberufung schon hast, oder die in den nächsten Tagen kommt. Dann hilft eigentlich nur noch eine Unabkömmlichkeitsstellung. Dafür musst du aber on Lohn und Brot sein, und dein Arbeitgeber, die IHK und die Agentur für Arbeit mitspielen. Ich habe das damals so gelöst.
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Erstmal einen Job haben...
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Benutzerprofil am Sack. Überprüf mal die Rechte auf die entsprechenden Registry-Äste.
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Stand bei mir im Wohnungsflur und hat keinen gestört. Nicht lauter als ein leiser Business-PC. Wirklich okay.
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Dann geh zum THW, dem DRK, der freiwilligen Feuerwehr und leiste dort Ersatzdienst. Habe ich auch gemacht.
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Ich habe mein, und mehre andere Blogs, Mailserver, öffentlichen DNS etc. eine ganze Zeit lang zu Hause gehostet. Das Ganze lief auf einem HP ProLiant ML110. Kostenpunkt wie du ihn haben möchtest: Ca. 500,- €. Ist zwar "nur PC-Technik" drin, aber von der Verabreitung her, bekommst du für das Geld nichts Besseres.
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Andere Stelle suchen - Angst "erwischt" zu werden
DocInfra antwortete auf Jay Cutler's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Da kann er grundsätzlich erstmal nix machen. Sicherlich, es ist nicht schön wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, aber wirklich was machen, kann er nicht. -
Wer ständig Überstunden macht, macht definitv was falsch. Falsche Zeiteinteilung, falsche Prioritäten, falscher Arbeitgeber. Ich bin schon recht lange in der IT und auch ich habe sicherlich genug Überstunden gemacht. Aber von ständigen Überstunden, kann man da nicht reden.
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Das ist so nicht ganz korrekt: Gutachten darf jeder schreiben, wenn er Lust und Laune dazu hat. Dazu muss man nicht mal eine besondere Ausbildung haben. Es darf sich sogar jeder Sachverständiger nennen, solange es nicht als unlauterer Wettbewerb ausgelegt werden kann. Man sollte natürlich über entsprechende Fachkenntnis in dem Bereich verfügen, für den man Gutachten erstellen will. Es ist also die Frage was du genau willst. Am besten informierst du dich mal bei deiner örtlichen IHK.
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Ich kenne diverse. FC ist immer noch deutlich teurer, wenn man es richtig macht. Zudem wildern gerade DELL mit ihren MD3000i und NetApp im iSCSI Umfeld. Glaub mir das, ich bin da tagtäglich unterwegs. Klar, keiner wird hingehen und ein ESX Cluster aus 15 Hosts per iSCSI anbinden. Aber wenn ich zwei ESX Server habe, oder ein kleines HA Cluster aus zwei Nodes, dann kann ich dafür iSCSI nehmen. Wenn ich aber Durchsatz brauche (MB/s), dann macht iSCSI kaum Sinn (z.B. für Backup). Wenn du mal 16 Laufwerke in einer HP ESL füttern musstest, dann wirst du schnell merken, dass es über iSCSI GAR NICHT geht. Also mir sind direkt drei DAX Konzerne bekannt, die iSCSI durchaus als Alternative zu FC einsetzen. Halt abhängig davon, was die Kostenstelle bereit ist zu zahlen. Ich selber habe schon ein paar iSCSI Umgebungen hochgezogen (HP LeftHand, DataCore SANmelody/SANsymphony, HP EVA über iSCSI Connectivity Kit etc.). Reine iSCSI Umgebung sind aber eher was ganz kleine Umgebungen. Und da ist, und bleibt FC, derzeit einfach zu teuer. btw: Definieren wir mal KMU. Ich halte mich da an das HGB. Und wenn andere das auch tun, dann haben die oft mehr KMUs im Kundenstamm, als ihnen lieb ist.
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Falsch. iSCSI ist mittlerweile gut etabliert, gerade da, wo Kunden eine sehr gute Netzwerkinfrastruktur haben und die Kosten für Fibre-Channel scheuen. Zudem ist iSCSI sehr elegant, wenn es darum geht Preise und Servicelevel an Storage zu schreiben. Je nachdem was man bereit ist zu zahlen gibt es ESCON/ FICON/ FC, iSCSI oder filebasierten Speicher in Form von CIFS/ NFS. Das dauert noch min. zwei bis drei Jahre. Die Technik ist interessant, vor allem im Hinblick auf eine Single Protocol Fabric (Ethernet). Trotzdem ist es nicht ganz einfach Ethernet das beizubringen, was Fibre-Channel ausmacht. Das wird auch nicht ohne Opfer gehen.
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Ja, denn du hast da noch ein Dateisystem zwischen. Die Blöcke, bzw. die Metadatenstruktur, liegt nicht direkt auf den Platten, sondern in einer Containerdatei in einem Dateisystem. Das sind noch zwei Layer (einmal Container und einmal Dateisystem) mehr.
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Kabel allgemein gehören in Leerrohre.
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FISI --> Studium E/IT an der Uni - Bitte um Meinungen!
DocInfra antwortete auf PhISI's Thema in IT-Weiterbildung
Wenn dir Mathe nicht liegt, versuch es lieber mit etwas nicht ganz so mathelastigem wie E-Technik oder Informatik. Flashpixx wird dir dazu sicherlich hilfreiche Tipps geben können. -
MBR und/ oder MFT sind dein kleinstes Problem. Die nicht mehr vorhandenen RAID Metadaten sind viel schlimmer. Wenn überhaupt, dann haben nur Ontrack und Co. eine Chance.
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Per Definition falsch. Ein NAS liefert Daten filebasiert. Da sich iSCSI aber leicht implementieren lässt, können einige NAS Systeme mittlerweile auch Speicher blockbasiert per iSCSI liefern. Der Speicher existiert auf dem NAS dann in Form von Containerdateien im normalen Dateisystem. Man kann also nicht Daten per SMB/CIFS, NFS _und_ iSCSI verteilen.
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Ist das wichtig? Ich hatte die erste Zeit in meiner Ausbildung gar keinen Computer. Dann einen alten Pentium 100, wo so gerade Windows 95 mit Groupwise 4.*irgendwas* lief. Und? Aus mir ist trotzdem was geworden. Statt sich darüber zu freuen was man für einen tollen Computer bekommen hat, lieber dafür sorgen das man was lernt und an den eigenen Skills arbeiten.
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Je nach Datenmenge und Aufwand mehr oder weniger als die von dir angegebene Summe.
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Pack die letzte Platte, die du entfernt hast, wieder dazu. Dann sollte nach einem Neustart zumindest das RAID wieder im angeschlagenen Status hochkommen. Ansonsten sehe ich nicht viele Chancen, eigentlich gar keine, zumindest ihne Beteiligung eines professionellen Datenrettungsunternehmens.
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Sieht nach einem Test einer Programminstallation aus, ob es in einen bestimmten Hive der Registry schreiben darf.
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Aus welcher Ecke von Deutschland kommst du?